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Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Erstes Vierteljahr.

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Die erste Liebe

etwas schreckliches Passiren, oder die Leute nmüsirten sich nicht bei mir. Das ist
eigentlich noch schrecklicher. Wally, sei brav! Wie war dein alter Vater immer
reizend!

Der Graf mußte lachen, dann wandte er sich an seine Nachbarin zur
Linken, eine Klosterdnme, und sprach eifrig mit ihr, wahrend Komtesse Jsidore hier
und dort ein Wort einschaltete. Das Fischgericht schmeckte gut, trotz seiner einge-
snnknen Form, und der Rheinwein dazu belebte die Geister. Die Unterhnltnng
wurde allgemein, die beiden Klosterdamen, auf die der Graf einredete, sprachen
schon nicht mehr von ihrem Pastoren, mit dem sie sonst jede Unterhaltung ein¬
leiteten, sondern erzählten von einem Ballfest, das ihre "Priorin" geben wollte, und
Neumann und Frau von Zehleneck drückten sich unter dem Tisch verstohlen die Hände,
während der kleine Leutnant seiner Tischdame einige zarte Andeutungen über das
Mädchen machte, das er sich dereinst als Lebensgefährtin wünschte.

Nach dem Fischgericht kamen die Schnepfen, ein andrer Wein und mit ihm
die Pause, von der man sagt, das; ein Engel durchs Zimmer fliege.

Wie geht es eigentlich Ada Ravenstein? fragte eine der Klosterdame" über
den Tisch, ins allgemeine hinüber.

Sehr gut, gab Komtesse Jsidore halb zerstrent zur Antwort. Sie geht noch
nicht ans, sonst würde ich sie eingeladen haben. Aber, bitte, liebe Baronesse, Sie
nehmen ja fast gnr nichts!

Ja, die arme, arme Ada! sagte Frau von Zehleueck in klagenden! Tone
,zu der Fragerin gewandt. Sie soll fast alle ihre Sachen verkauft haben. Schreck¬
lich, nicht wahr?

Aber sie lachte bei dieser Frage und sah Neumann kokett vou der Seite an.

Dieser hatte schon ziemlich viel getrunken, sonst würde er sich Wohl nicht an
der Unterhnltuug beteiligt haben. Nun lachte er ziemlich laut, lehnte sich in seinen
Stuhl .zurück und erwiderte in seinem angenommnen näselnder Ton: Schrecklich,
wirklich schrecklich! Was macht man zuletzt mit diesen vornehmen Herrschaften, die
nichts mehr haben? Kommen sie ins Armenhaus, oder was wird mit ihnen?

Seine Frage klang gesucht unangenehm, und obgleich Frau von Zehleneck
lachte und einige lustige Worte erwiderte, wurden doch die andern alle still. Die
Klosterdamen richteten sich sehr steif in die Höhe, und selbst Komtesse Jsidore, die
durch ihre Pflichten als Wirtin sehr in Auspruch genommen war, blickte unwillig
zu dem Sprecher hinüber.

Haben Sie auch alles, Herr Neumnuu? rief sie. Bitte, essen Sie doch und
vergessen Sie den Nanenthaler nicht! -- Es klang, als wollte sie ihrem Gast den
Mund stopfen.

Herr Neumann mag deinen Wein wahrscheinlich nicht, sagte Graf Nössing
Plötzlich mit scharfer Stimme. Er ist in Amerika gewohnt gewesen, Petroleum mil
Whisky vermischt zu trinken. Oder war es Whisky mit Petroleum?

Die kleine Gesellschaft wurde totenstill. Nur Herr Neumann stotterte einige
Worte, aber kein Mensch verstand sie.

Ein famoses Land, dieser Westen von Amerika! fuhr Graf Nössing fort. Ich
war eben in Hamburg und habe mich mil dem amerikanischen Konsul über mancherlei
unterhalten, das mich sehr interessirte. Ein sehr netter Herr und sehr unterrichtet. Er
kannte Sie übrigens mich, Herr Neumann, und ist auch einmal in Ihrer Schnapsschänke
in Sandy Blnffs in Nebrasla gewesen, der Sie jahrelang mit so viel Erfolg
vorgestanden haben. Damals waren Sie aber nicht zu Hanse; Herr Reed meinte,
Sie wären wohl gerade im Gefängnis gewesen, wo Sie ja einigemal waren, weil


Die erste Liebe

etwas schreckliches Passiren, oder die Leute nmüsirten sich nicht bei mir. Das ist
eigentlich noch schrecklicher. Wally, sei brav! Wie war dein alter Vater immer
reizend!

Der Graf mußte lachen, dann wandte er sich an seine Nachbarin zur
Linken, eine Klosterdnme, und sprach eifrig mit ihr, wahrend Komtesse Jsidore hier
und dort ein Wort einschaltete. Das Fischgericht schmeckte gut, trotz seiner einge-
snnknen Form, und der Rheinwein dazu belebte die Geister. Die Unterhnltnng
wurde allgemein, die beiden Klosterdamen, auf die der Graf einredete, sprachen
schon nicht mehr von ihrem Pastoren, mit dem sie sonst jede Unterhaltung ein¬
leiteten, sondern erzählten von einem Ballfest, das ihre „Priorin" geben wollte, und
Neumann und Frau von Zehleneck drückten sich unter dem Tisch verstohlen die Hände,
während der kleine Leutnant seiner Tischdame einige zarte Andeutungen über das
Mädchen machte, das er sich dereinst als Lebensgefährtin wünschte.

Nach dem Fischgericht kamen die Schnepfen, ein andrer Wein und mit ihm
die Pause, von der man sagt, das; ein Engel durchs Zimmer fliege.

Wie geht es eigentlich Ada Ravenstein? fragte eine der Klosterdame» über
den Tisch, ins allgemeine hinüber.

Sehr gut, gab Komtesse Jsidore halb zerstrent zur Antwort. Sie geht noch
nicht ans, sonst würde ich sie eingeladen haben. Aber, bitte, liebe Baronesse, Sie
nehmen ja fast gnr nichts!

Ja, die arme, arme Ada! sagte Frau von Zehleueck in klagenden! Tone
,zu der Fragerin gewandt. Sie soll fast alle ihre Sachen verkauft haben. Schreck¬
lich, nicht wahr?

Aber sie lachte bei dieser Frage und sah Neumann kokett vou der Seite an.

Dieser hatte schon ziemlich viel getrunken, sonst würde er sich Wohl nicht an
der Unterhnltuug beteiligt haben. Nun lachte er ziemlich laut, lehnte sich in seinen
Stuhl .zurück und erwiderte in seinem angenommnen näselnder Ton: Schrecklich,
wirklich schrecklich! Was macht man zuletzt mit diesen vornehmen Herrschaften, die
nichts mehr haben? Kommen sie ins Armenhaus, oder was wird mit ihnen?

Seine Frage klang gesucht unangenehm, und obgleich Frau von Zehleneck
lachte und einige lustige Worte erwiderte, wurden doch die andern alle still. Die
Klosterdamen richteten sich sehr steif in die Höhe, und selbst Komtesse Jsidore, die
durch ihre Pflichten als Wirtin sehr in Auspruch genommen war, blickte unwillig
zu dem Sprecher hinüber.

Haben Sie auch alles, Herr Neumnuu? rief sie. Bitte, essen Sie doch und
vergessen Sie den Nanenthaler nicht! — Es klang, als wollte sie ihrem Gast den
Mund stopfen.

Herr Neumann mag deinen Wein wahrscheinlich nicht, sagte Graf Nössing
Plötzlich mit scharfer Stimme. Er ist in Amerika gewohnt gewesen, Petroleum mil
Whisky vermischt zu trinken. Oder war es Whisky mit Petroleum?

Die kleine Gesellschaft wurde totenstill. Nur Herr Neumann stotterte einige
Worte, aber kein Mensch verstand sie.

Ein famoses Land, dieser Westen von Amerika! fuhr Graf Nössing fort. Ich
war eben in Hamburg und habe mich mil dem amerikanischen Konsul über mancherlei
unterhalten, das mich sehr interessirte. Ein sehr netter Herr und sehr unterrichtet. Er
kannte Sie übrigens mich, Herr Neumann, und ist auch einmal in Ihrer Schnapsschänke
in Sandy Blnffs in Nebrasla gewesen, der Sie jahrelang mit so viel Erfolg
vorgestanden haben. Damals waren Sie aber nicht zu Hanse; Herr Reed meinte,
Sie wären wohl gerade im Gefängnis gewesen, wo Sie ja einigemal waren, weil


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[0636] Die erste Liebe etwas schreckliches Passiren, oder die Leute nmüsirten sich nicht bei mir. Das ist eigentlich noch schrecklicher. Wally, sei brav! Wie war dein alter Vater immer reizend! Der Graf mußte lachen, dann wandte er sich an seine Nachbarin zur Linken, eine Klosterdnme, und sprach eifrig mit ihr, wahrend Komtesse Jsidore hier und dort ein Wort einschaltete. Das Fischgericht schmeckte gut, trotz seiner einge- snnknen Form, und der Rheinwein dazu belebte die Geister. Die Unterhnltnng wurde allgemein, die beiden Klosterdamen, auf die der Graf einredete, sprachen schon nicht mehr von ihrem Pastoren, mit dem sie sonst jede Unterhaltung ein¬ leiteten, sondern erzählten von einem Ballfest, das ihre „Priorin" geben wollte, und Neumann und Frau von Zehleneck drückten sich unter dem Tisch verstohlen die Hände, während der kleine Leutnant seiner Tischdame einige zarte Andeutungen über das Mädchen machte, das er sich dereinst als Lebensgefährtin wünschte. Nach dem Fischgericht kamen die Schnepfen, ein andrer Wein und mit ihm die Pause, von der man sagt, das; ein Engel durchs Zimmer fliege. Wie geht es eigentlich Ada Ravenstein? fragte eine der Klosterdame» über den Tisch, ins allgemeine hinüber. Sehr gut, gab Komtesse Jsidore halb zerstrent zur Antwort. Sie geht noch nicht ans, sonst würde ich sie eingeladen haben. Aber, bitte, liebe Baronesse, Sie nehmen ja fast gnr nichts! Ja, die arme, arme Ada! sagte Frau von Zehleueck in klagenden! Tone ,zu der Fragerin gewandt. Sie soll fast alle ihre Sachen verkauft haben. Schreck¬ lich, nicht wahr? Aber sie lachte bei dieser Frage und sah Neumann kokett vou der Seite an. Dieser hatte schon ziemlich viel getrunken, sonst würde er sich Wohl nicht an der Unterhnltuug beteiligt haben. Nun lachte er ziemlich laut, lehnte sich in seinen Stuhl .zurück und erwiderte in seinem angenommnen näselnder Ton: Schrecklich, wirklich schrecklich! Was macht man zuletzt mit diesen vornehmen Herrschaften, die nichts mehr haben? Kommen sie ins Armenhaus, oder was wird mit ihnen? Seine Frage klang gesucht unangenehm, und obgleich Frau von Zehleneck lachte und einige lustige Worte erwiderte, wurden doch die andern alle still. Die Klosterdamen richteten sich sehr steif in die Höhe, und selbst Komtesse Jsidore, die durch ihre Pflichten als Wirtin sehr in Auspruch genommen war, blickte unwillig zu dem Sprecher hinüber. Haben Sie auch alles, Herr Neumnuu? rief sie. Bitte, essen Sie doch und vergessen Sie den Nanenthaler nicht! — Es klang, als wollte sie ihrem Gast den Mund stopfen. Herr Neumann mag deinen Wein wahrscheinlich nicht, sagte Graf Nössing Plötzlich mit scharfer Stimme. Er ist in Amerika gewohnt gewesen, Petroleum mil Whisky vermischt zu trinken. Oder war es Whisky mit Petroleum? Die kleine Gesellschaft wurde totenstill. Nur Herr Neumann stotterte einige Worte, aber kein Mensch verstand sie. Ein famoses Land, dieser Westen von Amerika! fuhr Graf Nössing fort. Ich war eben in Hamburg und habe mich mil dem amerikanischen Konsul über mancherlei unterhalten, das mich sehr interessirte. Ein sehr netter Herr und sehr unterrichtet. Er kannte Sie übrigens mich, Herr Neumann, und ist auch einmal in Ihrer Schnapsschänke in Sandy Blnffs in Nebrasla gewesen, der Sie jahrelang mit so viel Erfolg vorgestanden haben. Damals waren Sie aber nicht zu Hanse; Herr Reed meinte, Sie wären wohl gerade im Gefängnis gewesen, wo Sie ja einigemal waren, weil

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_221645/636>, abgerufen am 01.09.2024.