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Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Zweites Vierteljahr.

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Leipziger pasquillanten des achtzehnten Jahrhunderts

anstandet worden zu sein. Infolge dessen ist auch nichts über den Verfasser
bekannt geworden.

Ein paar Proben auszuwählen ist nicht leicht, man möchte das halbe
Buch abschreiben. Folgende zwei Kapitel stehen ziemlich am Anfang, un¬
mittelbar hinter einander:

Charakter des gemeinen Volks. Seine Höflichkeit muß man erkaufen. Giebt
man ihni Geschäfte, so nutzt es jeden kleinen Vorteil der Betrügerei. Es ist so
plump, daß es einem rund heraussagt, es könne seine Arbeit anderer Orten bezahlt
bekommen. Den Lohn, den es bekommt, zählt es vor des Gebers eignen Augen
durch, und weigert sich so lauge, ihn anzunehmen, bis man sagt, mau gebe durchaus
nicht mehr: dann sehen sie, daß es der Ort uicht ist, mehr zu erpressen, und strafe"
ihren Wohlthäter mit Grobheit. Bei Fällen des Aufruhrs vermag es nichts, denu
es ist zu schwach. Es berauscht sich gern in hitzigen Getränken und lästert bei
einem Glas Branntwein alle Menschen, sich selbst nicht ausgenommen. Da ist
keine Verordnung des Raths, die sie uicht begeiferte". Kriechen sie früh aus ihren
Hütten, so legen sie ihr Gesicht in trotzige Falten, sie lassen sich um einen guten
Preis zu jeder Niederträchtigkeit gebrauchen. Die Männer bekümmern sich nicht
um die Weiber, und die Weiber fragen nichts nach ihren Kindern. Alle Wege
zur Bildung sind ihnen abgeschnitten, das Schauspiel können sie ihrer Armut wegen
nicht besuchen.*) Reichthümer anderer Meuscheu, die ihnen immer in die Augen fallen,
machen ihren Charakter ungestüm.'^) Aber unser Pöbel ist zu furchtsam, aus den
Schranken seines drückenden Elendes herauszutreten und etwas anders zu thun, als
insgeheim zu murren. Welche Laster hat nicht schon je die Armuth erzeugt, und
die strenge Hand der Gerechtigkeit zieht selbst den Flor darüber, indem sie sich
immer furchtbar gegen die Niedrigen, nachgebender gegen die Höhern zeigt, und
des Pöbels größtes Vergnügen ist, sie heimlich zu berücken, wo es die Großen
öffentlich thun. In deu Vorstädten wimmelt es von solchen Dürftigen, und die
Weiber und Töchter nehmen bei ihrem Elend eine weit fröhlichere Miene an als
die Männer. Der Schatten, den ihre Hantierung giebt, ruht auf ihren Gesichtern;
oder sind sie in einem hohen Alter, welches das fünfzigste Jahr ist, so scheints,
als hätten sie sich auf einige Augenblicke aus den Gräbern herausgestohlen. Unter
dem ganzen Haufen ist keine nervichte Gestalt, wie sie heutzutage nur noch länd¬
liche Gegenden hervorbringen können. Kraftlosigkeit ist bei ihnen zu Hause. Wollust
und hitzige Getränke stürzen sie ius frühe Grab und bringen in jeder Generation
schwächere Meuscheu hervor. Man findet anderswo Pöbel, dessen Höflichkeit man
der Intrigue wegen fllrchteu muß. Dies ist hier nicht der Fall. Plumpe Grob¬
heit und niedriger Eigennutz sind so innig vereint, daß man nie Gefahr läuft, eins
bei dem andern nicht zu sehen.

Figur. Das erste Studium junger Herren und Damen. Um bemerkt und
für den Mann der feinsten Mode gehalten zu werdeu, trägt der Stutzer nicht nur
das Kleid, sondern auch den Kopf nach der Mode. In einer gezwungnen Stellung
sieht er sich bloß nach Leuten von Staude um, daher gewinnt es das Ansehen,
als wollte er gar nicht bemerkt werden. Wird er gewahr, daß eine Dame hinter




") Eine bezeichnende Äußerung für die damalige hohe Schätzung des Theaters als Bil¬
dungsanstalt.
Und doch gab es damals noch keine Schaufenster. Welchen verderblichen Einfluß hat
dieser "Fortschritt" gehabt!
Grenzboten II 1896 60
Leipziger pasquillanten des achtzehnten Jahrhunderts

anstandet worden zu sein. Infolge dessen ist auch nichts über den Verfasser
bekannt geworden.

Ein paar Proben auszuwählen ist nicht leicht, man möchte das halbe
Buch abschreiben. Folgende zwei Kapitel stehen ziemlich am Anfang, un¬
mittelbar hinter einander:

Charakter des gemeinen Volks. Seine Höflichkeit muß man erkaufen. Giebt
man ihni Geschäfte, so nutzt es jeden kleinen Vorteil der Betrügerei. Es ist so
plump, daß es einem rund heraussagt, es könne seine Arbeit anderer Orten bezahlt
bekommen. Den Lohn, den es bekommt, zählt es vor des Gebers eignen Augen
durch, und weigert sich so lauge, ihn anzunehmen, bis man sagt, mau gebe durchaus
nicht mehr: dann sehen sie, daß es der Ort uicht ist, mehr zu erpressen, und strafe»
ihren Wohlthäter mit Grobheit. Bei Fällen des Aufruhrs vermag es nichts, denu
es ist zu schwach. Es berauscht sich gern in hitzigen Getränken und lästert bei
einem Glas Branntwein alle Menschen, sich selbst nicht ausgenommen. Da ist
keine Verordnung des Raths, die sie uicht begeiferte». Kriechen sie früh aus ihren
Hütten, so legen sie ihr Gesicht in trotzige Falten, sie lassen sich um einen guten
Preis zu jeder Niederträchtigkeit gebrauchen. Die Männer bekümmern sich nicht
um die Weiber, und die Weiber fragen nichts nach ihren Kindern. Alle Wege
zur Bildung sind ihnen abgeschnitten, das Schauspiel können sie ihrer Armut wegen
nicht besuchen.*) Reichthümer anderer Meuscheu, die ihnen immer in die Augen fallen,
machen ihren Charakter ungestüm.'^) Aber unser Pöbel ist zu furchtsam, aus den
Schranken seines drückenden Elendes herauszutreten und etwas anders zu thun, als
insgeheim zu murren. Welche Laster hat nicht schon je die Armuth erzeugt, und
die strenge Hand der Gerechtigkeit zieht selbst den Flor darüber, indem sie sich
immer furchtbar gegen die Niedrigen, nachgebender gegen die Höhern zeigt, und
des Pöbels größtes Vergnügen ist, sie heimlich zu berücken, wo es die Großen
öffentlich thun. In deu Vorstädten wimmelt es von solchen Dürftigen, und die
Weiber und Töchter nehmen bei ihrem Elend eine weit fröhlichere Miene an als
die Männer. Der Schatten, den ihre Hantierung giebt, ruht auf ihren Gesichtern;
oder sind sie in einem hohen Alter, welches das fünfzigste Jahr ist, so scheints,
als hätten sie sich auf einige Augenblicke aus den Gräbern herausgestohlen. Unter
dem ganzen Haufen ist keine nervichte Gestalt, wie sie heutzutage nur noch länd¬
liche Gegenden hervorbringen können. Kraftlosigkeit ist bei ihnen zu Hause. Wollust
und hitzige Getränke stürzen sie ius frühe Grab und bringen in jeder Generation
schwächere Meuscheu hervor. Man findet anderswo Pöbel, dessen Höflichkeit man
der Intrigue wegen fllrchteu muß. Dies ist hier nicht der Fall. Plumpe Grob¬
heit und niedriger Eigennutz sind so innig vereint, daß man nie Gefahr läuft, eins
bei dem andern nicht zu sehen.

Figur. Das erste Studium junger Herren und Damen. Um bemerkt und
für den Mann der feinsten Mode gehalten zu werdeu, trägt der Stutzer nicht nur
das Kleid, sondern auch den Kopf nach der Mode. In einer gezwungnen Stellung
sieht er sich bloß nach Leuten von Staude um, daher gewinnt es das Ansehen,
als wollte er gar nicht bemerkt werden. Wird er gewahr, daß eine Dame hinter




«) Eine bezeichnende Äußerung für die damalige hohe Schätzung des Theaters als Bil¬
dungsanstalt.
Und doch gab es damals noch keine Schaufenster. Welchen verderblichen Einfluß hat
dieser „Fortschritt" gehabt!
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[0481] Leipziger pasquillanten des achtzehnten Jahrhunderts anstandet worden zu sein. Infolge dessen ist auch nichts über den Verfasser bekannt geworden. Ein paar Proben auszuwählen ist nicht leicht, man möchte das halbe Buch abschreiben. Folgende zwei Kapitel stehen ziemlich am Anfang, un¬ mittelbar hinter einander: Charakter des gemeinen Volks. Seine Höflichkeit muß man erkaufen. Giebt man ihni Geschäfte, so nutzt es jeden kleinen Vorteil der Betrügerei. Es ist so plump, daß es einem rund heraussagt, es könne seine Arbeit anderer Orten bezahlt bekommen. Den Lohn, den es bekommt, zählt es vor des Gebers eignen Augen durch, und weigert sich so lauge, ihn anzunehmen, bis man sagt, mau gebe durchaus nicht mehr: dann sehen sie, daß es der Ort uicht ist, mehr zu erpressen, und strafe» ihren Wohlthäter mit Grobheit. Bei Fällen des Aufruhrs vermag es nichts, denu es ist zu schwach. Es berauscht sich gern in hitzigen Getränken und lästert bei einem Glas Branntwein alle Menschen, sich selbst nicht ausgenommen. Da ist keine Verordnung des Raths, die sie uicht begeiferte». Kriechen sie früh aus ihren Hütten, so legen sie ihr Gesicht in trotzige Falten, sie lassen sich um einen guten Preis zu jeder Niederträchtigkeit gebrauchen. Die Männer bekümmern sich nicht um die Weiber, und die Weiber fragen nichts nach ihren Kindern. Alle Wege zur Bildung sind ihnen abgeschnitten, das Schauspiel können sie ihrer Armut wegen nicht besuchen.*) Reichthümer anderer Meuscheu, die ihnen immer in die Augen fallen, machen ihren Charakter ungestüm.'^) Aber unser Pöbel ist zu furchtsam, aus den Schranken seines drückenden Elendes herauszutreten und etwas anders zu thun, als insgeheim zu murren. Welche Laster hat nicht schon je die Armuth erzeugt, und die strenge Hand der Gerechtigkeit zieht selbst den Flor darüber, indem sie sich immer furchtbar gegen die Niedrigen, nachgebender gegen die Höhern zeigt, und des Pöbels größtes Vergnügen ist, sie heimlich zu berücken, wo es die Großen öffentlich thun. In deu Vorstädten wimmelt es von solchen Dürftigen, und die Weiber und Töchter nehmen bei ihrem Elend eine weit fröhlichere Miene an als die Männer. Der Schatten, den ihre Hantierung giebt, ruht auf ihren Gesichtern; oder sind sie in einem hohen Alter, welches das fünfzigste Jahr ist, so scheints, als hätten sie sich auf einige Augenblicke aus den Gräbern herausgestohlen. Unter dem ganzen Haufen ist keine nervichte Gestalt, wie sie heutzutage nur noch länd¬ liche Gegenden hervorbringen können. Kraftlosigkeit ist bei ihnen zu Hause. Wollust und hitzige Getränke stürzen sie ius frühe Grab und bringen in jeder Generation schwächere Meuscheu hervor. Man findet anderswo Pöbel, dessen Höflichkeit man der Intrigue wegen fllrchteu muß. Dies ist hier nicht der Fall. Plumpe Grob¬ heit und niedriger Eigennutz sind so innig vereint, daß man nie Gefahr läuft, eins bei dem andern nicht zu sehen. Figur. Das erste Studium junger Herren und Damen. Um bemerkt und für den Mann der feinsten Mode gehalten zu werdeu, trägt der Stutzer nicht nur das Kleid, sondern auch den Kopf nach der Mode. In einer gezwungnen Stellung sieht er sich bloß nach Leuten von Staude um, daher gewinnt es das Ansehen, als wollte er gar nicht bemerkt werden. Wird er gewahr, daß eine Dame hinter «) Eine bezeichnende Äußerung für die damalige hohe Schätzung des Theaters als Bil¬ dungsanstalt. Und doch gab es damals noch keine Schaufenster. Welchen verderblichen Einfluß hat dieser „Fortschritt" gehabt! Grenzboten II 1896 60

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_222303/481>, abgerufen am 22.07.2024.