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Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Zweites Vierteljahr.

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Leipziger Pasquillanten des achtzehnten Jahrhunderts

Dinge, das jenseit ihres Schreibepults liegt, einen leidlichen Begriff zu haben, und
doch muss höchste eingenommen von ihrer untrüglichen Weisheit, doch bei sich selbst
fest überzeugt, daß sie bloß ihrer eigenen Geschicklichkeit ihr Glück zu verdanken
haben, daß ihre Geschäfte, denen meist jeder gute Meß- und Markthelfer gewachsen
wäre, an Wichtigkeit allen andern Geschäften vorzuziehen sind, dünken sich diese
Federbetten, die man hier anch sehr bezeichnend Kareteuhüpfer*) nennt, die seligsten
aller Sterblichen zu sein.

Ein altes Erbstück der Leipziger ist ihre unermüdliche und unersättliche
Theaterlust. Daß sie schon vor hundert Jahren mindestens so groß war wie
heute, zeigt folgende Schilderung Poets:

Für das Schauspiel ist man leidenschaftlich eingenommen, wiewohl es noch
zur Herrlichkeit Leipzigs fehlet, ein beständiges Theater zu haben. Wenn die
Bondinische Gesellschaft auch noch viel schlechter wäre, als sie noch in der Folge
werden muß, .wenn die besten Mitglieder ihren Abschied zu nehmen fortfahren, so
bin ich doch überzeugt, daß sie hier nichts als Beifall und Ehre zu erwarten hätten.
Denn ein Schauspieler ist hier an und für sich ein Gegenstand der Verehrung von
vielen, die sich drängen, in Schauspielergesellschaft zu kommen, und sich gratuliren,
wenn auch nur der Souffleur ihr Freund ist; der Geschmack der Menge aber ist
so leicht zu befriedigen, daß eine Gesellschaft nur das Vorurteil für sich haben darf,
um auch mit der schlechtesten Kunst willkommen zu sein. An fein gezeichneten
Charakterstücken findet man auch hier wenig Belieben; aber wenn das Schauspiel¬
haus von dem Wüten und Toben halb wahnsinniger Menschen ertönet, wenn Panzer
dröhnen, Schwerter klirren und Haupt- und Staatsaktionen aufgeführt werden, dann
ist das Haus voll, und der schlechteste Schauspieler wird dann so derb beklatscht,
als es Reinicke wird. Die Liebe zum Theater ist überhaupt so groß, daß auch
die italienische Oper, welche zuweilen hier ist, keinen Mangel an Zuschauern hat,
nicht als ob diese Zuschauer Italienisch verständen oder starkes Gefühl für die
Musik hätten, sondern weil es etwas zu sehen ist, und man doch über das närrische
Zeug lachen kann, das die Leute mache". Dies ist auch der Grund, warum die
elenden Comödiantenbcindeu, Marktschreier mit Hanswurst, Marionetten u. dergl.
Raritäten, die in den Messen vor dem Petersthore ihren Sitz aufgeschlagen haben,
nicht bloß vom Pöbel, sondern von Herren und Damen häufig besucht werden;
denn so wenig Verstand und Geschmack besitzen denn doch die Leipziger wirklich
nicht, daß sie im Ernst an diesen armseligen Possen wahres Vergnügen finden
sollten, Wenn ich auch zuweilen weit geneigter bin, diese Possen zu sehen und zu
entschuldigen, als die Schauspiele, welche von Kindern, Studenten, Kaufdieuern usw.
aufgeführt werden und hier sehr stark im Schwange sind. In großen Familien
vergeht fast kein Geburtstag, an welchem nicht ein Schauspiel aufgeführt würde,
wobei denn die Erwachsenen zusehen und uicht unterlassen, deu lieben Kleinen,
wenn sie es nur leidlich machen, recht viel Schönes über ihr gutes Spiel vor¬
zusagen.

Obwohl man genau wußte, wer die "Vertraute:? Briefe" geschrieben hatte,
ging man doch dem Verfasser nicht zuleide. Ihr Vertrieb in Leipzig wurde
von der Bücherkommission verboten, aber was nützte das? Es gingen doch




*) Weil sie früher als Lakaien auf den Trittbrettern der Kutschen gestanden hatten.
Ein ständiges Theater erhielt Leipzig erst 1817.
Leipziger Pasquillanten des achtzehnten Jahrhunderts

Dinge, das jenseit ihres Schreibepults liegt, einen leidlichen Begriff zu haben, und
doch muss höchste eingenommen von ihrer untrüglichen Weisheit, doch bei sich selbst
fest überzeugt, daß sie bloß ihrer eigenen Geschicklichkeit ihr Glück zu verdanken
haben, daß ihre Geschäfte, denen meist jeder gute Meß- und Markthelfer gewachsen
wäre, an Wichtigkeit allen andern Geschäften vorzuziehen sind, dünken sich diese
Federbetten, die man hier anch sehr bezeichnend Kareteuhüpfer*) nennt, die seligsten
aller Sterblichen zu sein.

Ein altes Erbstück der Leipziger ist ihre unermüdliche und unersättliche
Theaterlust. Daß sie schon vor hundert Jahren mindestens so groß war wie
heute, zeigt folgende Schilderung Poets:

Für das Schauspiel ist man leidenschaftlich eingenommen, wiewohl es noch
zur Herrlichkeit Leipzigs fehlet, ein beständiges Theater zu haben. Wenn die
Bondinische Gesellschaft auch noch viel schlechter wäre, als sie noch in der Folge
werden muß, .wenn die besten Mitglieder ihren Abschied zu nehmen fortfahren, so
bin ich doch überzeugt, daß sie hier nichts als Beifall und Ehre zu erwarten hätten.
Denn ein Schauspieler ist hier an und für sich ein Gegenstand der Verehrung von
vielen, die sich drängen, in Schauspielergesellschaft zu kommen, und sich gratuliren,
wenn auch nur der Souffleur ihr Freund ist; der Geschmack der Menge aber ist
so leicht zu befriedigen, daß eine Gesellschaft nur das Vorurteil für sich haben darf,
um auch mit der schlechtesten Kunst willkommen zu sein. An fein gezeichneten
Charakterstücken findet man auch hier wenig Belieben; aber wenn das Schauspiel¬
haus von dem Wüten und Toben halb wahnsinniger Menschen ertönet, wenn Panzer
dröhnen, Schwerter klirren und Haupt- und Staatsaktionen aufgeführt werden, dann
ist das Haus voll, und der schlechteste Schauspieler wird dann so derb beklatscht,
als es Reinicke wird. Die Liebe zum Theater ist überhaupt so groß, daß auch
die italienische Oper, welche zuweilen hier ist, keinen Mangel an Zuschauern hat,
nicht als ob diese Zuschauer Italienisch verständen oder starkes Gefühl für die
Musik hätten, sondern weil es etwas zu sehen ist, und man doch über das närrische
Zeug lachen kann, das die Leute mache». Dies ist auch der Grund, warum die
elenden Comödiantenbcindeu, Marktschreier mit Hanswurst, Marionetten u. dergl.
Raritäten, die in den Messen vor dem Petersthore ihren Sitz aufgeschlagen haben,
nicht bloß vom Pöbel, sondern von Herren und Damen häufig besucht werden;
denn so wenig Verstand und Geschmack besitzen denn doch die Leipziger wirklich
nicht, daß sie im Ernst an diesen armseligen Possen wahres Vergnügen finden
sollten, Wenn ich auch zuweilen weit geneigter bin, diese Possen zu sehen und zu
entschuldigen, als die Schauspiele, welche von Kindern, Studenten, Kaufdieuern usw.
aufgeführt werden und hier sehr stark im Schwange sind. In großen Familien
vergeht fast kein Geburtstag, an welchem nicht ein Schauspiel aufgeführt würde,
wobei denn die Erwachsenen zusehen und uicht unterlassen, deu lieben Kleinen,
wenn sie es nur leidlich machen, recht viel Schönes über ihr gutes Spiel vor¬
zusagen.

Obwohl man genau wußte, wer die „Vertraute:? Briefe" geschrieben hatte,
ging man doch dem Verfasser nicht zuleide. Ihr Vertrieb in Leipzig wurde
von der Bücherkommission verboten, aber was nützte das? Es gingen doch




*) Weil sie früher als Lakaien auf den Trittbrettern der Kutschen gestanden hatten.
Ein ständiges Theater erhielt Leipzig erst 1817.
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[0564] Leipziger Pasquillanten des achtzehnten Jahrhunderts Dinge, das jenseit ihres Schreibepults liegt, einen leidlichen Begriff zu haben, und doch muss höchste eingenommen von ihrer untrüglichen Weisheit, doch bei sich selbst fest überzeugt, daß sie bloß ihrer eigenen Geschicklichkeit ihr Glück zu verdanken haben, daß ihre Geschäfte, denen meist jeder gute Meß- und Markthelfer gewachsen wäre, an Wichtigkeit allen andern Geschäften vorzuziehen sind, dünken sich diese Federbetten, die man hier anch sehr bezeichnend Kareteuhüpfer*) nennt, die seligsten aller Sterblichen zu sein. Ein altes Erbstück der Leipziger ist ihre unermüdliche und unersättliche Theaterlust. Daß sie schon vor hundert Jahren mindestens so groß war wie heute, zeigt folgende Schilderung Poets: Für das Schauspiel ist man leidenschaftlich eingenommen, wiewohl es noch zur Herrlichkeit Leipzigs fehlet, ein beständiges Theater zu haben. Wenn die Bondinische Gesellschaft auch noch viel schlechter wäre, als sie noch in der Folge werden muß, .wenn die besten Mitglieder ihren Abschied zu nehmen fortfahren, so bin ich doch überzeugt, daß sie hier nichts als Beifall und Ehre zu erwarten hätten. Denn ein Schauspieler ist hier an und für sich ein Gegenstand der Verehrung von vielen, die sich drängen, in Schauspielergesellschaft zu kommen, und sich gratuliren, wenn auch nur der Souffleur ihr Freund ist; der Geschmack der Menge aber ist so leicht zu befriedigen, daß eine Gesellschaft nur das Vorurteil für sich haben darf, um auch mit der schlechtesten Kunst willkommen zu sein. An fein gezeichneten Charakterstücken findet man auch hier wenig Belieben; aber wenn das Schauspiel¬ haus von dem Wüten und Toben halb wahnsinniger Menschen ertönet, wenn Panzer dröhnen, Schwerter klirren und Haupt- und Staatsaktionen aufgeführt werden, dann ist das Haus voll, und der schlechteste Schauspieler wird dann so derb beklatscht, als es Reinicke wird. Die Liebe zum Theater ist überhaupt so groß, daß auch die italienische Oper, welche zuweilen hier ist, keinen Mangel an Zuschauern hat, nicht als ob diese Zuschauer Italienisch verständen oder starkes Gefühl für die Musik hätten, sondern weil es etwas zu sehen ist, und man doch über das närrische Zeug lachen kann, das die Leute mache». Dies ist auch der Grund, warum die elenden Comödiantenbcindeu, Marktschreier mit Hanswurst, Marionetten u. dergl. Raritäten, die in den Messen vor dem Petersthore ihren Sitz aufgeschlagen haben, nicht bloß vom Pöbel, sondern von Herren und Damen häufig besucht werden; denn so wenig Verstand und Geschmack besitzen denn doch die Leipziger wirklich nicht, daß sie im Ernst an diesen armseligen Possen wahres Vergnügen finden sollten, Wenn ich auch zuweilen weit geneigter bin, diese Possen zu sehen und zu entschuldigen, als die Schauspiele, welche von Kindern, Studenten, Kaufdieuern usw. aufgeführt werden und hier sehr stark im Schwange sind. In großen Familien vergeht fast kein Geburtstag, an welchem nicht ein Schauspiel aufgeführt würde, wobei denn die Erwachsenen zusehen und uicht unterlassen, deu lieben Kleinen, wenn sie es nur leidlich machen, recht viel Schönes über ihr gutes Spiel vor¬ zusagen. Obwohl man genau wußte, wer die „Vertraute:? Briefe" geschrieben hatte, ging man doch dem Verfasser nicht zuleide. Ihr Vertrieb in Leipzig wurde von der Bücherkommission verboten, aber was nützte das? Es gingen doch *) Weil sie früher als Lakaien auf den Trittbrettern der Kutschen gestanden hatten. Ein ständiges Theater erhielt Leipzig erst 1817.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_222303/564>, abgerufen am 22.07.2024.