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Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Zweites Vierteljahr.

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Leipziger Pasqilillanten des achtzehnten Jahrhunderts

d. h. er giebt Privatstunden, verwaltet, wie er selber sagt, in der Nikolaikirche
das Amt eines Kastraten (!) und lauert nebenbei auf eine Pfarre. Auf die
Frage, was denn ein Kastrat in Leipzig sei, giebt er solgende Auskunft:

l Es sind einige Stipendia, welche der Rath zu vergeben hat. Diejenigen nun,
welche das Glück haben, diese Stipendia zu bekommen, müssen dafür in der Nikolai¬
kirche die Hoias oMoniWS halten und singend Der gemeine Mann nennet uns
Choralisten, weil wir in dem hohen Chöre stehen und unsre Stimmen erheben.
Wir aber nennen uns Kastraten, weil wir mit den eigentlichen Kastraten einige
Ähnlichkeit haben. Es ist freilich diese Verrichtung mit einiger Unbequemlichkeit
verbunden, deun wir sind gehalten, des Sonntags sehr früh zu erscheinen. Wenn
Wir im Chöre sein, so müssen wir schwarze Mäntel haben, die Unterkleider aber
mögen sein, wie sie wollen. Diese Mäntel werden in der Kirche uns aufgehoben,
und wir dürfen sie also nur daselbst anlegen. Es sind dieselbigen nicht nur wegen
ihrer bereits geleisteten Dienste unansehnlich geworden -- man kann es aber doch
noch genau erkennen, daß es schwarze Farbe gewesen ist --, sondern sie können
auch die Merkmale, daß sie viel ausgestanden haben, aufweisen. Hin und wieder
werden Narben und Wunden angetroffen, und sie sehen zuweilen beinahe so ans,
als wie eine Fahne, welche in einem heftigen und hitzigen Gefechte vielen Kugeln
den Durchmarsch verstattet hat. Das allerseltsamste dabei ist dieses: wenn wir zur
Winterszeit zusammenkommen, da machen wir rechte Figur. Wir eilen in der
Dunkelheit nach der Kirche und find zuweilen nur zur Hälfte angezogen. Diese
Eilfertigkeit ist uns deswegen nötig, damit wir nicht nach unsern Gesetzen gestraft
werden; es bestehen aber unsre Strafen in lauter Geldbußen. Wir könnten auch
in einem andern Verstände Kastraten heißen, weil wir im ehelosen Stande leben.
Doch dieses muß ich noch erinnern, daß wir auch unsern Anführer haben, unter
dem wir stehen, und dessen Collegen und Gehülfen wir sind. Es ist derselbige
der Cantor auf der Nikolaischule, welcher aber das Vorrecht vor uns hat, daß er
heirathen darf; ob er aber als Cantor oder als oberster Kastrate aus die Heirath
Anspruch machen kann, davon ist in unsern Gesetzen nichts aufgezeichnet.

Unter den Schilderungen, die der Verfasser von den gesellschaftlichen Ge¬
bräuchen giebt, ist gleich am Anfang folgende hübsche Beschreibung, wie es
damals in Leipzig bei Tische herging.

Nach mannichfaltigen Gesprächen wurde die Gesellschaft eingeladen, sich in ein
andres Zimmer zur Tafel zu verfügen. Wir gingen dahin Paarweise, je eine
Mannsperson und ein Frauenzimmer, welches an der Hand geführet wurde. Nun
stellte sich die ganze Gesellschaft gleichsam in Schlachtordnung, alle Heiterkeit war
ayf einmal von den Angesichtern verjagt, man schlug die Angen nieder, man bewegte
die Lippen, ohne einen Laut von sich zu geben, man faltete die Hände, und plötzlich
rief einer dem andern zu: Gesegnete Mahlzeit! Es kam mir fast vor, als wann
sie alle auf einmal wie Maschinen durch einen Faden in Bewegung gesetzt worden,
diese Worte auszusprechen. Nun ging der Krieg erst an; niemand wollte den
obersten Platz einnehmen, bis endlich mein Hofmeister fast von allen genöthigt
ward, sich auf den ersten Sitz zu setzen. Neben ihm saß eine Commissionsräthin,
nlsdenn ich. alsdann ein unverheirathetes Frauenzimmer, ein vocwr Mris, wiederum
ein Frauenzimmer usw. Ich war von Herzen froh, daß dieser Streit ohne Blut¬
vergießen war beigelegt worden, und ich wünschte nichts sehnlicher, als daß sich
ja kein neuer Krieg entspinnen möchte. Doch meine Wünsche waren vergebens,


Leipziger Pasqilillanten des achtzehnten Jahrhunderts

d. h. er giebt Privatstunden, verwaltet, wie er selber sagt, in der Nikolaikirche
das Amt eines Kastraten (!) und lauert nebenbei auf eine Pfarre. Auf die
Frage, was denn ein Kastrat in Leipzig sei, giebt er solgende Auskunft:

l Es sind einige Stipendia, welche der Rath zu vergeben hat. Diejenigen nun,
welche das Glück haben, diese Stipendia zu bekommen, müssen dafür in der Nikolai¬
kirche die Hoias oMoniWS halten und singend Der gemeine Mann nennet uns
Choralisten, weil wir in dem hohen Chöre stehen und unsre Stimmen erheben.
Wir aber nennen uns Kastraten, weil wir mit den eigentlichen Kastraten einige
Ähnlichkeit haben. Es ist freilich diese Verrichtung mit einiger Unbequemlichkeit
verbunden, deun wir sind gehalten, des Sonntags sehr früh zu erscheinen. Wenn
Wir im Chöre sein, so müssen wir schwarze Mäntel haben, die Unterkleider aber
mögen sein, wie sie wollen. Diese Mäntel werden in der Kirche uns aufgehoben,
und wir dürfen sie also nur daselbst anlegen. Es sind dieselbigen nicht nur wegen
ihrer bereits geleisteten Dienste unansehnlich geworden — man kann es aber doch
noch genau erkennen, daß es schwarze Farbe gewesen ist —, sondern sie können
auch die Merkmale, daß sie viel ausgestanden haben, aufweisen. Hin und wieder
werden Narben und Wunden angetroffen, und sie sehen zuweilen beinahe so ans,
als wie eine Fahne, welche in einem heftigen und hitzigen Gefechte vielen Kugeln
den Durchmarsch verstattet hat. Das allerseltsamste dabei ist dieses: wenn wir zur
Winterszeit zusammenkommen, da machen wir rechte Figur. Wir eilen in der
Dunkelheit nach der Kirche und find zuweilen nur zur Hälfte angezogen. Diese
Eilfertigkeit ist uns deswegen nötig, damit wir nicht nach unsern Gesetzen gestraft
werden; es bestehen aber unsre Strafen in lauter Geldbußen. Wir könnten auch
in einem andern Verstände Kastraten heißen, weil wir im ehelosen Stande leben.
Doch dieses muß ich noch erinnern, daß wir auch unsern Anführer haben, unter
dem wir stehen, und dessen Collegen und Gehülfen wir sind. Es ist derselbige
der Cantor auf der Nikolaischule, welcher aber das Vorrecht vor uns hat, daß er
heirathen darf; ob er aber als Cantor oder als oberster Kastrate aus die Heirath
Anspruch machen kann, davon ist in unsern Gesetzen nichts aufgezeichnet.

Unter den Schilderungen, die der Verfasser von den gesellschaftlichen Ge¬
bräuchen giebt, ist gleich am Anfang folgende hübsche Beschreibung, wie es
damals in Leipzig bei Tische herging.

Nach mannichfaltigen Gesprächen wurde die Gesellschaft eingeladen, sich in ein
andres Zimmer zur Tafel zu verfügen. Wir gingen dahin Paarweise, je eine
Mannsperson und ein Frauenzimmer, welches an der Hand geführet wurde. Nun
stellte sich die ganze Gesellschaft gleichsam in Schlachtordnung, alle Heiterkeit war
ayf einmal von den Angesichtern verjagt, man schlug die Angen nieder, man bewegte
die Lippen, ohne einen Laut von sich zu geben, man faltete die Hände, und plötzlich
rief einer dem andern zu: Gesegnete Mahlzeit! Es kam mir fast vor, als wann
sie alle auf einmal wie Maschinen durch einen Faden in Bewegung gesetzt worden,
diese Worte auszusprechen. Nun ging der Krieg erst an; niemand wollte den
obersten Platz einnehmen, bis endlich mein Hofmeister fast von allen genöthigt
ward, sich auf den ersten Sitz zu setzen. Neben ihm saß eine Commissionsräthin,
nlsdenn ich. alsdann ein unverheirathetes Frauenzimmer, ein vocwr Mris, wiederum
ein Frauenzimmer usw. Ich war von Herzen froh, daß dieser Streit ohne Blut¬
vergießen war beigelegt worden, und ich wünschte nichts sehnlicher, als daß sich
ja kein neuer Krieg entspinnen möchte. Doch meine Wünsche waren vergebens,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_222303/479>, abgerufen am 22.07.2024.