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Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Zweites Vierteljahr.

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Der Drakelgraf

von derselben nennr und lieben in gleicher Weise und aus gleichen Gründen die
Öffentlichkeit. Wir haben nichts zu verbergen, und was wir wissen, sagen wir,
müssen wir sagen nach dem uns innewohnenden Gesetz. Darum bedürfen wir auch
beide des Publikums, heute sollen Sie es sein. Ist es nicht so, mein lieber Pastor?
Nicht wahr, wir sind Verwandte?

Sie haben vollkommen Recht, teuerster Graf! Wir sind beide auf einem Stamme
gewachsen, wenn auch Ihr Zweig mehr in die Lüfte ragen darf und freie Umschau
hält, während sich meiner in bescheidner Verborgenheit wiegt. Doch, wenn es
Ihnen beliebt, kommen wir zu meiner Angelegenheit, es ist die der Familie des
verstorbnen Oberstleutnants schwartze.

Ah so! Ist der Vogel wieder ausgeflogen aus dem heimatlichen Neste? fragte
der Graf.

Leider, entgegnete der Pastor. Es war ein Unglück, daß sie nach Hause kam.
Wenn ich an die ganze Geschichte zurückdenke, erscheint mir die Heimat in der
düstersten Beleuchtung. Ich begreife nicht, daß ich der Entfremdeten einen Augen¬
blick Recht geben konnte. Ich glaube, die ganze Fragestellung war verkehrt. Ich
bin selbst mit schuld daran.

Lassen Sie sich, warf der Graf ein, durch diese nachträglichem Bedenken nicht
niederdrücken. Ihre halbe Unterstützung der Sängerin und Ihre Herzensbcziehungen
machten die Sache zwar recht pikant, aber dergleichen Herzensirrtümer, wenn ich
es so nennen soll, können auch unsereinem begegnen. Ich will selbst für mich nicht
gut sagen, obgleich es die deklassirte Sängerin wohl nicht fertig brächte, mich
zu beirren. Doch was ist es, das Sie jetzt beunruhigt?

Der junge Verlobte der Schwester will die versprochne Kaution von der jetzt
in seinen Augen entarteten nicht annehmen, und es droht darüber ein neuer
Zwiespalt zu entstehen, da die Braut seinen Standpunkt nicht teilt.

Schreiben Sie oder sagen Sie dem jungen Manne, sagte der Graf gelassen,
daß er die nötige Summe bei meinem Bankier jeden Tag erheben kann. Machen
Sie ihm die Annahme dieser Gewährung möglichst leicht. Ich liebe es nicht, wenn
sich junge Leute so ohne weiteres etwas schenken lassen sollen. Es kränkt das
das Selbstgefühl und verdirbt es. Und doch kommen wir nicht ohne das aus.
Es ist möglich, daß der junge Mann an meinem schlichten Abschied Anstoß nähme,
und daß wir ihm also auch nicht helfen könnten. Merkwürdig, fiigte er hinzu,
indem er sich mit schmerzlicher Wehmut an mich wandte, daß wir schließlich doch
anch nur mit dem Gelde helfen können. Auch meine Stellung in der Welt bericht
im Grunde nur darauf. Selbst in dem Falle des guten Robert Heinecke hätte ich
ohne Geld nichts ausgerichtet.

Der Graf war im Begriff, diesen Gedanken noch ausführlicher zu entwickeln,
als er durch das Eintreten eines stattlichen Herrn mit Vollbart unterbrochen wurde.
Der Graf und der Pastor erhoben sich wie ans Befehl.

Meine guten Kinder, rief ihnen der Ankömmling zu, da treffe ich euch ja
gleich beisammen! Wären noch seltenem und Röcknitz da, wäre ich ganz glücklich.

Guter Alter, sagte Trask, den beiden geht es ganz gut. Die hast du auf so
robuste Beine gestellt, daß es schon schlimm kommeu muß, wenn du dich um sie
sorgen müßtest. Aber sieh hier unsern Leviten, dem hast du neben seinem klaren
Verstände das Herz so weich und wächsern gemacht, daß er sich noch nachträglich
allerlei Heimatsbedenken macht. Er hat einen moralischen, glaub ich.

Hat er uicht nötig, sagte der Angeredete; alles meine Sache. Aber mit mir
selbst will es nicht mehr recht vom Flecke.


Der Drakelgraf

von derselben nennr und lieben in gleicher Weise und aus gleichen Gründen die
Öffentlichkeit. Wir haben nichts zu verbergen, und was wir wissen, sagen wir,
müssen wir sagen nach dem uns innewohnenden Gesetz. Darum bedürfen wir auch
beide des Publikums, heute sollen Sie es sein. Ist es nicht so, mein lieber Pastor?
Nicht wahr, wir sind Verwandte?

Sie haben vollkommen Recht, teuerster Graf! Wir sind beide auf einem Stamme
gewachsen, wenn auch Ihr Zweig mehr in die Lüfte ragen darf und freie Umschau
hält, während sich meiner in bescheidner Verborgenheit wiegt. Doch, wenn es
Ihnen beliebt, kommen wir zu meiner Angelegenheit, es ist die der Familie des
verstorbnen Oberstleutnants schwartze.

Ah so! Ist der Vogel wieder ausgeflogen aus dem heimatlichen Neste? fragte
der Graf.

Leider, entgegnete der Pastor. Es war ein Unglück, daß sie nach Hause kam.
Wenn ich an die ganze Geschichte zurückdenke, erscheint mir die Heimat in der
düstersten Beleuchtung. Ich begreife nicht, daß ich der Entfremdeten einen Augen¬
blick Recht geben konnte. Ich glaube, die ganze Fragestellung war verkehrt. Ich
bin selbst mit schuld daran.

Lassen Sie sich, warf der Graf ein, durch diese nachträglichem Bedenken nicht
niederdrücken. Ihre halbe Unterstützung der Sängerin und Ihre Herzensbcziehungen
machten die Sache zwar recht pikant, aber dergleichen Herzensirrtümer, wenn ich
es so nennen soll, können auch unsereinem begegnen. Ich will selbst für mich nicht
gut sagen, obgleich es die deklassirte Sängerin wohl nicht fertig brächte, mich
zu beirren. Doch was ist es, das Sie jetzt beunruhigt?

Der junge Verlobte der Schwester will die versprochne Kaution von der jetzt
in seinen Augen entarteten nicht annehmen, und es droht darüber ein neuer
Zwiespalt zu entstehen, da die Braut seinen Standpunkt nicht teilt.

Schreiben Sie oder sagen Sie dem jungen Manne, sagte der Graf gelassen,
daß er die nötige Summe bei meinem Bankier jeden Tag erheben kann. Machen
Sie ihm die Annahme dieser Gewährung möglichst leicht. Ich liebe es nicht, wenn
sich junge Leute so ohne weiteres etwas schenken lassen sollen. Es kränkt das
das Selbstgefühl und verdirbt es. Und doch kommen wir nicht ohne das aus.
Es ist möglich, daß der junge Mann an meinem schlichten Abschied Anstoß nähme,
und daß wir ihm also auch nicht helfen könnten. Merkwürdig, fiigte er hinzu,
indem er sich mit schmerzlicher Wehmut an mich wandte, daß wir schließlich doch
anch nur mit dem Gelde helfen können. Auch meine Stellung in der Welt bericht
im Grunde nur darauf. Selbst in dem Falle des guten Robert Heinecke hätte ich
ohne Geld nichts ausgerichtet.

Der Graf war im Begriff, diesen Gedanken noch ausführlicher zu entwickeln,
als er durch das Eintreten eines stattlichen Herrn mit Vollbart unterbrochen wurde.
Der Graf und der Pastor erhoben sich wie ans Befehl.

Meine guten Kinder, rief ihnen der Ankömmling zu, da treffe ich euch ja
gleich beisammen! Wären noch seltenem und Röcknitz da, wäre ich ganz glücklich.

Guter Alter, sagte Trask, den beiden geht es ganz gut. Die hast du auf so
robuste Beine gestellt, daß es schon schlimm kommeu muß, wenn du dich um sie
sorgen müßtest. Aber sieh hier unsern Leviten, dem hast du neben seinem klaren
Verstände das Herz so weich und wächsern gemacht, daß er sich noch nachträglich
allerlei Heimatsbedenken macht. Er hat einen moralischen, glaub ich.

Hat er uicht nötig, sagte der Angeredete; alles meine Sache. Aber mit mir
selbst will es nicht mehr recht vom Flecke.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_222303/226>, abgerufen am 15.01.2025.