Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Leipziger pasquillanten des achtzehnten Jahrhunderts

Was Heuer gslsut ist, das heißt übers Jahr altmodisch. Die (^läuterte in
Kleidern ist gar nicht zu äeterminiren. Kurz aber davon zu reden, heißet es nichts
anders, als alle neue Noäen mitzumachen, und dieses so oft als etwas neues auf¬
kommt. Jedermann suchet gs.Is.ut zu sein. Gemeiniglich halt man denjenigen vor
8iZ.1s.ut, der heut zu Tage halb deutsch , halb französisch redet, und weil dieses in
der teutschen Welt ungemein eingerissen ist, so giebt man auf den viseonrs derer
Menschen genau Achtung. Redet einer rein und unverfälscht deutsch, so hält mau
ihn vor einen guten, einfältigen Menschen; kann aber derselbige mit französischen
Brocken um sich werfen, el Fickerment! das heißt gs.1s.ut. Hat eine Jungemagd
eine <Zis.1snteriö liebende Herrschaft, so muß sie, will sie anders lange in Diensten
bleiben und beliebt sein, deutsch-französisch xarliren lernen. Frau, Jungfer, mein
Herr, das ist vor sie zu gemein. Sie muß Ug.Ag.ins, Usäsmoiselle, Nonsisur sprechen.
Gott behüte Sie, guten Morgen, Ihre Dienerin, das sind alte Redensarten. Die
neuen heißen ^,<Zieu, von ^our, Vol.ro 8froh.mes. Es muß alles französisch heißen:
Ragout, l^riosssoe, Os.rnuzns.as sCarbonadej, Loeut s. Ja moäo. So heißt eine solche
halb französische Magd alsdenn eine g-s.la.iitL Lorvs.illo. Die Bauern auf deu Dörfern
bedienen sich jetzo dieser gs.Is.nten Nsnier und geben zum Teil erfahrne Teutsch-
Frcmzoseu ab. Wenn der Bauer von seinen Ochsen weggehet, so spricht er zu
ihnen: Mieu, da hört man mit Lorvotooren ^Serviteurenj um sich schmeißen, da
ist alles unter denen Menschen, was ihnen gefaltet, gs.Ja.ut, ollsrmsnt, wiewohl auch
der Mißbrauch dermaßen stark eingerissen, daß man fast nicht mehr weiß, was seiner
Natur nach in der That gs.is.ut zu nennen. Lif.is.ut, eus.ring.lit, nouvel, hübsch,
fein, schmuck, lieblich, s.ämirsb1o, prächtig, excellent, ins.gniüouo, englisch, ausnehmend,
extrsorälnsiro, vortrefflich, funct, manierlich, eomxls.i8s.ut, herrlich, kostbar heißet mit
einem Wort suimus. sninwsruill uach dem 6out der heutigen Welt: gäth-ut.

In der Zeit des siebenjährigen Krieges ist nichts von ähnlicher Litteratur
über Leipzig erschienen. Der Krieg und die zahllosen Flugschriften, die er
erzeugte, hätten auch nichts dergleichen aufkommen lassen. Aber wenige Jahre
nach dem Kriege wagte sich wieder ein Pasquill hervor, und diesmal ein
ziemlich umfängliches: die Monatsschrift, die 1768 unter dem Titel erschien:
Leipzig nach der Moral beschrieben von Baron von Ehrenhausen. Als Druckort
ist Eleutheropolis (Freistadt) genannt, erschienen sind sechs Hefte (Stücke, wie
man damals sagte). Das Ganze kam dann noch einmal 1769 in Buchform
heraus mit einem "Allgemeinen Vorbericht" und unter dem veränderten Titel:
Das nach der Moral beschriebene Galante Leipzig in den seltsamen Begeben¬
heiten des Barons von E . . . und seines Hofmeisters (430 Seiten 8°). Die
Fortsetzung unterblieb wohl, weil dem Verfasser allmählich der Stoff ausging,
und infolge dessen auch die Käufer wegblieben. Denn verboten worden scheint
das Buch nicht zu sein, dazu war es zu harmlos.

Der Verfasser erzählt, wie er als Student mit seinem Hofmeister die
Universität Leipzig bezieht und nun allmählich in das Leben und Treiben der
Stadt eingeführt wird. Irgend ein Plan herrscht nicht in der Erzählung-
Bald sind es Häuser und Familien, bald öffentliche Orte, wohin der Hofmeister
seineu Schützling begleitet. Sie besuchen zusammen Kaffeehäuser und Kaffee-
gürteu, Bälle, die Promenade, den Reitstall, den Fechtboden, Kollegien und


Leipziger pasquillanten des achtzehnten Jahrhunderts

Was Heuer gslsut ist, das heißt übers Jahr altmodisch. Die (^läuterte in
Kleidern ist gar nicht zu äeterminiren. Kurz aber davon zu reden, heißet es nichts
anders, als alle neue Noäen mitzumachen, und dieses so oft als etwas neues auf¬
kommt. Jedermann suchet gs.Is.ut zu sein. Gemeiniglich halt man denjenigen vor
8iZ.1s.ut, der heut zu Tage halb deutsch , halb französisch redet, und weil dieses in
der teutschen Welt ungemein eingerissen ist, so giebt man auf den viseonrs derer
Menschen genau Achtung. Redet einer rein und unverfälscht deutsch, so hält mau
ihn vor einen guten, einfältigen Menschen; kann aber derselbige mit französischen
Brocken um sich werfen, el Fickerment! das heißt gs.1s.ut. Hat eine Jungemagd
eine <Zis.1snteriö liebende Herrschaft, so muß sie, will sie anders lange in Diensten
bleiben und beliebt sein, deutsch-französisch xarliren lernen. Frau, Jungfer, mein
Herr, das ist vor sie zu gemein. Sie muß Ug.Ag.ins, Usäsmoiselle, Nonsisur sprechen.
Gott behüte Sie, guten Morgen, Ihre Dienerin, das sind alte Redensarten. Die
neuen heißen ^,<Zieu, von ^our, Vol.ro 8froh.mes. Es muß alles französisch heißen:
Ragout, l^riosssoe, Os.rnuzns.as sCarbonadej, Loeut s. Ja moäo. So heißt eine solche
halb französische Magd alsdenn eine g-s.la.iitL Lorvs.illo. Die Bauern auf deu Dörfern
bedienen sich jetzo dieser gs.Is.nten Nsnier und geben zum Teil erfahrne Teutsch-
Frcmzoseu ab. Wenn der Bauer von seinen Ochsen weggehet, so spricht er zu
ihnen: Mieu, da hört man mit Lorvotooren ^Serviteurenj um sich schmeißen, da
ist alles unter denen Menschen, was ihnen gefaltet, gs.Ja.ut, ollsrmsnt, wiewohl auch
der Mißbrauch dermaßen stark eingerissen, daß man fast nicht mehr weiß, was seiner
Natur nach in der That gs.is.ut zu nennen. Lif.is.ut, eus.ring.lit, nouvel, hübsch,
fein, schmuck, lieblich, s.ämirsb1o, prächtig, excellent, ins.gniüouo, englisch, ausnehmend,
extrsorälnsiro, vortrefflich, funct, manierlich, eomxls.i8s.ut, herrlich, kostbar heißet mit
einem Wort suimus. sninwsruill uach dem 6out der heutigen Welt: gäth-ut.

In der Zeit des siebenjährigen Krieges ist nichts von ähnlicher Litteratur
über Leipzig erschienen. Der Krieg und die zahllosen Flugschriften, die er
erzeugte, hätten auch nichts dergleichen aufkommen lassen. Aber wenige Jahre
nach dem Kriege wagte sich wieder ein Pasquill hervor, und diesmal ein
ziemlich umfängliches: die Monatsschrift, die 1768 unter dem Titel erschien:
Leipzig nach der Moral beschrieben von Baron von Ehrenhausen. Als Druckort
ist Eleutheropolis (Freistadt) genannt, erschienen sind sechs Hefte (Stücke, wie
man damals sagte). Das Ganze kam dann noch einmal 1769 in Buchform
heraus mit einem „Allgemeinen Vorbericht" und unter dem veränderten Titel:
Das nach der Moral beschriebene Galante Leipzig in den seltsamen Begeben¬
heiten des Barons von E . . . und seines Hofmeisters (430 Seiten 8°). Die
Fortsetzung unterblieb wohl, weil dem Verfasser allmählich der Stoff ausging,
und infolge dessen auch die Käufer wegblieben. Denn verboten worden scheint
das Buch nicht zu sein, dazu war es zu harmlos.

Der Verfasser erzählt, wie er als Student mit seinem Hofmeister die
Universität Leipzig bezieht und nun allmählich in das Leben und Treiben der
Stadt eingeführt wird. Irgend ein Plan herrscht nicht in der Erzählung-
Bald sind es Häuser und Familien, bald öffentliche Orte, wohin der Hofmeister
seineu Schützling begleitet. Sie besuchen zusammen Kaffeehäuser und Kaffee-
gürteu, Bälle, die Promenade, den Reitstall, den Fechtboden, Kollegien und


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0476" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/222780"/>
          <fw type="header" place="top"> Leipziger pasquillanten des achtzehnten Jahrhunderts</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1366"> Was Heuer gslsut ist, das heißt übers Jahr altmodisch. Die (^läuterte in<lb/>
Kleidern ist gar nicht zu äeterminiren. Kurz aber davon zu reden, heißet es nichts<lb/>
anders, als alle neue Noäen mitzumachen, und dieses so oft als etwas neues auf¬<lb/>
kommt. Jedermann suchet gs.Is.ut zu sein. Gemeiniglich halt man denjenigen vor<lb/>
8iZ.1s.ut, der heut zu Tage halb deutsch , halb französisch redet, und weil dieses in<lb/>
der teutschen Welt ungemein eingerissen ist, so giebt man auf den viseonrs derer<lb/>
Menschen genau Achtung. Redet einer rein und unverfälscht deutsch, so hält mau<lb/>
ihn vor einen guten, einfältigen Menschen; kann aber derselbige mit französischen<lb/>
Brocken um sich werfen, el Fickerment! das heißt gs.1s.ut. Hat eine Jungemagd<lb/>
eine &lt;Zis.1snteriö liebende Herrschaft, so muß sie, will sie anders lange in Diensten<lb/>
bleiben und beliebt sein, deutsch-französisch xarliren lernen. Frau, Jungfer, mein<lb/>
Herr, das ist vor sie zu gemein. Sie muß Ug.Ag.ins, Usäsmoiselle, Nonsisur sprechen.<lb/>
Gott behüte Sie, guten Morgen, Ihre Dienerin, das sind alte Redensarten. Die<lb/>
neuen heißen ^,&lt;Zieu, von ^our, Vol.ro 8froh.mes. Es muß alles französisch heißen:<lb/>
Ragout, l^riosssoe, Os.rnuzns.as sCarbonadej, Loeut s. Ja moäo. So heißt eine solche<lb/>
halb französische Magd alsdenn eine g-s.la.iitL Lorvs.illo. Die Bauern auf deu Dörfern<lb/>
bedienen sich jetzo dieser gs.Is.nten Nsnier und geben zum Teil erfahrne Teutsch-<lb/>
Frcmzoseu ab. Wenn der Bauer von seinen Ochsen weggehet, so spricht er zu<lb/>
ihnen: Mieu, da hört man mit Lorvotooren ^Serviteurenj um sich schmeißen, da<lb/>
ist alles unter denen Menschen, was ihnen gefaltet, gs.Ja.ut, ollsrmsnt, wiewohl auch<lb/>
der Mißbrauch dermaßen stark eingerissen, daß man fast nicht mehr weiß, was seiner<lb/>
Natur nach in der That gs.is.ut zu nennen. Lif.is.ut, eus.ring.lit, nouvel, hübsch,<lb/>
fein, schmuck, lieblich, s.ämirsb1o, prächtig, excellent, ins.gniüouo, englisch, ausnehmend,<lb/>
extrsorälnsiro, vortrefflich, funct, manierlich, eomxls.i8s.ut, herrlich, kostbar heißet mit<lb/>
einem Wort suimus. sninwsruill uach dem 6out der heutigen Welt: gäth-ut.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1367"> In der Zeit des siebenjährigen Krieges ist nichts von ähnlicher Litteratur<lb/>
über Leipzig erschienen. Der Krieg und die zahllosen Flugschriften, die er<lb/>
erzeugte, hätten auch nichts dergleichen aufkommen lassen. Aber wenige Jahre<lb/>
nach dem Kriege wagte sich wieder ein Pasquill hervor, und diesmal ein<lb/>
ziemlich umfängliches: die Monatsschrift, die 1768 unter dem Titel erschien:<lb/>
Leipzig nach der Moral beschrieben von Baron von Ehrenhausen. Als Druckort<lb/>
ist Eleutheropolis (Freistadt) genannt, erschienen sind sechs Hefte (Stücke, wie<lb/>
man damals sagte). Das Ganze kam dann noch einmal 1769 in Buchform<lb/>
heraus mit einem &#x201E;Allgemeinen Vorbericht" und unter dem veränderten Titel:<lb/>
Das nach der Moral beschriebene Galante Leipzig in den seltsamen Begeben¬<lb/>
heiten des Barons von E . . . und seines Hofmeisters (430 Seiten 8°). Die<lb/>
Fortsetzung unterblieb wohl, weil dem Verfasser allmählich der Stoff ausging,<lb/>
und infolge dessen auch die Käufer wegblieben. Denn verboten worden scheint<lb/>
das Buch nicht zu sein, dazu war es zu harmlos.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1368" next="#ID_1369"> Der Verfasser erzählt, wie er als Student mit seinem Hofmeister die<lb/>
Universität Leipzig bezieht und nun allmählich in das Leben und Treiben der<lb/>
Stadt eingeführt wird. Irgend ein Plan herrscht nicht in der Erzählung-<lb/>
Bald sind es Häuser und Familien, bald öffentliche Orte, wohin der Hofmeister<lb/>
seineu Schützling begleitet. Sie besuchen zusammen Kaffeehäuser und Kaffee-<lb/>
gürteu, Bälle, die Promenade, den Reitstall, den Fechtboden, Kollegien und</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0476] Leipziger pasquillanten des achtzehnten Jahrhunderts Was Heuer gslsut ist, das heißt übers Jahr altmodisch. Die (^läuterte in Kleidern ist gar nicht zu äeterminiren. Kurz aber davon zu reden, heißet es nichts anders, als alle neue Noäen mitzumachen, und dieses so oft als etwas neues auf¬ kommt. Jedermann suchet gs.Is.ut zu sein. Gemeiniglich halt man denjenigen vor 8iZ.1s.ut, der heut zu Tage halb deutsch , halb französisch redet, und weil dieses in der teutschen Welt ungemein eingerissen ist, so giebt man auf den viseonrs derer Menschen genau Achtung. Redet einer rein und unverfälscht deutsch, so hält mau ihn vor einen guten, einfältigen Menschen; kann aber derselbige mit französischen Brocken um sich werfen, el Fickerment! das heißt gs.1s.ut. Hat eine Jungemagd eine <Zis.1snteriö liebende Herrschaft, so muß sie, will sie anders lange in Diensten bleiben und beliebt sein, deutsch-französisch xarliren lernen. Frau, Jungfer, mein Herr, das ist vor sie zu gemein. Sie muß Ug.Ag.ins, Usäsmoiselle, Nonsisur sprechen. Gott behüte Sie, guten Morgen, Ihre Dienerin, das sind alte Redensarten. Die neuen heißen ^,<Zieu, von ^our, Vol.ro 8froh.mes. Es muß alles französisch heißen: Ragout, l^riosssoe, Os.rnuzns.as sCarbonadej, Loeut s. Ja moäo. So heißt eine solche halb französische Magd alsdenn eine g-s.la.iitL Lorvs.illo. Die Bauern auf deu Dörfern bedienen sich jetzo dieser gs.Is.nten Nsnier und geben zum Teil erfahrne Teutsch- Frcmzoseu ab. Wenn der Bauer von seinen Ochsen weggehet, so spricht er zu ihnen: Mieu, da hört man mit Lorvotooren ^Serviteurenj um sich schmeißen, da ist alles unter denen Menschen, was ihnen gefaltet, gs.Ja.ut, ollsrmsnt, wiewohl auch der Mißbrauch dermaßen stark eingerissen, daß man fast nicht mehr weiß, was seiner Natur nach in der That gs.is.ut zu nennen. Lif.is.ut, eus.ring.lit, nouvel, hübsch, fein, schmuck, lieblich, s.ämirsb1o, prächtig, excellent, ins.gniüouo, englisch, ausnehmend, extrsorälnsiro, vortrefflich, funct, manierlich, eomxls.i8s.ut, herrlich, kostbar heißet mit einem Wort suimus. sninwsruill uach dem 6out der heutigen Welt: gäth-ut. In der Zeit des siebenjährigen Krieges ist nichts von ähnlicher Litteratur über Leipzig erschienen. Der Krieg und die zahllosen Flugschriften, die er erzeugte, hätten auch nichts dergleichen aufkommen lassen. Aber wenige Jahre nach dem Kriege wagte sich wieder ein Pasquill hervor, und diesmal ein ziemlich umfängliches: die Monatsschrift, die 1768 unter dem Titel erschien: Leipzig nach der Moral beschrieben von Baron von Ehrenhausen. Als Druckort ist Eleutheropolis (Freistadt) genannt, erschienen sind sechs Hefte (Stücke, wie man damals sagte). Das Ganze kam dann noch einmal 1769 in Buchform heraus mit einem „Allgemeinen Vorbericht" und unter dem veränderten Titel: Das nach der Moral beschriebene Galante Leipzig in den seltsamen Begeben¬ heiten des Barons von E . . . und seines Hofmeisters (430 Seiten 8°). Die Fortsetzung unterblieb wohl, weil dem Verfasser allmählich der Stoff ausging, und infolge dessen auch die Käufer wegblieben. Denn verboten worden scheint das Buch nicht zu sein, dazu war es zu harmlos. Der Verfasser erzählt, wie er als Student mit seinem Hofmeister die Universität Leipzig bezieht und nun allmählich in das Leben und Treiben der Stadt eingeführt wird. Irgend ein Plan herrscht nicht in der Erzählung- Bald sind es Häuser und Familien, bald öffentliche Orte, wohin der Hofmeister seineu Schützling begleitet. Sie besuchen zusammen Kaffeehäuser und Kaffee- gürteu, Bälle, die Promenade, den Reitstall, den Fechtboden, Kollegien und

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_222303
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_222303/476
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_222303/476>, abgerufen am 22.07.2024.