Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Lenau und Sophie Schwab

Bis heute blieb er bei uns; er wollte anfangs den Winter über nach Würz¬
burg, um sich in der praktischen Medizin zu üben, um uns aber näher zu sein,
hat er nun Heidelberg vorgezogen. Er ist ein Mensch, den man lieben muß, wenn
er sich einem freundlich nähert, er hat es aber hier bei vielen verdorben, weil er
sich um solche, die sein Gemüt nicht ansprechen, gar nicht bekümmert. Ich habe
noch nie jemand gesehen, bei dem alle Eindrücke so tief gehen; wenn ihn z. B.
etwas tief bewegte, oft, wenn er nur sehr schöne Musik gehört hatte, so konnte er
keinen Bissen essen. Heute beim Abschied wurde er ganz leichenblaß, er hat etwas
sehr schwermütiges, wozu ihn manches Mißgeschick gebracht haben mag. Er wurde
bei uns zusehends heiterer, und oft that er die nämliche Äußerung, mit der du,
liebe Freundin, uns so unverdient erfreut hast, daß nämlich das Leben ihm wieder
mehr Wert habe, seit er uns kenne. Noch heute beim Abschied nannte er mich
seine Wohlthäterin an Leib und Seele; ich habe ihm aber nichts Gutes erwiesen,
was nicht jeder ihm gethan haben würde, dem er ein solches Vertrauen bewiesen
hätte wie mir. Dies erstreckte sich bis auf seine ökonomischen Besorgungen; vom
ersten Tage an war ich seine Kassenverwalterin; denn darin ist er ein echter
Dichter, und ich begreife nicht, wie es ihm unter Fremden damit geht, obwohl er
reich zu sein scheint. Ich hätte dir seine Gedichte gar zu gern bald geschickt, aber
es wollte mit dem Arbeiten und Ordnen, besonders in der letzten Zeit, hier nicht
mehr recht gehen; denn ich muß dir ein Geheimnis ausplaudern: das Wohlgefallen,
das er an meiner Nichte, Lotte Gmelin, fand, ist bei ihm zu einer ernsten Liebe
geworden. Erst als ich von diesem Ernst seiner Neigung überzeugt war, konnte
ich ihm dazu verhelfen, daß er sie öfter sah, weil ich sonst für die Ruhe des
guten Mädchens gefürchtet hätte, da er wirklich etwas ganz Unwiderstehliches hat.
Er war überhaupt auch zu gewissenhaft, um etwas von seiner Neigung gegen sie
zu äußern, und wünscht, daß sie frei bleiben soll, bis er in der Lage sei, um sie
werben zu köunen. Er hat, mit noch einigen ausgezeichneten Freunden, denen die
österreichische Politik unerträglich ist -- der eine ein Astronom, und der andre
ein Baumeister --, sich einen Lebensplan gemacht, der die Liebe Lottchens auf eine
ziemliche Probe setzen wird, welche du, geliebte Freundin, aber auch bestanden hast,
nämlich auf S bis 6 Jahre in die neue Welt hinllberzugeheu, denn dort, sagt er,
fühle er, könne er in seiner Wissenschaft so vieles wirken, selbst für Europa mehr,
als er es hier thun könne. Er will in Deutschland und England Verbindungen
mit den Gelehrten seines Fachs anknüpfen und sich in Philadelphia setzen und Vor¬
lesungen in seinen Lieblingsfächern geben, die dort noch ganz im argen liegen,
nämlich Pathologie und Psychologie.

Dankbarkeit und inniges Freundschaftsgefühl begleiteten Lenau nach Heidel¬
berg, wohin er ging, um sein in Wien abgebrochnes Studium der Medizin
zum Abschluß zu bringen, nachdem er den Plan, in Würzburg zu promoviren,
aufgegeben hatte, weil er dort unter einem Jahre nicht zur Promotion zu¬
gelassen worden wäre. Aus dem eben mitgeteilten Brief Sophiens geht hervor,
daß er sich bei der Wahl der Universität auch von persönlichen Beweggründen
leiten ließ. Freilich erfuhr sein Studium in Heidelberg ebenfalls eine tiefe
Störung. Er schreibt von dort an Schwab:

Heidelberg. Samstag sS. Nov. 1831j


Herzliebster Freund!

Soeben bin ich nach Hause gekommen aus einer Vorlesung über die Cholera.


Lenau und Sophie Schwab

Bis heute blieb er bei uns; er wollte anfangs den Winter über nach Würz¬
burg, um sich in der praktischen Medizin zu üben, um uns aber näher zu sein,
hat er nun Heidelberg vorgezogen. Er ist ein Mensch, den man lieben muß, wenn
er sich einem freundlich nähert, er hat es aber hier bei vielen verdorben, weil er
sich um solche, die sein Gemüt nicht ansprechen, gar nicht bekümmert. Ich habe
noch nie jemand gesehen, bei dem alle Eindrücke so tief gehen; wenn ihn z. B.
etwas tief bewegte, oft, wenn er nur sehr schöne Musik gehört hatte, so konnte er
keinen Bissen essen. Heute beim Abschied wurde er ganz leichenblaß, er hat etwas
sehr schwermütiges, wozu ihn manches Mißgeschick gebracht haben mag. Er wurde
bei uns zusehends heiterer, und oft that er die nämliche Äußerung, mit der du,
liebe Freundin, uns so unverdient erfreut hast, daß nämlich das Leben ihm wieder
mehr Wert habe, seit er uns kenne. Noch heute beim Abschied nannte er mich
seine Wohlthäterin an Leib und Seele; ich habe ihm aber nichts Gutes erwiesen,
was nicht jeder ihm gethan haben würde, dem er ein solches Vertrauen bewiesen
hätte wie mir. Dies erstreckte sich bis auf seine ökonomischen Besorgungen; vom
ersten Tage an war ich seine Kassenverwalterin; denn darin ist er ein echter
Dichter, und ich begreife nicht, wie es ihm unter Fremden damit geht, obwohl er
reich zu sein scheint. Ich hätte dir seine Gedichte gar zu gern bald geschickt, aber
es wollte mit dem Arbeiten und Ordnen, besonders in der letzten Zeit, hier nicht
mehr recht gehen; denn ich muß dir ein Geheimnis ausplaudern: das Wohlgefallen,
das er an meiner Nichte, Lotte Gmelin, fand, ist bei ihm zu einer ernsten Liebe
geworden. Erst als ich von diesem Ernst seiner Neigung überzeugt war, konnte
ich ihm dazu verhelfen, daß er sie öfter sah, weil ich sonst für die Ruhe des
guten Mädchens gefürchtet hätte, da er wirklich etwas ganz Unwiderstehliches hat.
Er war überhaupt auch zu gewissenhaft, um etwas von seiner Neigung gegen sie
zu äußern, und wünscht, daß sie frei bleiben soll, bis er in der Lage sei, um sie
werben zu köunen. Er hat, mit noch einigen ausgezeichneten Freunden, denen die
österreichische Politik unerträglich ist — der eine ein Astronom, und der andre
ein Baumeister —, sich einen Lebensplan gemacht, der die Liebe Lottchens auf eine
ziemliche Probe setzen wird, welche du, geliebte Freundin, aber auch bestanden hast,
nämlich auf S bis 6 Jahre in die neue Welt hinllberzugeheu, denn dort, sagt er,
fühle er, könne er in seiner Wissenschaft so vieles wirken, selbst für Europa mehr,
als er es hier thun könne. Er will in Deutschland und England Verbindungen
mit den Gelehrten seines Fachs anknüpfen und sich in Philadelphia setzen und Vor¬
lesungen in seinen Lieblingsfächern geben, die dort noch ganz im argen liegen,
nämlich Pathologie und Psychologie.

Dankbarkeit und inniges Freundschaftsgefühl begleiteten Lenau nach Heidel¬
berg, wohin er ging, um sein in Wien abgebrochnes Studium der Medizin
zum Abschluß zu bringen, nachdem er den Plan, in Würzburg zu promoviren,
aufgegeben hatte, weil er dort unter einem Jahre nicht zur Promotion zu¬
gelassen worden wäre. Aus dem eben mitgeteilten Brief Sophiens geht hervor,
daß er sich bei der Wahl der Universität auch von persönlichen Beweggründen
leiten ließ. Freilich erfuhr sein Studium in Heidelberg ebenfalls eine tiefe
Störung. Er schreibt von dort an Schwab:

Heidelberg. Samstag sS. Nov. 1831j


Herzliebster Freund!

Soeben bin ich nach Hause gekommen aus einer Vorlesung über die Cholera.


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0326" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/222630"/>
          <fw type="header" place="top"> Lenau und Sophie Schwab</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_944"> Bis heute blieb er bei uns; er wollte anfangs den Winter über nach Würz¬<lb/>
burg, um sich in der praktischen Medizin zu üben, um uns aber näher zu sein,<lb/>
hat er nun Heidelberg vorgezogen. Er ist ein Mensch, den man lieben muß, wenn<lb/>
er sich einem freundlich nähert, er hat es aber hier bei vielen verdorben, weil er<lb/>
sich um solche, die sein Gemüt nicht ansprechen, gar nicht bekümmert. Ich habe<lb/>
noch nie jemand gesehen, bei dem alle Eindrücke so tief gehen; wenn ihn z. B.<lb/>
etwas tief bewegte, oft, wenn er nur sehr schöne Musik gehört hatte, so konnte er<lb/>
keinen Bissen essen. Heute beim Abschied wurde er ganz leichenblaß, er hat etwas<lb/>
sehr schwermütiges, wozu ihn manches Mißgeschick gebracht haben mag. Er wurde<lb/>
bei uns zusehends heiterer, und oft that er die nämliche Äußerung, mit der du,<lb/>
liebe Freundin, uns so unverdient erfreut hast, daß nämlich das Leben ihm wieder<lb/>
mehr Wert habe, seit er uns kenne. Noch heute beim Abschied nannte er mich<lb/>
seine Wohlthäterin an Leib und Seele; ich habe ihm aber nichts Gutes erwiesen,<lb/>
was nicht jeder ihm gethan haben würde, dem er ein solches Vertrauen bewiesen<lb/>
hätte wie mir. Dies erstreckte sich bis auf seine ökonomischen Besorgungen; vom<lb/>
ersten Tage an war ich seine Kassenverwalterin; denn darin ist er ein echter<lb/>
Dichter, und ich begreife nicht, wie es ihm unter Fremden damit geht, obwohl er<lb/>
reich zu sein scheint. Ich hätte dir seine Gedichte gar zu gern bald geschickt, aber<lb/>
es wollte mit dem Arbeiten und Ordnen, besonders in der letzten Zeit, hier nicht<lb/>
mehr recht gehen; denn ich muß dir ein Geheimnis ausplaudern: das Wohlgefallen,<lb/>
das er an meiner Nichte, Lotte Gmelin, fand, ist bei ihm zu einer ernsten Liebe<lb/>
geworden. Erst als ich von diesem Ernst seiner Neigung überzeugt war, konnte<lb/>
ich ihm dazu verhelfen, daß er sie öfter sah, weil ich sonst für die Ruhe des<lb/>
guten Mädchens gefürchtet hätte, da er wirklich etwas ganz Unwiderstehliches hat.<lb/>
Er war überhaupt auch zu gewissenhaft, um etwas von seiner Neigung gegen sie<lb/>
zu äußern, und wünscht, daß sie frei bleiben soll, bis er in der Lage sei, um sie<lb/>
werben zu köunen. Er hat, mit noch einigen ausgezeichneten Freunden, denen die<lb/>
österreichische Politik unerträglich ist &#x2014; der eine ein Astronom, und der andre<lb/>
ein Baumeister &#x2014;, sich einen Lebensplan gemacht, der die Liebe Lottchens auf eine<lb/>
ziemliche Probe setzen wird, welche du, geliebte Freundin, aber auch bestanden hast,<lb/>
nämlich auf S bis 6 Jahre in die neue Welt hinllberzugeheu, denn dort, sagt er,<lb/>
fühle er, könne er in seiner Wissenschaft so vieles wirken, selbst für Europa mehr,<lb/>
als er es hier thun könne. Er will in Deutschland und England Verbindungen<lb/>
mit den Gelehrten seines Fachs anknüpfen und sich in Philadelphia setzen und Vor¬<lb/>
lesungen in seinen Lieblingsfächern geben, die dort noch ganz im argen liegen,<lb/>
nämlich Pathologie und Psychologie.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_945"> Dankbarkeit und inniges Freundschaftsgefühl begleiteten Lenau nach Heidel¬<lb/>
berg, wohin er ging, um sein in Wien abgebrochnes Studium der Medizin<lb/>
zum Abschluß zu bringen, nachdem er den Plan, in Würzburg zu promoviren,<lb/>
aufgegeben hatte, weil er dort unter einem Jahre nicht zur Promotion zu¬<lb/>
gelassen worden wäre. Aus dem eben mitgeteilten Brief Sophiens geht hervor,<lb/>
daß er sich bei der Wahl der Universität auch von persönlichen Beweggründen<lb/>
leiten ließ. Freilich erfuhr sein Studium in Heidelberg ebenfalls eine tiefe<lb/>
Störung.  Er schreibt von dort an Schwab:</p><lb/>
          <p xml:id="ID_946"> Heidelberg. Samstag sS. Nov. 1831j</p><lb/>
          <note type="salute"> Herzliebster Freund!</note><lb/>
          <p xml:id="ID_947" next="#ID_948"> Soeben bin ich nach Hause gekommen aus einer Vorlesung über die Cholera.</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0326] Lenau und Sophie Schwab Bis heute blieb er bei uns; er wollte anfangs den Winter über nach Würz¬ burg, um sich in der praktischen Medizin zu üben, um uns aber näher zu sein, hat er nun Heidelberg vorgezogen. Er ist ein Mensch, den man lieben muß, wenn er sich einem freundlich nähert, er hat es aber hier bei vielen verdorben, weil er sich um solche, die sein Gemüt nicht ansprechen, gar nicht bekümmert. Ich habe noch nie jemand gesehen, bei dem alle Eindrücke so tief gehen; wenn ihn z. B. etwas tief bewegte, oft, wenn er nur sehr schöne Musik gehört hatte, so konnte er keinen Bissen essen. Heute beim Abschied wurde er ganz leichenblaß, er hat etwas sehr schwermütiges, wozu ihn manches Mißgeschick gebracht haben mag. Er wurde bei uns zusehends heiterer, und oft that er die nämliche Äußerung, mit der du, liebe Freundin, uns so unverdient erfreut hast, daß nämlich das Leben ihm wieder mehr Wert habe, seit er uns kenne. Noch heute beim Abschied nannte er mich seine Wohlthäterin an Leib und Seele; ich habe ihm aber nichts Gutes erwiesen, was nicht jeder ihm gethan haben würde, dem er ein solches Vertrauen bewiesen hätte wie mir. Dies erstreckte sich bis auf seine ökonomischen Besorgungen; vom ersten Tage an war ich seine Kassenverwalterin; denn darin ist er ein echter Dichter, und ich begreife nicht, wie es ihm unter Fremden damit geht, obwohl er reich zu sein scheint. Ich hätte dir seine Gedichte gar zu gern bald geschickt, aber es wollte mit dem Arbeiten und Ordnen, besonders in der letzten Zeit, hier nicht mehr recht gehen; denn ich muß dir ein Geheimnis ausplaudern: das Wohlgefallen, das er an meiner Nichte, Lotte Gmelin, fand, ist bei ihm zu einer ernsten Liebe geworden. Erst als ich von diesem Ernst seiner Neigung überzeugt war, konnte ich ihm dazu verhelfen, daß er sie öfter sah, weil ich sonst für die Ruhe des guten Mädchens gefürchtet hätte, da er wirklich etwas ganz Unwiderstehliches hat. Er war überhaupt auch zu gewissenhaft, um etwas von seiner Neigung gegen sie zu äußern, und wünscht, daß sie frei bleiben soll, bis er in der Lage sei, um sie werben zu köunen. Er hat, mit noch einigen ausgezeichneten Freunden, denen die österreichische Politik unerträglich ist — der eine ein Astronom, und der andre ein Baumeister —, sich einen Lebensplan gemacht, der die Liebe Lottchens auf eine ziemliche Probe setzen wird, welche du, geliebte Freundin, aber auch bestanden hast, nämlich auf S bis 6 Jahre in die neue Welt hinllberzugeheu, denn dort, sagt er, fühle er, könne er in seiner Wissenschaft so vieles wirken, selbst für Europa mehr, als er es hier thun könne. Er will in Deutschland und England Verbindungen mit den Gelehrten seines Fachs anknüpfen und sich in Philadelphia setzen und Vor¬ lesungen in seinen Lieblingsfächern geben, die dort noch ganz im argen liegen, nämlich Pathologie und Psychologie. Dankbarkeit und inniges Freundschaftsgefühl begleiteten Lenau nach Heidel¬ berg, wohin er ging, um sein in Wien abgebrochnes Studium der Medizin zum Abschluß zu bringen, nachdem er den Plan, in Würzburg zu promoviren, aufgegeben hatte, weil er dort unter einem Jahre nicht zur Promotion zu¬ gelassen worden wäre. Aus dem eben mitgeteilten Brief Sophiens geht hervor, daß er sich bei der Wahl der Universität auch von persönlichen Beweggründen leiten ließ. Freilich erfuhr sein Studium in Heidelberg ebenfalls eine tiefe Störung. Er schreibt von dort an Schwab: Heidelberg. Samstag sS. Nov. 1831j Herzliebster Freund! Soeben bin ich nach Hause gekommen aus einer Vorlesung über die Cholera.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_222303
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_222303/326
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_222303/326>, abgerufen am 23.07.2024.