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Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Zweites Vierteljahr.

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Landwirtschaftliche Reinertrage

sind diese Betriebe in ihren Neinerträgen, Gott sei Dank, von der Zucker¬
industrie noch nicht abhängig, und es ist im Interesse des schlesischen Bauern¬
standes dringend zu wünschen, daß das so bleibe. Es wäre namentlich ver¬
hängnisvoll, wenn auch die Bauern mit rübenfähigem Boden anfingen, den
Kapitalwert ihrer Güter nach den durch den Zuckerrübenbau zeitweilig erzielten
Gewinnen zu bemessen. Der "staatswirtschaftliche Unsinn," wie schon 1858
der alte Kreuzzeitungsmann, General Leopold von Gerlach, unsre Rübenzucker-
Politik nannte, muß doch über kurz oder lang zusammenbrechen. Kein großes
und kein kleines Mittel kann davor schützen, außer der Rückkehr zu solider,
konservativer Wirtschaft mit niedriger Bemessung des Kapitalwerts, wie sie
sich allein mit dem Landbau vertrüge. Es hat auch noch ganz vor kurzem ein
zuverlässiger Beurteiler in den Landwirtschaftlichen Jahrbüchern") die Ent¬
wicklung der Zuckerindustrie als den Hauptgrund bezeichnet, weshalb er das
Verschwinden des eigentlichen Bauernstandes in dem Zuckerrübenbezirk der Kreise
Breslau-Neumarkt voraussagen zu können glaubt. Hier trete das Streben ein¬
zelner, durchweg in höchst kapitalkräftigem Privatbesitz befindlichen Zucker¬
fabriken deutlich hervor, sich durch Auslaufen von Bauergütern hinsichtlich ihres
Nübenbedarfs möglichst unabhängig zu machen. Es sei ferner unbestreitbar,
daß sich die eigentlichen bäuerlichen Betriebe für eine einseitige Verlegung auf
den Rübenbau weniger eigneten als der Kleingrundbesitz. Dieser habe die
Möglichkeit sorgsamster und eigenster Bewältigung aller Arbeiten ohne Heran¬
ziehung fremder Kräfte für sich, während der schlesische Bauer auf sein teures,
überwiegend männliches Gesinde angewiesen sei. Daraus erkläre sich zum guten
Teile die Verminderung der Vauergüter in jenem Zuckerrübenbezirk von 228
auf 163 und 145 in den Jahren 1743, 1865 und 1892. Für unsre schle¬
sischen Bauern ist die Zuckerrübe jedenfalls eine mit großer Vorsicht zu ge¬
nießende Frucht. Das bäuerische Mißtrauen hat ihr gegenüber sein gutes.

Ich wende mich nun zu den nichtschlesischcn Wirtschaften, und zwar zu¬
nächst zu dem Großbetriebe "N," dessen Lage nicht näher bezeichnet ist, über
den aber von dem bekannten hannöverschen Landwirt, dem Amtsrat Hoppen-
stedt, eine für die Frage des Reinertrags besonders lehrreiche Untersuchung
vorliegt."") Ich beschränke mich dabei auf wenige Zahlen. Das Gutsareal
umfaßt 594,87 Hektar. Davon sind 435.78 Hektar Acker, 77,55 Hektar Wiesen,
65,29 Hektar Weiden, 4,25 Hektar Gärten, 12 Hektar Teiche. Die Roherträge
belaufen sich auf 214474 Mark, die Wirtschaftskosten auf 176703 Mark, sodaß
ein Reinertrag von 38071 Mark bleibt. Diese Summe bildet nach Hoppen-
stedt den "Reinertrag von Grund und Boden einschließlich der Gebäude" und




Bund XXIV, Heft 1, und L: Puut Bönisch, Die geschichtliche Entwicklung der länd¬
lichen Verhältnisse in Mittelschlesicn,
'
--" Hoppenstedt, Prüfung deö Lnndwirtschastsbetricbcs zu N durch eine auf Ermittlung
des Reinertrags gestützte Gesamtschntzung,
Landwirtschaftliche Reinertrage

sind diese Betriebe in ihren Neinerträgen, Gott sei Dank, von der Zucker¬
industrie noch nicht abhängig, und es ist im Interesse des schlesischen Bauern¬
standes dringend zu wünschen, daß das so bleibe. Es wäre namentlich ver¬
hängnisvoll, wenn auch die Bauern mit rübenfähigem Boden anfingen, den
Kapitalwert ihrer Güter nach den durch den Zuckerrübenbau zeitweilig erzielten
Gewinnen zu bemessen. Der „staatswirtschaftliche Unsinn," wie schon 1858
der alte Kreuzzeitungsmann, General Leopold von Gerlach, unsre Rübenzucker-
Politik nannte, muß doch über kurz oder lang zusammenbrechen. Kein großes
und kein kleines Mittel kann davor schützen, außer der Rückkehr zu solider,
konservativer Wirtschaft mit niedriger Bemessung des Kapitalwerts, wie sie
sich allein mit dem Landbau vertrüge. Es hat auch noch ganz vor kurzem ein
zuverlässiger Beurteiler in den Landwirtschaftlichen Jahrbüchern") die Ent¬
wicklung der Zuckerindustrie als den Hauptgrund bezeichnet, weshalb er das
Verschwinden des eigentlichen Bauernstandes in dem Zuckerrübenbezirk der Kreise
Breslau-Neumarkt voraussagen zu können glaubt. Hier trete das Streben ein¬
zelner, durchweg in höchst kapitalkräftigem Privatbesitz befindlichen Zucker¬
fabriken deutlich hervor, sich durch Auslaufen von Bauergütern hinsichtlich ihres
Nübenbedarfs möglichst unabhängig zu machen. Es sei ferner unbestreitbar,
daß sich die eigentlichen bäuerlichen Betriebe für eine einseitige Verlegung auf
den Rübenbau weniger eigneten als der Kleingrundbesitz. Dieser habe die
Möglichkeit sorgsamster und eigenster Bewältigung aller Arbeiten ohne Heran¬
ziehung fremder Kräfte für sich, während der schlesische Bauer auf sein teures,
überwiegend männliches Gesinde angewiesen sei. Daraus erkläre sich zum guten
Teile die Verminderung der Vauergüter in jenem Zuckerrübenbezirk von 228
auf 163 und 145 in den Jahren 1743, 1865 und 1892. Für unsre schle¬
sischen Bauern ist die Zuckerrübe jedenfalls eine mit großer Vorsicht zu ge¬
nießende Frucht. Das bäuerische Mißtrauen hat ihr gegenüber sein gutes.

Ich wende mich nun zu den nichtschlesischcn Wirtschaften, und zwar zu¬
nächst zu dem Großbetriebe „N," dessen Lage nicht näher bezeichnet ist, über
den aber von dem bekannten hannöverschen Landwirt, dem Amtsrat Hoppen-
stedt, eine für die Frage des Reinertrags besonders lehrreiche Untersuchung
vorliegt."") Ich beschränke mich dabei auf wenige Zahlen. Das Gutsareal
umfaßt 594,87 Hektar. Davon sind 435.78 Hektar Acker, 77,55 Hektar Wiesen,
65,29 Hektar Weiden, 4,25 Hektar Gärten, 12 Hektar Teiche. Die Roherträge
belaufen sich auf 214474 Mark, die Wirtschaftskosten auf 176703 Mark, sodaß
ein Reinertrag von 38071 Mark bleibt. Diese Summe bildet nach Hoppen-
stedt den „Reinertrag von Grund und Boden einschließlich der Gebäude" und




Bund XXIV, Heft 1, und L: Puut Bönisch, Die geschichtliche Entwicklung der länd¬
lichen Verhältnisse in Mittelschlesicn,
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—» Hoppenstedt, Prüfung deö Lnndwirtschastsbetricbcs zu N durch eine auf Ermittlung
des Reinertrags gestützte Gesamtschntzung,
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[0172] Landwirtschaftliche Reinertrage sind diese Betriebe in ihren Neinerträgen, Gott sei Dank, von der Zucker¬ industrie noch nicht abhängig, und es ist im Interesse des schlesischen Bauern¬ standes dringend zu wünschen, daß das so bleibe. Es wäre namentlich ver¬ hängnisvoll, wenn auch die Bauern mit rübenfähigem Boden anfingen, den Kapitalwert ihrer Güter nach den durch den Zuckerrübenbau zeitweilig erzielten Gewinnen zu bemessen. Der „staatswirtschaftliche Unsinn," wie schon 1858 der alte Kreuzzeitungsmann, General Leopold von Gerlach, unsre Rübenzucker- Politik nannte, muß doch über kurz oder lang zusammenbrechen. Kein großes und kein kleines Mittel kann davor schützen, außer der Rückkehr zu solider, konservativer Wirtschaft mit niedriger Bemessung des Kapitalwerts, wie sie sich allein mit dem Landbau vertrüge. Es hat auch noch ganz vor kurzem ein zuverlässiger Beurteiler in den Landwirtschaftlichen Jahrbüchern") die Ent¬ wicklung der Zuckerindustrie als den Hauptgrund bezeichnet, weshalb er das Verschwinden des eigentlichen Bauernstandes in dem Zuckerrübenbezirk der Kreise Breslau-Neumarkt voraussagen zu können glaubt. Hier trete das Streben ein¬ zelner, durchweg in höchst kapitalkräftigem Privatbesitz befindlichen Zucker¬ fabriken deutlich hervor, sich durch Auslaufen von Bauergütern hinsichtlich ihres Nübenbedarfs möglichst unabhängig zu machen. Es sei ferner unbestreitbar, daß sich die eigentlichen bäuerlichen Betriebe für eine einseitige Verlegung auf den Rübenbau weniger eigneten als der Kleingrundbesitz. Dieser habe die Möglichkeit sorgsamster und eigenster Bewältigung aller Arbeiten ohne Heran¬ ziehung fremder Kräfte für sich, während der schlesische Bauer auf sein teures, überwiegend männliches Gesinde angewiesen sei. Daraus erkläre sich zum guten Teile die Verminderung der Vauergüter in jenem Zuckerrübenbezirk von 228 auf 163 und 145 in den Jahren 1743, 1865 und 1892. Für unsre schle¬ sischen Bauern ist die Zuckerrübe jedenfalls eine mit großer Vorsicht zu ge¬ nießende Frucht. Das bäuerische Mißtrauen hat ihr gegenüber sein gutes. Ich wende mich nun zu den nichtschlesischcn Wirtschaften, und zwar zu¬ nächst zu dem Großbetriebe „N," dessen Lage nicht näher bezeichnet ist, über den aber von dem bekannten hannöverschen Landwirt, dem Amtsrat Hoppen- stedt, eine für die Frage des Reinertrags besonders lehrreiche Untersuchung vorliegt."") Ich beschränke mich dabei auf wenige Zahlen. Das Gutsareal umfaßt 594,87 Hektar. Davon sind 435.78 Hektar Acker, 77,55 Hektar Wiesen, 65,29 Hektar Weiden, 4,25 Hektar Gärten, 12 Hektar Teiche. Die Roherträge belaufen sich auf 214474 Mark, die Wirtschaftskosten auf 176703 Mark, sodaß ein Reinertrag von 38071 Mark bleibt. Diese Summe bildet nach Hoppen- stedt den „Reinertrag von Grund und Boden einschließlich der Gebäude" und Bund XXIV, Heft 1, und L: Puut Bönisch, Die geschichtliche Entwicklung der länd¬ lichen Verhältnisse in Mittelschlesicn, ' —» Hoppenstedt, Prüfung deö Lnndwirtschastsbetricbcs zu N durch eine auf Ermittlung des Reinertrags gestützte Gesamtschntzung,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_222303/172>, abgerufen am 15.01.2025.