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Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Zweites Vierteljahr.

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Lenau und Sophie Schwab

Professor Pnchelt, ein ausgezeichneter Arzt, hält nämlich eine Reihe von Vorträgen
über diese Pest. Das ist gut: werden die Kandidaten der Medizin heute oder
morgen requirirt, so haben sie doch wenigstens eine Ahnung von der Krankheit,
gegen die sie ihre leichten Waffen kehren sollen. Der König von Baiern soll
bereits solche Requisition gemacht haben für den Fall der Not. Außer dieser
Choleravorlesnug hab ich von heute her noch eine über Geburtshilfe, eine über Ana¬
tomie im Leibe, sowie ein doppeltes Klinikum. Ich lasse mich gerne recht hinein¬
setzen in das Labyrinth der Medizin; hier begegnet mir wenigstens auf eine Zeit
das Gegenteil von dem, was jenem empfindsamen Frauenzimmer im Thule bei
Tübingen widerfuhr, wo ihr ihr Schmerz, ein verlaufner, doch treuer Pudel
immer wieder an die Brust sprang. Wenn nur mein Pudel an der Spitalluft
krepirte! Aber der ist zäh und hartnäckig; wenn ich mich einst in Amerika um¬
sehe, wird er hinter mir her sein -- xo8t> equitsm ssäot atra e-ura. "Wieder ein
lateinisches Sprüchlein!" wird deine Frau halb ärgerlich ausrufen, Wenn du ihr
vielleicht meinen Brief vorliesest; deine liebe, liebe Frau! O Freund, das ist eine
Frau! Du weißt es ja, doch ich muß dirs immer wiedersagen. Meine verstorbne
Mutter, meine Schwester Therese, deine Fran und Lentula*) sind mir die liebsten
Frauen auf und leider! unter der Erde. O könnte ich meine Mutter und meine
Schwester am Christabend nach Stuttgart mitbringen und könnte ich alle vier sitzen
sehen an deinem Tische! Die eine aber setzt sich an keinen Tisch mehr, und die drei
andern werden wohl nie zusammenkommen. Sei es denn! Das Schicksal muß
auch sei>ix" Willen haben, oder vielmehr: es hat allein seinen Willen. --

Heidelberg will mir nicht recht heimisch werden. Das laute, bunte Treiben
einer kleinen Universitätsstadt kann mir nicht recht behagen, es ist wie ein litte¬
rarischer Jahrmarkt. Ich weiß aber auch keinen Ort in der weiten Welt, wo ich
ger^ sein möchte, nach den schönen Tagen in Stuttgart. Dort war mein
ganzes Leben ein Freudenfest. So gut wird mirs nimmer. Ganz niederdrückend
das Gefühl meiner Ohnmacht, euch je zu vergelte", was ihr mir Liebes und
^necs erzeigt habt. Ich habe das alles nicht verdient, kann es nie verdienen,
^ure Güte hat etwas so Überwältigendes, daß ich verzagen muß an jedem Wort
es Dankes, worin mein Herz ausströmen möchte. O meine Freunde! ich liebe
euch; mehr kann ich nicht sagen.

Gestern Abend war ich bei Kostim. Er spielte mir Beethovensche Sonaten,
a lag ich auf dem Sofa, mit geschlossenen Augen, und ließ auf dem gewaltigen
troni der Töne an mir vorbeischwimmen alle Freuden, die mir Stuttgart zum
levsten Ort meiner Erinnerungen machen. Was dir Tübingen, ist mir Stuttgart,
-"und freut es, daß unsre Paradiese Nachbarn sind.

Schreibe mir recht bald, lieber Freund. Ich wohne im König von Portugal,'r hat mir zwei Zimmer gegeben um den geringen Preis von 10 Gulden molten-
^h. Da brauch ich mir keinen Diener zu halten, bin überhaupt sehr gut versorgt,
wohne überhaupt gerne in Wirtshäusern. Da komm ich mir weniger fixirt
"r. gleichsam immer auf der Reise. Wandre! Wandre! Was macht mein Lajos,**)eine übrigen lieben Kinder? Virgo alpina? bettle für mich um einige Zeilen von
^ner lieben Frau. Unsre liebe Frau nennen die Österreicher die Mutter Gottes.




die -5^!?°^"^^"' ^ Nenne Gmelin bedeutet "gemächlich, etwas langsam." Daher führt
Gmelin scherzweise ihren Ursprung aus die römische Familie der Lentuli zurück,
ein Sue,n ^°?7 ^ ungarische Name für Ludwig. Ludwig Schwab (geboren 1830),
Zehner " l- Sophiens, starb zum großen Schmerze der Eltern schon in seinem
Lenau und Sophie Schwab

Professor Pnchelt, ein ausgezeichneter Arzt, hält nämlich eine Reihe von Vorträgen
über diese Pest. Das ist gut: werden die Kandidaten der Medizin heute oder
morgen requirirt, so haben sie doch wenigstens eine Ahnung von der Krankheit,
gegen die sie ihre leichten Waffen kehren sollen. Der König von Baiern soll
bereits solche Requisition gemacht haben für den Fall der Not. Außer dieser
Choleravorlesnug hab ich von heute her noch eine über Geburtshilfe, eine über Ana¬
tomie im Leibe, sowie ein doppeltes Klinikum. Ich lasse mich gerne recht hinein¬
setzen in das Labyrinth der Medizin; hier begegnet mir wenigstens auf eine Zeit
das Gegenteil von dem, was jenem empfindsamen Frauenzimmer im Thule bei
Tübingen widerfuhr, wo ihr ihr Schmerz, ein verlaufner, doch treuer Pudel
immer wieder an die Brust sprang. Wenn nur mein Pudel an der Spitalluft
krepirte! Aber der ist zäh und hartnäckig; wenn ich mich einst in Amerika um¬
sehe, wird er hinter mir her sein — xo8t> equitsm ssäot atra e-ura. „Wieder ein
lateinisches Sprüchlein!" wird deine Frau halb ärgerlich ausrufen, Wenn du ihr
vielleicht meinen Brief vorliesest; deine liebe, liebe Frau! O Freund, das ist eine
Frau! Du weißt es ja, doch ich muß dirs immer wiedersagen. Meine verstorbne
Mutter, meine Schwester Therese, deine Fran und Lentula*) sind mir die liebsten
Frauen auf und leider! unter der Erde. O könnte ich meine Mutter und meine
Schwester am Christabend nach Stuttgart mitbringen und könnte ich alle vier sitzen
sehen an deinem Tische! Die eine aber setzt sich an keinen Tisch mehr, und die drei
andern werden wohl nie zusammenkommen. Sei es denn! Das Schicksal muß
auch sei>ix„ Willen haben, oder vielmehr: es hat allein seinen Willen. —

Heidelberg will mir nicht recht heimisch werden. Das laute, bunte Treiben
einer kleinen Universitätsstadt kann mir nicht recht behagen, es ist wie ein litte¬
rarischer Jahrmarkt. Ich weiß aber auch keinen Ort in der weiten Welt, wo ich
ger^ sein möchte, nach den schönen Tagen in Stuttgart. Dort war mein
ganzes Leben ein Freudenfest. So gut wird mirs nimmer. Ganz niederdrückend
das Gefühl meiner Ohnmacht, euch je zu vergelte», was ihr mir Liebes und
^necs erzeigt habt. Ich habe das alles nicht verdient, kann es nie verdienen,
^ure Güte hat etwas so Überwältigendes, daß ich verzagen muß an jedem Wort
es Dankes, worin mein Herz ausströmen möchte. O meine Freunde! ich liebe
euch; mehr kann ich nicht sagen.

Gestern Abend war ich bei Kostim. Er spielte mir Beethovensche Sonaten,
a lag ich auf dem Sofa, mit geschlossenen Augen, und ließ auf dem gewaltigen
troni der Töne an mir vorbeischwimmen alle Freuden, die mir Stuttgart zum
levsten Ort meiner Erinnerungen machen. Was dir Tübingen, ist mir Stuttgart,
-"und freut es, daß unsre Paradiese Nachbarn sind.

Schreibe mir recht bald, lieber Freund. Ich wohne im König von Portugal,'r hat mir zwei Zimmer gegeben um den geringen Preis von 10 Gulden molten-
^h. Da brauch ich mir keinen Diener zu halten, bin überhaupt sehr gut versorgt,
wohne überhaupt gerne in Wirtshäusern. Da komm ich mir weniger fixirt
"r. gleichsam immer auf der Reise. Wandre! Wandre! Was macht mein Lajos,**)eine übrigen lieben Kinder? Virgo alpina? bettle für mich um einige Zeilen von
^ner lieben Frau. Unsre liebe Frau nennen die Österreicher die Mutter Gottes.




die -5^!?°^«^^"' ^ Nenne Gmelin bedeutet „gemächlich, etwas langsam." Daher führt
Gmelin scherzweise ihren Ursprung aus die römische Familie der Lentuli zurück,
ein Sue,n ^°?7 ^ ungarische Name für Ludwig. Ludwig Schwab (geboren 1830),
Zehner " l- Sophiens, starb zum großen Schmerze der Eltern schon in seinem
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[0327] Lenau und Sophie Schwab Professor Pnchelt, ein ausgezeichneter Arzt, hält nämlich eine Reihe von Vorträgen über diese Pest. Das ist gut: werden die Kandidaten der Medizin heute oder morgen requirirt, so haben sie doch wenigstens eine Ahnung von der Krankheit, gegen die sie ihre leichten Waffen kehren sollen. Der König von Baiern soll bereits solche Requisition gemacht haben für den Fall der Not. Außer dieser Choleravorlesnug hab ich von heute her noch eine über Geburtshilfe, eine über Ana¬ tomie im Leibe, sowie ein doppeltes Klinikum. Ich lasse mich gerne recht hinein¬ setzen in das Labyrinth der Medizin; hier begegnet mir wenigstens auf eine Zeit das Gegenteil von dem, was jenem empfindsamen Frauenzimmer im Thule bei Tübingen widerfuhr, wo ihr ihr Schmerz, ein verlaufner, doch treuer Pudel immer wieder an die Brust sprang. Wenn nur mein Pudel an der Spitalluft krepirte! Aber der ist zäh und hartnäckig; wenn ich mich einst in Amerika um¬ sehe, wird er hinter mir her sein — xo8t> equitsm ssäot atra e-ura. „Wieder ein lateinisches Sprüchlein!" wird deine Frau halb ärgerlich ausrufen, Wenn du ihr vielleicht meinen Brief vorliesest; deine liebe, liebe Frau! O Freund, das ist eine Frau! Du weißt es ja, doch ich muß dirs immer wiedersagen. Meine verstorbne Mutter, meine Schwester Therese, deine Fran und Lentula*) sind mir die liebsten Frauen auf und leider! unter der Erde. O könnte ich meine Mutter und meine Schwester am Christabend nach Stuttgart mitbringen und könnte ich alle vier sitzen sehen an deinem Tische! Die eine aber setzt sich an keinen Tisch mehr, und die drei andern werden wohl nie zusammenkommen. Sei es denn! Das Schicksal muß auch sei>ix„ Willen haben, oder vielmehr: es hat allein seinen Willen. — Heidelberg will mir nicht recht heimisch werden. Das laute, bunte Treiben einer kleinen Universitätsstadt kann mir nicht recht behagen, es ist wie ein litte¬ rarischer Jahrmarkt. Ich weiß aber auch keinen Ort in der weiten Welt, wo ich ger^ sein möchte, nach den schönen Tagen in Stuttgart. Dort war mein ganzes Leben ein Freudenfest. So gut wird mirs nimmer. Ganz niederdrückend das Gefühl meiner Ohnmacht, euch je zu vergelte», was ihr mir Liebes und ^necs erzeigt habt. Ich habe das alles nicht verdient, kann es nie verdienen, ^ure Güte hat etwas so Überwältigendes, daß ich verzagen muß an jedem Wort es Dankes, worin mein Herz ausströmen möchte. O meine Freunde! ich liebe euch; mehr kann ich nicht sagen. Gestern Abend war ich bei Kostim. Er spielte mir Beethovensche Sonaten, a lag ich auf dem Sofa, mit geschlossenen Augen, und ließ auf dem gewaltigen troni der Töne an mir vorbeischwimmen alle Freuden, die mir Stuttgart zum levsten Ort meiner Erinnerungen machen. Was dir Tübingen, ist mir Stuttgart, -"und freut es, daß unsre Paradiese Nachbarn sind. Schreibe mir recht bald, lieber Freund. Ich wohne im König von Portugal,'r hat mir zwei Zimmer gegeben um den geringen Preis von 10 Gulden molten- ^h. Da brauch ich mir keinen Diener zu halten, bin überhaupt sehr gut versorgt, wohne überhaupt gerne in Wirtshäusern. Da komm ich mir weniger fixirt "r. gleichsam immer auf der Reise. Wandre! Wandre! Was macht mein Lajos,**)eine übrigen lieben Kinder? Virgo alpina? bettle für mich um einige Zeilen von ^ner lieben Frau. Unsre liebe Frau nennen die Österreicher die Mutter Gottes. die -5^!?°^«^^"' ^ Nenne Gmelin bedeutet „gemächlich, etwas langsam." Daher führt Gmelin scherzweise ihren Ursprung aus die römische Familie der Lentuli zurück, ein Sue,n ^°?7 ^ ungarische Name für Ludwig. Ludwig Schwab (geboren 1830), Zehner " l- Sophiens, starb zum großen Schmerze der Eltern schon in seinem

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_222303/327>, abgerufen am 23.07.2024.