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Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Zweites Vierteljahr.

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Unberechtigte und berechtigte Auslcmderei

er, daß er richtig verstanden und seinen Wünschen gemäß bedient werden wird.
Wo er diese Annehmlichkeit nicht genießen kann, da geht er nicht hin, und wo
man sie ihm versagt, von da zieht er sich einfach zurück. Also auch im eignen
Lande bedingt die Stellung des Deutschen zum Ausländer, der materielle Vor¬
teil, den er von ihm hat, daß er sich, solange er es nötig hat, dem Ausländer
anbequemt. Die wenigen Ausländer, die sich bei uns in der Lage befinden
wie die große Masse der Deutschen im Auslande, nämlich auf Erwerb ihres
Lebensunterhalts ausgehen zu müssen, die müssen sich gleichfalls uns Deutschen
unter zeitweiliger oder dauernder Aufgebung ihrer nationalen Eigentümlich¬
keiten anpassen, wenn sie vorwärts kommen wollen.

Nun könnte vielleicht auch mir der Vorwurf der Einseitigkeit gemacht und
darauf hingewiesen werden, daß es doch eine große Anzahl von Deutschen
giebt, die weder in der Fremde noch in der Heimat in der besprochnen Weise
von den Ausländern abhängen und doch ihre Nationalität verleugnen, indem
sie sich mehr oder weniger den Ausländern anpassen. Dagegen hätte ich fol¬
gendes zu erwidern.

Worin besteht die Anpassung? Zunächst im Äußern, in der Kleidung.
Ich würde diesen Punkt mit Stillschweigen übergehen, wenn nicht gerade er
immer und immer wieder als verwerfliche Auslünderei hingestellt und von
dieser oder jener Seite als besondre deutsche Unsitte getadelt würde. Die Mode
ist heutzutage international, der gebildete Russe, Franzose, Amerikaner bezieht
augenblicklich ebenso wie der Deutsche seine Herrenmoden aus London, wie die
Pariserin für alle andern Nationen in den Damenmoden tanangebeno ist. Ein
Wechsel im Geschmack kann auch Deutschland einmal die Führung zuweisen,
wie es diese im Mittelalter schon einmal gehabt hat und in der Unformirnng
und in allem, was zum Militär gehört, gegenwärtig hat. Was ferner die
Lebensweise betrifft, so bedingen klimatische und andre Verhältnisse, in den
meisten Fällen schon die Rücksicht ans die Gesundheit, eine Nachahmung der
einheimischen. Und wenn schließlich auch jemand seinen Haushalt in der Heimat
nach ausländischem Muster einrichtet, so kann auch das seinen guten Grund
haben, sei es, daß es ihm besser bekommt oder auch, daß er bloßes Gefallen
daran findet. Deswegen kann er doch in Gesinnung und Handlungsweise,
wo es darauf ankommt, ein guter, national gesinnter Deutscher bleiben. Nur
ein Deutschtümlcr kann jemanden wegen dieser Äußerlichkeiten verwerflicher
Auslünderei zeihen. Nicht anders verhält es sich mit sonstigen aus dem Aus¬
land eingeführten vernünftigen Gebräuchen, Gewohnheiten und Einrichtungen.
Gerade wir Deutschen konnten in dieser Beziehung etwas mehr Auslünderei
treiben als bisher. Etwas Gutes, auch wem, es auf fremdem Boden gewachsen
ist, anzuerkennen und sich zu eigen zu machen ist doch keine Schande. Oder
wollen wir uns aus falsch angebrachteiu Nationalgefühl dagegen verschließen?
Dann hätten wir keinen Grund mehr, über Chinesen und Chinesentum zu
spotten.

Daß sich der Deutsche -- ich rede hier von den vom Ausländer wirt¬
schaftlich unabhängigen -- in fremdem Lande im Umgang mit den Eingebornen
ihrer Sprache bedient oder diese doch so gut, als er vermag, zu sprechen ver¬
sucht, ist nur ein Beweis seiner Höflichkeit. Wie schrieb Lessing vor hundert-
fünfzig Jahren in seiner "Minna von Barnhelm" ? so kann eines ich fragen.
Riecaut: "Nit? Sie sprech nit französisch, Jhro Gnad?" Das Fräulein:
"Mein Herr, in Frankreich würde ich es zu sprechen versuchen. Aber warum


Unberechtigte und berechtigte Auslcmderei

er, daß er richtig verstanden und seinen Wünschen gemäß bedient werden wird.
Wo er diese Annehmlichkeit nicht genießen kann, da geht er nicht hin, und wo
man sie ihm versagt, von da zieht er sich einfach zurück. Also auch im eignen
Lande bedingt die Stellung des Deutschen zum Ausländer, der materielle Vor¬
teil, den er von ihm hat, daß er sich, solange er es nötig hat, dem Ausländer
anbequemt. Die wenigen Ausländer, die sich bei uns in der Lage befinden
wie die große Masse der Deutschen im Auslande, nämlich auf Erwerb ihres
Lebensunterhalts ausgehen zu müssen, die müssen sich gleichfalls uns Deutschen
unter zeitweiliger oder dauernder Aufgebung ihrer nationalen Eigentümlich¬
keiten anpassen, wenn sie vorwärts kommen wollen.

Nun könnte vielleicht auch mir der Vorwurf der Einseitigkeit gemacht und
darauf hingewiesen werden, daß es doch eine große Anzahl von Deutschen
giebt, die weder in der Fremde noch in der Heimat in der besprochnen Weise
von den Ausländern abhängen und doch ihre Nationalität verleugnen, indem
sie sich mehr oder weniger den Ausländern anpassen. Dagegen hätte ich fol¬
gendes zu erwidern.

Worin besteht die Anpassung? Zunächst im Äußern, in der Kleidung.
Ich würde diesen Punkt mit Stillschweigen übergehen, wenn nicht gerade er
immer und immer wieder als verwerfliche Auslünderei hingestellt und von
dieser oder jener Seite als besondre deutsche Unsitte getadelt würde. Die Mode
ist heutzutage international, der gebildete Russe, Franzose, Amerikaner bezieht
augenblicklich ebenso wie der Deutsche seine Herrenmoden aus London, wie die
Pariserin für alle andern Nationen in den Damenmoden tanangebeno ist. Ein
Wechsel im Geschmack kann auch Deutschland einmal die Führung zuweisen,
wie es diese im Mittelalter schon einmal gehabt hat und in der Unformirnng
und in allem, was zum Militär gehört, gegenwärtig hat. Was ferner die
Lebensweise betrifft, so bedingen klimatische und andre Verhältnisse, in den
meisten Fällen schon die Rücksicht ans die Gesundheit, eine Nachahmung der
einheimischen. Und wenn schließlich auch jemand seinen Haushalt in der Heimat
nach ausländischem Muster einrichtet, so kann auch das seinen guten Grund
haben, sei es, daß es ihm besser bekommt oder auch, daß er bloßes Gefallen
daran findet. Deswegen kann er doch in Gesinnung und Handlungsweise,
wo es darauf ankommt, ein guter, national gesinnter Deutscher bleiben. Nur
ein Deutschtümlcr kann jemanden wegen dieser Äußerlichkeiten verwerflicher
Auslünderei zeihen. Nicht anders verhält es sich mit sonstigen aus dem Aus¬
land eingeführten vernünftigen Gebräuchen, Gewohnheiten und Einrichtungen.
Gerade wir Deutschen konnten in dieser Beziehung etwas mehr Auslünderei
treiben als bisher. Etwas Gutes, auch wem, es auf fremdem Boden gewachsen
ist, anzuerkennen und sich zu eigen zu machen ist doch keine Schande. Oder
wollen wir uns aus falsch angebrachteiu Nationalgefühl dagegen verschließen?
Dann hätten wir keinen Grund mehr, über Chinesen und Chinesentum zu
spotten.

Daß sich der Deutsche — ich rede hier von den vom Ausländer wirt¬
schaftlich unabhängigen — in fremdem Lande im Umgang mit den Eingebornen
ihrer Sprache bedient oder diese doch so gut, als er vermag, zu sprechen ver¬
sucht, ist nur ein Beweis seiner Höflichkeit. Wie schrieb Lessing vor hundert-
fünfzig Jahren in seiner „Minna von Barnhelm" ? so kann eines ich fragen.
Riecaut: „Nit? Sie sprech nit französisch, Jhro Gnad?" Das Fräulein:
„Mein Herr, in Frankreich würde ich es zu sprechen versuchen. Aber warum


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[0189] Unberechtigte und berechtigte Auslcmderei er, daß er richtig verstanden und seinen Wünschen gemäß bedient werden wird. Wo er diese Annehmlichkeit nicht genießen kann, da geht er nicht hin, und wo man sie ihm versagt, von da zieht er sich einfach zurück. Also auch im eignen Lande bedingt die Stellung des Deutschen zum Ausländer, der materielle Vor¬ teil, den er von ihm hat, daß er sich, solange er es nötig hat, dem Ausländer anbequemt. Die wenigen Ausländer, die sich bei uns in der Lage befinden wie die große Masse der Deutschen im Auslande, nämlich auf Erwerb ihres Lebensunterhalts ausgehen zu müssen, die müssen sich gleichfalls uns Deutschen unter zeitweiliger oder dauernder Aufgebung ihrer nationalen Eigentümlich¬ keiten anpassen, wenn sie vorwärts kommen wollen. Nun könnte vielleicht auch mir der Vorwurf der Einseitigkeit gemacht und darauf hingewiesen werden, daß es doch eine große Anzahl von Deutschen giebt, die weder in der Fremde noch in der Heimat in der besprochnen Weise von den Ausländern abhängen und doch ihre Nationalität verleugnen, indem sie sich mehr oder weniger den Ausländern anpassen. Dagegen hätte ich fol¬ gendes zu erwidern. Worin besteht die Anpassung? Zunächst im Äußern, in der Kleidung. Ich würde diesen Punkt mit Stillschweigen übergehen, wenn nicht gerade er immer und immer wieder als verwerfliche Auslünderei hingestellt und von dieser oder jener Seite als besondre deutsche Unsitte getadelt würde. Die Mode ist heutzutage international, der gebildete Russe, Franzose, Amerikaner bezieht augenblicklich ebenso wie der Deutsche seine Herrenmoden aus London, wie die Pariserin für alle andern Nationen in den Damenmoden tanangebeno ist. Ein Wechsel im Geschmack kann auch Deutschland einmal die Führung zuweisen, wie es diese im Mittelalter schon einmal gehabt hat und in der Unformirnng und in allem, was zum Militär gehört, gegenwärtig hat. Was ferner die Lebensweise betrifft, so bedingen klimatische und andre Verhältnisse, in den meisten Fällen schon die Rücksicht ans die Gesundheit, eine Nachahmung der einheimischen. Und wenn schließlich auch jemand seinen Haushalt in der Heimat nach ausländischem Muster einrichtet, so kann auch das seinen guten Grund haben, sei es, daß es ihm besser bekommt oder auch, daß er bloßes Gefallen daran findet. Deswegen kann er doch in Gesinnung und Handlungsweise, wo es darauf ankommt, ein guter, national gesinnter Deutscher bleiben. Nur ein Deutschtümlcr kann jemanden wegen dieser Äußerlichkeiten verwerflicher Auslünderei zeihen. Nicht anders verhält es sich mit sonstigen aus dem Aus¬ land eingeführten vernünftigen Gebräuchen, Gewohnheiten und Einrichtungen. Gerade wir Deutschen konnten in dieser Beziehung etwas mehr Auslünderei treiben als bisher. Etwas Gutes, auch wem, es auf fremdem Boden gewachsen ist, anzuerkennen und sich zu eigen zu machen ist doch keine Schande. Oder wollen wir uns aus falsch angebrachteiu Nationalgefühl dagegen verschließen? Dann hätten wir keinen Grund mehr, über Chinesen und Chinesentum zu spotten. Daß sich der Deutsche — ich rede hier von den vom Ausländer wirt¬ schaftlich unabhängigen — in fremdem Lande im Umgang mit den Eingebornen ihrer Sprache bedient oder diese doch so gut, als er vermag, zu sprechen ver¬ sucht, ist nur ein Beweis seiner Höflichkeit. Wie schrieb Lessing vor hundert- fünfzig Jahren in seiner „Minna von Barnhelm" ? so kann eines ich fragen. Riecaut: „Nit? Sie sprech nit französisch, Jhro Gnad?" Das Fräulein: „Mein Herr, in Frankreich würde ich es zu sprechen versuchen. Aber warum

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_222303/189>, abgerufen am 24.08.2024.