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Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Zweites Vierteljahr.

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Lenau und Sophie Schwab

War am liebsten mit uns allein oder wenigen Freunden, und dies waren auch für
uns die schönsten Stunden. Er ist sehr musikalisch, spielt Klavier und Guitarre,
und dies hat mir sehr viele Freude gemacht. Wir haben seit kurzem ein neues
Instrument von Schiedmayer, und da war beinahe jeden Abend eine kleine musika¬
lische Unterhaltung. Eine meiner Nichten, Lotte Gmelin, hat eine sehr schöne
Stimme, die, wie ich glaube, großen Eindruck auf ihn gemacht hat. Überhaupt war
er vou dem Lob der hiesigen Frauen und Mädchen voll, er wollte uus glauben
machen, daß wir hiesigen Frauen den Wieneriuncu an Bildung und Bescheidenheit
vorgingen. Da, wirst du denken, kommt es heraus, die liebe Eitelkeit, aber ich
kann dich versichern, die Männer hatten ihn ebenso lieb, wie wir Frauen; Graf
Alexander (der Sohn von Herzog Wilhelm) war so von ihm entzückt, daß er alle
paar Tage zu uns kam und gar uicht von ihm lassen wollte, noch am letzten Tage
hatte er eine große Jagd sür ihn angestellt, wo ihn die andern Prinzen auch kennen
lernen wollten; er ließ sich aber nicht mehr halten, er hatte keine Nachrichten von
seiner Schwester aus Wien und war voller Unruhe darüber. Wenn er vorlas
mit seiner innigen, gefühlvollen Stimme, so wurde alles hingerissen; wenn er uus
manchmal von meines lieben Mannes Gedichten vorlas, so wurden wir ganz ge¬
rührt, und mein lieber Mann rief aus: Jetzt gefallen sie mir erst! Er hingegen
hatte großes Wohlgefallen an unserm häuslichen Leben und äußerte manchmal, hier
müsse man Lust zum Heiraten bekommen; er hat alle unsre schwäbischen Dichter
besucht, war bei Uhland. bei Kerner und Mayer. Je nachdem es in seinem Vater¬
lande geht, denkt er vielleicht darauf, sich bei uns anzukaufen. Denk dir. welch
schauderhaften Akkord ich mit ihm gemacht habe, wenn mein lieber Mann und ,es
an der Cholera sterben müßten, so will er unsern Ludwig an Kindesstatt annehmen
und dann ihm zuliebe heiraten. Dies wurde auf der Kuppel auf der solitude, an
einem herrlichen Abend, als wir alle mit Betrübnis an unsern Abschied und die
jetzige Zeit dachten, ausgemacht.

Die hier erwähnte Nichte Sophiens, Lotte Gmelin (1812 bis 1889). ist
jenes Mädchen, zu dem Lenau dann eine heftige Leidenschaft faßte, der er aber
Wegen seines unglückseligen Naturells und seiner widrigen äußern Lebens-
umstände entsagen zu müssen glaubte. Aber in feiner Poesie lebt die Gestalt
des lieblichen Schwabenmädchens unvergänglich fort; es sei nur an die tief
empfundnen "Schilflieder" erinnert, die ihr in Bekanntenkreisen den Namen
"Schilflottchen" eintrugen.

Lenau blieb bis Ende Oktober im Hause ..seines innigen Freundes, Pro¬
fessors Schwab und seiner innigen Freundin" Sophie, wie er in einem Briefe
an seinen Schwager Schurz schreibt, worin er als Frucht dieses Freundschafts¬
bundes eine Bereicherung an schönen Erfahrungen über den wahren Menschen¬
wert, an Freundschaft, Lebensmut und Selbstvertrauen bezeichnet. Von allen
Seiten seien ihm die lebhafteste Teilnahme und die feurigste Ermunterung
o'l teil geworden, am begeistertsten aber von dem empfänglichen Gemüte
Schwabs.

Auch in folgendem Stimmungsbericht Sophiens an Lucie Meier findet das
Verhältnis eine schöne Beleuchtung. Sophie schreibt am 1. November 1831
ihrer Bremer Freundin:


Lenau und Sophie Schwab

War am liebsten mit uns allein oder wenigen Freunden, und dies waren auch für
uns die schönsten Stunden. Er ist sehr musikalisch, spielt Klavier und Guitarre,
und dies hat mir sehr viele Freude gemacht. Wir haben seit kurzem ein neues
Instrument von Schiedmayer, und da war beinahe jeden Abend eine kleine musika¬
lische Unterhaltung. Eine meiner Nichten, Lotte Gmelin, hat eine sehr schöne
Stimme, die, wie ich glaube, großen Eindruck auf ihn gemacht hat. Überhaupt war
er vou dem Lob der hiesigen Frauen und Mädchen voll, er wollte uus glauben
machen, daß wir hiesigen Frauen den Wieneriuncu an Bildung und Bescheidenheit
vorgingen. Da, wirst du denken, kommt es heraus, die liebe Eitelkeit, aber ich
kann dich versichern, die Männer hatten ihn ebenso lieb, wie wir Frauen; Graf
Alexander (der Sohn von Herzog Wilhelm) war so von ihm entzückt, daß er alle
paar Tage zu uns kam und gar uicht von ihm lassen wollte, noch am letzten Tage
hatte er eine große Jagd sür ihn angestellt, wo ihn die andern Prinzen auch kennen
lernen wollten; er ließ sich aber nicht mehr halten, er hatte keine Nachrichten von
seiner Schwester aus Wien und war voller Unruhe darüber. Wenn er vorlas
mit seiner innigen, gefühlvollen Stimme, so wurde alles hingerissen; wenn er uus
manchmal von meines lieben Mannes Gedichten vorlas, so wurden wir ganz ge¬
rührt, und mein lieber Mann rief aus: Jetzt gefallen sie mir erst! Er hingegen
hatte großes Wohlgefallen an unserm häuslichen Leben und äußerte manchmal, hier
müsse man Lust zum Heiraten bekommen; er hat alle unsre schwäbischen Dichter
besucht, war bei Uhland. bei Kerner und Mayer. Je nachdem es in seinem Vater¬
lande geht, denkt er vielleicht darauf, sich bei uns anzukaufen. Denk dir. welch
schauderhaften Akkord ich mit ihm gemacht habe, wenn mein lieber Mann und ,es
an der Cholera sterben müßten, so will er unsern Ludwig an Kindesstatt annehmen
und dann ihm zuliebe heiraten. Dies wurde auf der Kuppel auf der solitude, an
einem herrlichen Abend, als wir alle mit Betrübnis an unsern Abschied und die
jetzige Zeit dachten, ausgemacht.

Die hier erwähnte Nichte Sophiens, Lotte Gmelin (1812 bis 1889). ist
jenes Mädchen, zu dem Lenau dann eine heftige Leidenschaft faßte, der er aber
Wegen seines unglückseligen Naturells und seiner widrigen äußern Lebens-
umstände entsagen zu müssen glaubte. Aber in feiner Poesie lebt die Gestalt
des lieblichen Schwabenmädchens unvergänglich fort; es sei nur an die tief
empfundnen „Schilflieder" erinnert, die ihr in Bekanntenkreisen den Namen
"Schilflottchen" eintrugen.

Lenau blieb bis Ende Oktober im Hause ..seines innigen Freundes, Pro¬
fessors Schwab und seiner innigen Freundin" Sophie, wie er in einem Briefe
an seinen Schwager Schurz schreibt, worin er als Frucht dieses Freundschafts¬
bundes eine Bereicherung an schönen Erfahrungen über den wahren Menschen¬
wert, an Freundschaft, Lebensmut und Selbstvertrauen bezeichnet. Von allen
Seiten seien ihm die lebhafteste Teilnahme und die feurigste Ermunterung
o'l teil geworden, am begeistertsten aber von dem empfänglichen Gemüte
Schwabs.

Auch in folgendem Stimmungsbericht Sophiens an Lucie Meier findet das
Verhältnis eine schöne Beleuchtung. Sophie schreibt am 1. November 1831
ihrer Bremer Freundin:


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_222303/325>, abgerufen am 23.07.2024.