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Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Zweites Vierteljahr.

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Lenau und Sophie Schwab

Strauche hören, O Schicksal der Freiheit, wie gleichst du dem Lose der Nachti¬
gall! -- Als ich gestern Abend im Mondenschein spazieren ging, begegnete mir ein
schlechter Leiterwagen, vielmehr ein Mistkarren, von drei Pferden gezogen. Drin
saßen acht Männer zusammengekauert, frierend und schmerzlich in ihre Mäntel
gehüllt. Der Wagen fuhr langsam und knarrend über das Pflaster der Stadt,
und der Mond beschien die Schmach der Erde, Es waren Polen. O Freundin!
Der Tod ist doch besser als das Leben! Ans Mistkarren wird die Freiheit fort¬
geschafft. O sterbt nur ab, ihr Wälder von Norden herunter, greif nur herunter,
immer tiefer, du Eis der Gletscher! Doch ich unterhalte Sie da mit gar traurigen
Dingen.

Trotz des unauslöschlichen Dankgefühls, das Lenau für Schwab und seine
Familie beseelte, konnte es doch bei seiner widerspruchsvollen Natur nicht aus¬
bleiben, daß ein gewisser Mißton in das schöne Freundschaftsverhältnis kam.
Der Grund dazu lag in seinem Verhalten zu Lotte Gmelin. Der Mangel an
Charakterfestigkeit und Entschlossenheit machte auf Schwab und seine Familie
einen schmerzlichen Eindruck; dazu kam der auffällige Stimmungswechsel, dem
seine Natur unterworfen war, die "wilde Husarenlaune," wie es Schwab
nannte. Durch ein unbedeutendes Ereignis schlug seine Stimmung oft völlig
n>s Gegenteil um, wodurch der Verkehr mit ihm erschwert wurde.

Aus diesen Herzenswirren hoffte sich der Dichter durch seine langgeplante
Reise nach Amerika zu retten. Kurz vor Antritt der Reise schreibt er in einem
Abschiedsbriefe an Sophie Schwab, nachdem er ihr mitgeteilt hat, daß eine
Aktiengesellschaft sich aufgelöst, wobei er 300 Gulden eingebüßt habe:

Es ist ein sehr trauriger Gedanke, der mich da befällt. Die Erde scheint
nur viel mehr zum Unglück organisirt zu sein als zum Glücke. Ein einziger Tauge¬
nichts kann unendliches Elend verbreiten, und der Jammer hat ein gar leichtes
^pick auf Erden, während tausend Redliche mit all ihren Bemühungen zu Schanden
werden. Verzeihen Sie, teure Freundin, daß meine letzten Worte an Sie so
stierer Natur sind. Ich bitte Sie, von meinem Briefe nicht viel Gebrauch zu
wachen, es würde Ihre Landsleute uur beunruhigen über eine Sache, die nun nicht
"'ehr zu ändern ist. -- Leben Sie wohl, teure, unvergeßliche Freundin, ich will
in treuer Seele bewahren alles Liebe und Gute, das Sie mir so reichlich gewährt
haben. Leben Sie wohl mit Ihren lieben Kindern, die ich alle herzlich grüße. --
^und an L(olle) einen stillen Herzensgruß.


E Niembsch wig Ihr

Gleichzeitig schrieb er an Schwab die Abschiedsworte:

Ich will auf meiner Reise fleißig sein und meine Augen allerwdrts herum-
I^^hin lassen, um keinen Wink zu verlieren, den mir meine Herzensfreundin, die
neur, zur Poesie giebt, und um keine Tracht Prügel von dir zubekommen, wenn
ep nicht mit einer Tracht leidlicher Gedanken zurückkehre. Meine besten Grüße
M llhlaud und Pfizer, Märklin und alle, die mir näher standen. Lebewohl und
ick^'""^ deinen, Herzen in intsZ-rum zu restituiren, und aller Verdruß, den
1 zur gemacht habe, er sei vergessen, ganz und gar, doch dafür wird dein gutes
Herz von selbst sorgen. Lebe wohl!


Niembsch Dein
Lenau und Sophie Schwab

Strauche hören, O Schicksal der Freiheit, wie gleichst du dem Lose der Nachti¬
gall! — Als ich gestern Abend im Mondenschein spazieren ging, begegnete mir ein
schlechter Leiterwagen, vielmehr ein Mistkarren, von drei Pferden gezogen. Drin
saßen acht Männer zusammengekauert, frierend und schmerzlich in ihre Mäntel
gehüllt. Der Wagen fuhr langsam und knarrend über das Pflaster der Stadt,
und der Mond beschien die Schmach der Erde, Es waren Polen. O Freundin!
Der Tod ist doch besser als das Leben! Ans Mistkarren wird die Freiheit fort¬
geschafft. O sterbt nur ab, ihr Wälder von Norden herunter, greif nur herunter,
immer tiefer, du Eis der Gletscher! Doch ich unterhalte Sie da mit gar traurigen
Dingen.

Trotz des unauslöschlichen Dankgefühls, das Lenau für Schwab und seine
Familie beseelte, konnte es doch bei seiner widerspruchsvollen Natur nicht aus¬
bleiben, daß ein gewisser Mißton in das schöne Freundschaftsverhältnis kam.
Der Grund dazu lag in seinem Verhalten zu Lotte Gmelin. Der Mangel an
Charakterfestigkeit und Entschlossenheit machte auf Schwab und seine Familie
einen schmerzlichen Eindruck; dazu kam der auffällige Stimmungswechsel, dem
seine Natur unterworfen war, die „wilde Husarenlaune," wie es Schwab
nannte. Durch ein unbedeutendes Ereignis schlug seine Stimmung oft völlig
n>s Gegenteil um, wodurch der Verkehr mit ihm erschwert wurde.

Aus diesen Herzenswirren hoffte sich der Dichter durch seine langgeplante
Reise nach Amerika zu retten. Kurz vor Antritt der Reise schreibt er in einem
Abschiedsbriefe an Sophie Schwab, nachdem er ihr mitgeteilt hat, daß eine
Aktiengesellschaft sich aufgelöst, wobei er 300 Gulden eingebüßt habe:

Es ist ein sehr trauriger Gedanke, der mich da befällt. Die Erde scheint
nur viel mehr zum Unglück organisirt zu sein als zum Glücke. Ein einziger Tauge¬
nichts kann unendliches Elend verbreiten, und der Jammer hat ein gar leichtes
^pick auf Erden, während tausend Redliche mit all ihren Bemühungen zu Schanden
werden. Verzeihen Sie, teure Freundin, daß meine letzten Worte an Sie so
stierer Natur sind. Ich bitte Sie, von meinem Briefe nicht viel Gebrauch zu
wachen, es würde Ihre Landsleute uur beunruhigen über eine Sache, die nun nicht
"'ehr zu ändern ist. — Leben Sie wohl, teure, unvergeßliche Freundin, ich will
in treuer Seele bewahren alles Liebe und Gute, das Sie mir so reichlich gewährt
haben. Leben Sie wohl mit Ihren lieben Kindern, die ich alle herzlich grüße. —
^und an L(olle) einen stillen Herzensgruß.


E Niembsch wig Ihr

Gleichzeitig schrieb er an Schwab die Abschiedsworte:

Ich will auf meiner Reise fleißig sein und meine Augen allerwdrts herum-
I^^hin lassen, um keinen Wink zu verlieren, den mir meine Herzensfreundin, die
neur, zur Poesie giebt, und um keine Tracht Prügel von dir zubekommen, wenn
ep nicht mit einer Tracht leidlicher Gedanken zurückkehre. Meine besten Grüße
M llhlaud und Pfizer, Märklin und alle, die mir näher standen. Lebewohl und
ick^'""^ deinen, Herzen in intsZ-rum zu restituiren, und aller Verdruß, den
1 zur gemacht habe, er sei vergessen, ganz und gar, doch dafür wird dein gutes
Herz von selbst sorgen. Lebe wohl!


Niembsch Dein
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[0333] Lenau und Sophie Schwab Strauche hören, O Schicksal der Freiheit, wie gleichst du dem Lose der Nachti¬ gall! — Als ich gestern Abend im Mondenschein spazieren ging, begegnete mir ein schlechter Leiterwagen, vielmehr ein Mistkarren, von drei Pferden gezogen. Drin saßen acht Männer zusammengekauert, frierend und schmerzlich in ihre Mäntel gehüllt. Der Wagen fuhr langsam und knarrend über das Pflaster der Stadt, und der Mond beschien die Schmach der Erde, Es waren Polen. O Freundin! Der Tod ist doch besser als das Leben! Ans Mistkarren wird die Freiheit fort¬ geschafft. O sterbt nur ab, ihr Wälder von Norden herunter, greif nur herunter, immer tiefer, du Eis der Gletscher! Doch ich unterhalte Sie da mit gar traurigen Dingen. Trotz des unauslöschlichen Dankgefühls, das Lenau für Schwab und seine Familie beseelte, konnte es doch bei seiner widerspruchsvollen Natur nicht aus¬ bleiben, daß ein gewisser Mißton in das schöne Freundschaftsverhältnis kam. Der Grund dazu lag in seinem Verhalten zu Lotte Gmelin. Der Mangel an Charakterfestigkeit und Entschlossenheit machte auf Schwab und seine Familie einen schmerzlichen Eindruck; dazu kam der auffällige Stimmungswechsel, dem seine Natur unterworfen war, die „wilde Husarenlaune," wie es Schwab nannte. Durch ein unbedeutendes Ereignis schlug seine Stimmung oft völlig n>s Gegenteil um, wodurch der Verkehr mit ihm erschwert wurde. Aus diesen Herzenswirren hoffte sich der Dichter durch seine langgeplante Reise nach Amerika zu retten. Kurz vor Antritt der Reise schreibt er in einem Abschiedsbriefe an Sophie Schwab, nachdem er ihr mitgeteilt hat, daß eine Aktiengesellschaft sich aufgelöst, wobei er 300 Gulden eingebüßt habe: Es ist ein sehr trauriger Gedanke, der mich da befällt. Die Erde scheint nur viel mehr zum Unglück organisirt zu sein als zum Glücke. Ein einziger Tauge¬ nichts kann unendliches Elend verbreiten, und der Jammer hat ein gar leichtes ^pick auf Erden, während tausend Redliche mit all ihren Bemühungen zu Schanden werden. Verzeihen Sie, teure Freundin, daß meine letzten Worte an Sie so stierer Natur sind. Ich bitte Sie, von meinem Briefe nicht viel Gebrauch zu wachen, es würde Ihre Landsleute uur beunruhigen über eine Sache, die nun nicht "'ehr zu ändern ist. — Leben Sie wohl, teure, unvergeßliche Freundin, ich will in treuer Seele bewahren alles Liebe und Gute, das Sie mir so reichlich gewährt haben. Leben Sie wohl mit Ihren lieben Kindern, die ich alle herzlich grüße. — ^und an L(olle) einen stillen Herzensgruß. E Niembsch wig Ihr Gleichzeitig schrieb er an Schwab die Abschiedsworte: Ich will auf meiner Reise fleißig sein und meine Augen allerwdrts herum- I^^hin lassen, um keinen Wink zu verlieren, den mir meine Herzensfreundin, die neur, zur Poesie giebt, und um keine Tracht Prügel von dir zubekommen, wenn ep nicht mit einer Tracht leidlicher Gedanken zurückkehre. Meine besten Grüße M llhlaud und Pfizer, Märklin und alle, die mir näher standen. Lebewohl und ick^'""^ deinen, Herzen in intsZ-rum zu restituiren, und aller Verdruß, den 1 zur gemacht habe, er sei vergessen, ganz und gar, doch dafür wird dein gutes Herz von selbst sorgen. Lebe wohl! Niembsch Dein

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_222303/333>, abgerufen am 22.07.2024.