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Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Zweites Vierteljahr.

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Lenau und Sophie Schwab

des Untergangs der Individualität. wenigstens für mich. Kann der Mensch ein
stolzeres, energischeres Wort sprechen als: Hier fand ich kein Glück; dort find ich
keines -- denn mein Ich begräbt die Scholle--, brauche aber auch keines; hier
nicht und dort nicht. Sie sehen, daß auch mir Resignation nicht ganz fremd ist.
Sie sind meine liebe Freundin, und ich eröffne Ihnen gern mein Innerstes. Wissen
Sie also, daß ich schon als Kind eine gewisse Freude am Unglück hatte. Es brach
einmal Feuer in unsrer Nachbarschaft aus, als ich eben in der Schule war. Ich
horte, es brenne in unsrer Gasse. Mit klopfendem Herzen lief ich nach Haus
-- es war ein gewisses Freudeklopfcn --, und ordentlich zornig war ich, als ich
sah, daß uicht das Haus meiner Eltern in Flammen stand. Diese Freude am Unglück
hab ich uoch jetzt. Und das ist vielleicht der diabolische Zug in meinem Gesicht,
den Marie Kielmaier*) so wenig getroffen, als die zwei Herren, die mich por-
trätiren wollten. Ein Mordbrenner, der zugleich Maler wäre, würde mich viel¬
leicht am besten treffen. Daher meine Furcht, jene himmlische Rose (an der sich
nun Ihre Laren freuen) an mein nächtliches Herz zu heften. Ja ja. ich halte much
für eine fatale Abnormität der Menschennatur; und darin mag es liegen, daß ich
mir meinen Untergang mit einer Art wollüstigen Grauens denke. Doch in welches
Dickicht finstern Dorngcsträuchs führe ich Sie aus dem freundlichen Kreise Ihrer
frohblühendcn Kinder! Ihres lieben Mannes! Ihrer holdseligen Nichte! Zerreißen
Sie meinen Brief auf der Stelle, wenn er Sie im mindesten verletzt. Ich will
ihn heute nicht weiter schreiben. Morgen früh soll es geschehen. Der süße Schlaf,
der heimlich stille Freund der Menschen, der den armen Wandrer beschleicht und
'hin die Bürde seiner Müdigkeit, seiner Sorgen leicht und heimlich davonträgt,
wird anch mir die Gedanken fortstehlen, die immer tastender auf meine Seele sinken.
Verzeihen Sie Ihrem unartigen Freunde. Gute Nacht, liebe, gute Frau! lieber
Schwab, Sophie. Mille. Christoph. Gustav, gute Nacht! mein Lajos. ich wünsche
dir ein freudiges Atale in deinem kleinen Land der Träume. Gute Nacht, liebe
Lotte! -- in welchem Zimmer schläft sie denn? -- Doch sie ist ja nur vormittags
bei Ihnen. das sällt mir erst jetzt ein --

Guten Margen! Ich habe mein gestriges Geschreibsel resumirt und finde, daß
ich darin wieder recht auf Ihre Geduld losgesündigt habe. Wozu das schwarz-
gallichte Gewäsch einer heitern, guten, glücklichen Frau? -- Verzeihung!!!--
Nun leben Sie wohl, teure, teure Freundin! ich umarme Sie und Ihre lieben
Kinder,


unwandelbar bis zum Tode
Nicmbsch Ihr

Schreiben Sie mir bald wieder einen recht langen Brief; Ihre Briefe werden
zu meinen liebsten Dingen gelegt, zur Abschrift der Waldkapelle, zum Kamm meiner
seligen Mutter usw.

Zu Weihnachten verließ der Dichter seine "medizinische Einsamkeit" und
kam nach Stuttgart. Wie er im Kreise Schwabs das Christfest verlebte, welche
Aufnahme er dort fand, wie er sich Lotte Gmelin näherte, in welche peinliche
Lage er dadurch Schwab und seine Frau brachte, sagt uns folgender Brief
Sophiens an Lucie Meier:

Deinen Vorwurf, daß ich dir noch nie geschrieben habe, wenn unser Freund
Niembsch bei uus ist, widerlege ich dir heute; denn er selbst hat mir eben die



Eine Verwandte Lotte Gmelins,
Grenzboten II 1396
Lenau und Sophie Schwab

des Untergangs der Individualität. wenigstens für mich. Kann der Mensch ein
stolzeres, energischeres Wort sprechen als: Hier fand ich kein Glück; dort find ich
keines — denn mein Ich begräbt die Scholle—, brauche aber auch keines; hier
nicht und dort nicht. Sie sehen, daß auch mir Resignation nicht ganz fremd ist.
Sie sind meine liebe Freundin, und ich eröffne Ihnen gern mein Innerstes. Wissen
Sie also, daß ich schon als Kind eine gewisse Freude am Unglück hatte. Es brach
einmal Feuer in unsrer Nachbarschaft aus, als ich eben in der Schule war. Ich
horte, es brenne in unsrer Gasse. Mit klopfendem Herzen lief ich nach Haus
— es war ein gewisses Freudeklopfcn —, und ordentlich zornig war ich, als ich
sah, daß uicht das Haus meiner Eltern in Flammen stand. Diese Freude am Unglück
hab ich uoch jetzt. Und das ist vielleicht der diabolische Zug in meinem Gesicht,
den Marie Kielmaier*) so wenig getroffen, als die zwei Herren, die mich por-
trätiren wollten. Ein Mordbrenner, der zugleich Maler wäre, würde mich viel¬
leicht am besten treffen. Daher meine Furcht, jene himmlische Rose (an der sich
nun Ihre Laren freuen) an mein nächtliches Herz zu heften. Ja ja. ich halte much
für eine fatale Abnormität der Menschennatur; und darin mag es liegen, daß ich
mir meinen Untergang mit einer Art wollüstigen Grauens denke. Doch in welches
Dickicht finstern Dorngcsträuchs führe ich Sie aus dem freundlichen Kreise Ihrer
frohblühendcn Kinder! Ihres lieben Mannes! Ihrer holdseligen Nichte! Zerreißen
Sie meinen Brief auf der Stelle, wenn er Sie im mindesten verletzt. Ich will
ihn heute nicht weiter schreiben. Morgen früh soll es geschehen. Der süße Schlaf,
der heimlich stille Freund der Menschen, der den armen Wandrer beschleicht und
'hin die Bürde seiner Müdigkeit, seiner Sorgen leicht und heimlich davonträgt,
wird anch mir die Gedanken fortstehlen, die immer tastender auf meine Seele sinken.
Verzeihen Sie Ihrem unartigen Freunde. Gute Nacht, liebe, gute Frau! lieber
Schwab, Sophie. Mille. Christoph. Gustav, gute Nacht! mein Lajos. ich wünsche
dir ein freudiges Atale in deinem kleinen Land der Träume. Gute Nacht, liebe
Lotte! — in welchem Zimmer schläft sie denn? — Doch sie ist ja nur vormittags
bei Ihnen. das sällt mir erst jetzt ein —

Guten Margen! Ich habe mein gestriges Geschreibsel resumirt und finde, daß
ich darin wieder recht auf Ihre Geduld losgesündigt habe. Wozu das schwarz-
gallichte Gewäsch einer heitern, guten, glücklichen Frau? — Verzeihung!!!--
Nun leben Sie wohl, teure, teure Freundin! ich umarme Sie und Ihre lieben
Kinder,


unwandelbar bis zum Tode
Nicmbsch Ihr

Schreiben Sie mir bald wieder einen recht langen Brief; Ihre Briefe werden
zu meinen liebsten Dingen gelegt, zur Abschrift der Waldkapelle, zum Kamm meiner
seligen Mutter usw.

Zu Weihnachten verließ der Dichter seine „medizinische Einsamkeit" und
kam nach Stuttgart. Wie er im Kreise Schwabs das Christfest verlebte, welche
Aufnahme er dort fand, wie er sich Lotte Gmelin näherte, in welche peinliche
Lage er dadurch Schwab und seine Frau brachte, sagt uns folgender Brief
Sophiens an Lucie Meier:

Deinen Vorwurf, daß ich dir noch nie geschrieben habe, wenn unser Freund
Niembsch bei uus ist, widerlege ich dir heute; denn er selbst hat mir eben die



Eine Verwandte Lotte Gmelins,
Grenzboten II 1396
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[0329] Lenau und Sophie Schwab des Untergangs der Individualität. wenigstens für mich. Kann der Mensch ein stolzeres, energischeres Wort sprechen als: Hier fand ich kein Glück; dort find ich keines — denn mein Ich begräbt die Scholle—, brauche aber auch keines; hier nicht und dort nicht. Sie sehen, daß auch mir Resignation nicht ganz fremd ist. Sie sind meine liebe Freundin, und ich eröffne Ihnen gern mein Innerstes. Wissen Sie also, daß ich schon als Kind eine gewisse Freude am Unglück hatte. Es brach einmal Feuer in unsrer Nachbarschaft aus, als ich eben in der Schule war. Ich horte, es brenne in unsrer Gasse. Mit klopfendem Herzen lief ich nach Haus — es war ein gewisses Freudeklopfcn —, und ordentlich zornig war ich, als ich sah, daß uicht das Haus meiner Eltern in Flammen stand. Diese Freude am Unglück hab ich uoch jetzt. Und das ist vielleicht der diabolische Zug in meinem Gesicht, den Marie Kielmaier*) so wenig getroffen, als die zwei Herren, die mich por- trätiren wollten. Ein Mordbrenner, der zugleich Maler wäre, würde mich viel¬ leicht am besten treffen. Daher meine Furcht, jene himmlische Rose (an der sich nun Ihre Laren freuen) an mein nächtliches Herz zu heften. Ja ja. ich halte much für eine fatale Abnormität der Menschennatur; und darin mag es liegen, daß ich mir meinen Untergang mit einer Art wollüstigen Grauens denke. Doch in welches Dickicht finstern Dorngcsträuchs führe ich Sie aus dem freundlichen Kreise Ihrer frohblühendcn Kinder! Ihres lieben Mannes! Ihrer holdseligen Nichte! Zerreißen Sie meinen Brief auf der Stelle, wenn er Sie im mindesten verletzt. Ich will ihn heute nicht weiter schreiben. Morgen früh soll es geschehen. Der süße Schlaf, der heimlich stille Freund der Menschen, der den armen Wandrer beschleicht und 'hin die Bürde seiner Müdigkeit, seiner Sorgen leicht und heimlich davonträgt, wird anch mir die Gedanken fortstehlen, die immer tastender auf meine Seele sinken. Verzeihen Sie Ihrem unartigen Freunde. Gute Nacht, liebe, gute Frau! lieber Schwab, Sophie. Mille. Christoph. Gustav, gute Nacht! mein Lajos. ich wünsche dir ein freudiges Atale in deinem kleinen Land der Träume. Gute Nacht, liebe Lotte! — in welchem Zimmer schläft sie denn? — Doch sie ist ja nur vormittags bei Ihnen. das sällt mir erst jetzt ein — Guten Margen! Ich habe mein gestriges Geschreibsel resumirt und finde, daß ich darin wieder recht auf Ihre Geduld losgesündigt habe. Wozu das schwarz- gallichte Gewäsch einer heitern, guten, glücklichen Frau? — Verzeihung!!!-- Nun leben Sie wohl, teure, teure Freundin! ich umarme Sie und Ihre lieben Kinder, unwandelbar bis zum Tode Nicmbsch Ihr Schreiben Sie mir bald wieder einen recht langen Brief; Ihre Briefe werden zu meinen liebsten Dingen gelegt, zur Abschrift der Waldkapelle, zum Kamm meiner seligen Mutter usw. Zu Weihnachten verließ der Dichter seine „medizinische Einsamkeit" und kam nach Stuttgart. Wie er im Kreise Schwabs das Christfest verlebte, welche Aufnahme er dort fand, wie er sich Lotte Gmelin näherte, in welche peinliche Lage er dadurch Schwab und seine Frau brachte, sagt uns folgender Brief Sophiens an Lucie Meier: Deinen Vorwurf, daß ich dir noch nie geschrieben habe, wenn unser Freund Niembsch bei uus ist, widerlege ich dir heute; denn er selbst hat mir eben die Eine Verwandte Lotte Gmelins, Grenzboten II 1396

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_222303/329>, abgerufen am 23.07.2024.