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Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Erstes Vierteljahr.

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Die erste Liebe

bluten habe, und selbst Komtesse Jsidore verlangte keinen Abschied von ihm, Sie
wollte ihm allerdings in ihrer Zerstreutheit nachrufen, er solle bald einmal wieder¬
kommen; dann aber fiel ihr doch noch rechtzeitig ein, das; es wohl besser wäre,
wenn er fortbliebe.

Amerika ist doch ein sonderbares Land, sagte sie klagend zu einer der
Klvsterdmnen. Da pnssirt immer so viel, wovon man hier keine Ahnung hat. Und
Wally sagt alle diese Sachen vor der Eistorte! Ich kann Neunninn wohl nicht nichr
einladen, aber ein Stück Eistorte hatte ich ihm doch gegönnt. Die macht Schie-
mann so gut. Aber das kommt davon, wenn wir nicht dreizehn bei Tische sind.
Dann wird es immer ungemütlich.

Urgemütlich war die Gesellschaft allerdings, denn Frau von Zehleueck wurde
plötzlich unwohl und mußte nach Hause. Sie sagte, es käme davon, daß sie kein
Eis vertragen könnte, und man glaubte ihr natürlich, aber die Stimmung blieb doch
gedrückt, und die Komtesse sagte, sie wollte niemals "nieder eine Gesellschaft
geben, in der ein Mann wäre, von dein mau nicht wüßte, was er in Amerika
gethan hätte.

Am folgenden Tage besuchte Graf Rössiug die Baronin Ravenstein. Er traf
sie nicht an der Staffelet, sondern vor einem alten Spinnrade.

Können Sie nicht spinnen? fragte sie ihren Besuch. Ich möchte es so gern
lernen und weiß doch niemand, der mirs zeigen könnte. Nur die alten Frnnen im
Armenhause verstehen die Kunst noch, aber vor der Zeit mochte ich nicht mit diesen
Damen Bekanntschaft machen.

Weshalb malen Sie nicht mehr? fuhr Rössiug sie heftig an.

Ada zuckte die Achseln. Ich mag es nicht mehr, ich habe auch nicht genug
Talent -- der Kunsthändler ans Berlin hat mirs geschrieben. Ich glaube es fast
selbst. Nun null ich spinnen, wie meine Großmutter, und ebenso wenig denken
wie sie. Sie kannte nur das Handbuch des dänischen Adels und ist glücklich dabei
gewesen. In ihren letzten Jahren las sie auch etwas in der Bibel, aber weil ihre
Familie nicht drin vorkam, fand sie sie nicht unterhaltend.

Sie sind heute böse, Ada! sagte der Graf.

Sie schob das Spinnrad hastig von sich. Ja, ich bin böse -- ans Sie, Wally!
rief sie. Was haben Sie gestern dem armen Geschöpf, dem Neumann gethan?
Jsidore war heute bei mir, und obgleich sie mehr von ihren Schnepfen als von
Ihnen sprach, so habe ich doch genug gehört.

Ich habe nur die reine Wahrheit gesagt, erwiderte der Graf finster. Meinen
Sie, daß ich das aushalten konnte, ihn glücklich und frech da sitzen zu sehen und
mit der Zehleneck über Sie lachen zu hören?

Lachte er über mich? Pah -- weshalb ließen Sie ihn nicht gewähren? Ich
freue mich aufrichtig, wenn ich andern Menschen zur Unterhaltung dienen kann.

Er ist ein Schurke, begann Rössing wieder.

Aber Ada machte eine ungeduldige Bewegung. Ich glaube es ja -- aber nur
Sie hätten es ihm nicht sagen sollen, gerade Sie nicht. Sie stehen mir zu nahe,
und es kann aussehen wie eine Rache von mir -- eine unedle Rache. Ich habe
aber keine Veranlassung, mich an Herrn Neumann zu rächen, dazu ist er mir zu
gleichgiltig.

Sie haben Fischblut! rief der Graf. Ich aber sage: Auge nur Auge, Zahn
um Zahn --

Bitte, kommen Sie mir nicht mit der Bibel, Graf! Sie wissen übrigens
ja gar nicht, was drin steht, sonst würden Sie nicht so rachsüchtig sein!


Die erste Liebe

bluten habe, und selbst Komtesse Jsidore verlangte keinen Abschied von ihm, Sie
wollte ihm allerdings in ihrer Zerstreutheit nachrufen, er solle bald einmal wieder¬
kommen; dann aber fiel ihr doch noch rechtzeitig ein, das; es wohl besser wäre,
wenn er fortbliebe.

Amerika ist doch ein sonderbares Land, sagte sie klagend zu einer der
Klvsterdmnen. Da pnssirt immer so viel, wovon man hier keine Ahnung hat. Und
Wally sagt alle diese Sachen vor der Eistorte! Ich kann Neunninn wohl nicht nichr
einladen, aber ein Stück Eistorte hatte ich ihm doch gegönnt. Die macht Schie-
mann so gut. Aber das kommt davon, wenn wir nicht dreizehn bei Tische sind.
Dann wird es immer ungemütlich.

Urgemütlich war die Gesellschaft allerdings, denn Frau von Zehleueck wurde
plötzlich unwohl und mußte nach Hause. Sie sagte, es käme davon, daß sie kein
Eis vertragen könnte, und man glaubte ihr natürlich, aber die Stimmung blieb doch
gedrückt, und die Komtesse sagte, sie wollte niemals »nieder eine Gesellschaft
geben, in der ein Mann wäre, von dein mau nicht wüßte, was er in Amerika
gethan hätte.

Am folgenden Tage besuchte Graf Rössiug die Baronin Ravenstein. Er traf
sie nicht an der Staffelet, sondern vor einem alten Spinnrade.

Können Sie nicht spinnen? fragte sie ihren Besuch. Ich möchte es so gern
lernen und weiß doch niemand, der mirs zeigen könnte. Nur die alten Frnnen im
Armenhause verstehen die Kunst noch, aber vor der Zeit mochte ich nicht mit diesen
Damen Bekanntschaft machen.

Weshalb malen Sie nicht mehr? fuhr Rössiug sie heftig an.

Ada zuckte die Achseln. Ich mag es nicht mehr, ich habe auch nicht genug
Talent — der Kunsthändler ans Berlin hat mirs geschrieben. Ich glaube es fast
selbst. Nun null ich spinnen, wie meine Großmutter, und ebenso wenig denken
wie sie. Sie kannte nur das Handbuch des dänischen Adels und ist glücklich dabei
gewesen. In ihren letzten Jahren las sie auch etwas in der Bibel, aber weil ihre
Familie nicht drin vorkam, fand sie sie nicht unterhaltend.

Sie sind heute böse, Ada! sagte der Graf.

Sie schob das Spinnrad hastig von sich. Ja, ich bin böse — ans Sie, Wally!
rief sie. Was haben Sie gestern dem armen Geschöpf, dem Neumann gethan?
Jsidore war heute bei mir, und obgleich sie mehr von ihren Schnepfen als von
Ihnen sprach, so habe ich doch genug gehört.

Ich habe nur die reine Wahrheit gesagt, erwiderte der Graf finster. Meinen
Sie, daß ich das aushalten konnte, ihn glücklich und frech da sitzen zu sehen und
mit der Zehleneck über Sie lachen zu hören?

Lachte er über mich? Pah — weshalb ließen Sie ihn nicht gewähren? Ich
freue mich aufrichtig, wenn ich andern Menschen zur Unterhaltung dienen kann.

Er ist ein Schurke, begann Rössing wieder.

Aber Ada machte eine ungeduldige Bewegung. Ich glaube es ja — aber nur
Sie hätten es ihm nicht sagen sollen, gerade Sie nicht. Sie stehen mir zu nahe,
und es kann aussehen wie eine Rache von mir — eine unedle Rache. Ich habe
aber keine Veranlassung, mich an Herrn Neumann zu rächen, dazu ist er mir zu
gleichgiltig.

Sie haben Fischblut! rief der Graf. Ich aber sage: Auge nur Auge, Zahn
um Zahn —

Bitte, kommen Sie mir nicht mit der Bibel, Graf! Sie wissen übrigens
ja gar nicht, was drin steht, sonst würden Sie nicht so rachsüchtig sein!


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[0638] Die erste Liebe bluten habe, und selbst Komtesse Jsidore verlangte keinen Abschied von ihm, Sie wollte ihm allerdings in ihrer Zerstreutheit nachrufen, er solle bald einmal wieder¬ kommen; dann aber fiel ihr doch noch rechtzeitig ein, das; es wohl besser wäre, wenn er fortbliebe. Amerika ist doch ein sonderbares Land, sagte sie klagend zu einer der Klvsterdmnen. Da pnssirt immer so viel, wovon man hier keine Ahnung hat. Und Wally sagt alle diese Sachen vor der Eistorte! Ich kann Neunninn wohl nicht nichr einladen, aber ein Stück Eistorte hatte ich ihm doch gegönnt. Die macht Schie- mann so gut. Aber das kommt davon, wenn wir nicht dreizehn bei Tische sind. Dann wird es immer ungemütlich. Urgemütlich war die Gesellschaft allerdings, denn Frau von Zehleueck wurde plötzlich unwohl und mußte nach Hause. Sie sagte, es käme davon, daß sie kein Eis vertragen könnte, und man glaubte ihr natürlich, aber die Stimmung blieb doch gedrückt, und die Komtesse sagte, sie wollte niemals »nieder eine Gesellschaft geben, in der ein Mann wäre, von dein mau nicht wüßte, was er in Amerika gethan hätte. Am folgenden Tage besuchte Graf Rössiug die Baronin Ravenstein. Er traf sie nicht an der Staffelet, sondern vor einem alten Spinnrade. Können Sie nicht spinnen? fragte sie ihren Besuch. Ich möchte es so gern lernen und weiß doch niemand, der mirs zeigen könnte. Nur die alten Frnnen im Armenhause verstehen die Kunst noch, aber vor der Zeit mochte ich nicht mit diesen Damen Bekanntschaft machen. Weshalb malen Sie nicht mehr? fuhr Rössiug sie heftig an. Ada zuckte die Achseln. Ich mag es nicht mehr, ich habe auch nicht genug Talent — der Kunsthändler ans Berlin hat mirs geschrieben. Ich glaube es fast selbst. Nun null ich spinnen, wie meine Großmutter, und ebenso wenig denken wie sie. Sie kannte nur das Handbuch des dänischen Adels und ist glücklich dabei gewesen. In ihren letzten Jahren las sie auch etwas in der Bibel, aber weil ihre Familie nicht drin vorkam, fand sie sie nicht unterhaltend. Sie sind heute böse, Ada! sagte der Graf. Sie schob das Spinnrad hastig von sich. Ja, ich bin böse — ans Sie, Wally! rief sie. Was haben Sie gestern dem armen Geschöpf, dem Neumann gethan? Jsidore war heute bei mir, und obgleich sie mehr von ihren Schnepfen als von Ihnen sprach, so habe ich doch genug gehört. Ich habe nur die reine Wahrheit gesagt, erwiderte der Graf finster. Meinen Sie, daß ich das aushalten konnte, ihn glücklich und frech da sitzen zu sehen und mit der Zehleneck über Sie lachen zu hören? Lachte er über mich? Pah — weshalb ließen Sie ihn nicht gewähren? Ich freue mich aufrichtig, wenn ich andern Menschen zur Unterhaltung dienen kann. Er ist ein Schurke, begann Rössing wieder. Aber Ada machte eine ungeduldige Bewegung. Ich glaube es ja — aber nur Sie hätten es ihm nicht sagen sollen, gerade Sie nicht. Sie stehen mir zu nahe, und es kann aussehen wie eine Rache von mir — eine unedle Rache. Ich habe aber keine Veranlassung, mich an Herrn Neumann zu rächen, dazu ist er mir zu gleichgiltig. Sie haben Fischblut! rief der Graf. Ich aber sage: Auge nur Auge, Zahn um Zahn — Bitte, kommen Sie mir nicht mit der Bibel, Graf! Sie wissen übrigens ja gar nicht, was drin steht, sonst würden Sie nicht so rachsüchtig sein!

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_221645/638>, abgerufen am 25.11.2024.