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Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Erstes Vierteljahr.

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Die erste Liebe

wischte sich über die Stirn. Die erste Liebe --, wiederholte er noch einmal, die
hat ja meistens keinen Bestand!

Es fiel ihm noch ein andrer Satz ein, den er über die erste Liebe sagen
wollte, aber Rössing kehrte ihm ohne Gruß den Rücken, und Neumann sah ihm
mit unbehaglichen Gefühlen nach.

Als der Graf an diesem Nachmittage die Weinstube betrat, war sie, wegen
des schönen Wetters, fast leer. Nur in einer Fensternische saß der dicke Bürger¬
meister und brütete über einem Brief, den er fortwährend hin und her wandte.
Rössing beachtete das Stadtvberhanpt nicht weiter. Seitdem die Bürgermeister
nicht mehr studirte Leute zu sein brauchten, verachtete er sie alle. Der Bürger¬
meister gehörte eigentlich gar nicht an seinen Stammtisch; nur gelegentlich, wenn er
etwas ganz neues wußte, durste er dort sitzen. Heute aber schien er nichts zu
wissen und hatte sich deshalb sofort ans Fenster gesetzt.

Der Graf trank langsam sein Glas Portwein und griff nach der Zeitung,
aber er hatte keine Lust zu lesen, daher setzte er sich plötzlich zum Bürgermeister.

Nun, Stadtväterchen, haben Sie einen Liebesbrief bekommen, daß Sie ihn
so oft lesen müssen?

Das nicht, Herr Graf! erwiderte der Gefragte, den Brief vorsichtig glättend.
Ich glaube nur, daß er französisch ist, und es ist schon so lange her, daß ich das
in der Schule gelernt habe. Nun wollte ich eigentlich einen der Herren hier
fragen, ob sie mir nicht ein wenig bei der Übersetzung helfen wollten. Alles kann
ich wirklich uicht verstehen!

Da der Bürgermeister ein ehemaliger Gutsverwalter war, so war seine Un¬
kenntnis der fremde" Sprachen verzeihlich, und Rössing nahm ihm ohne.weiteres den
Brief aus der Hand.

Er ist ja englisch geschrieben, bemerkte er nach einem flüchtigen Blick in
dus Schreiben.

So, englisch, sagte der Bürgermeister. Früher konnte ich es sehr gut, jetzt
bin ich etwas ans der Übung.

Rössing hörte nicht ans ihn. Er hatte das Schreiben überflogen und faltete
es lnugsain wieder zusammen.

Der Brief ist von dem amerikanischen Generalkonsulat in Hamburg, das
will von Ihnen erfahren, ob hier in der Nähe oder in der Stadt ein gewisser
Fritz Neumann lebt, der früher in Nebrasta, in Sandy Blnffs gewohnt hat.
Wissen Sie, ob Herr Neumann ans Fresenhagen einmal in Nebrasta gewesen ist?

Der Bürgermeister schüttelte den Kopf. Er machte ein ehrerbietiges Gesicht,
denn der reiche Herr Neumann flößte ihm Hochachtung ein. Nein, ich weiß es
nicht und habe auch nie etwas darüber gehört, sagte er. Das heißt -- er besann
sich plötzlich -- es ist schon einmal ein Brief an mich gekommen. Der war Wohl
auch englisch, aber sehr schlecht geschrieben. Wir konnten ihn nicht entziffern, weder
mein Sekretär noch ich. Der Schreiber nahm nachher noch die Briefmarke, weil
es eine amerikanische war, und der Brief wanderte in den Papierkorb. Wir hielten
die Sache für eine Bettelei, denn die jungen Leute sagten, der Brief wäre wohl
von einer Frau geschrieben.

Der Graf hatte scharf zugehört, nun trank er seinen Wein ans, bestellte sich
noch ein Glas und steckte das Schreibe" des Konsulats in die Tasche. Beautworte"
Sie diesen Brief noch nicht, sagte er. Ich muß doch in diesen Tagen Geschäfte
halber nach Hamburg und kann mich einmal beim Konsulat erkundigen, was die
Sache eigentlich bedeutet. Ihre Antwort kommt noch immer früh genug.


Grenzboten l 1896 79
Die erste Liebe

wischte sich über die Stirn. Die erste Liebe —, wiederholte er noch einmal, die
hat ja meistens keinen Bestand!

Es fiel ihm noch ein andrer Satz ein, den er über die erste Liebe sagen
wollte, aber Rössing kehrte ihm ohne Gruß den Rücken, und Neumann sah ihm
mit unbehaglichen Gefühlen nach.

Als der Graf an diesem Nachmittage die Weinstube betrat, war sie, wegen
des schönen Wetters, fast leer. Nur in einer Fensternische saß der dicke Bürger¬
meister und brütete über einem Brief, den er fortwährend hin und her wandte.
Rössing beachtete das Stadtvberhanpt nicht weiter. Seitdem die Bürgermeister
nicht mehr studirte Leute zu sein brauchten, verachtete er sie alle. Der Bürger¬
meister gehörte eigentlich gar nicht an seinen Stammtisch; nur gelegentlich, wenn er
etwas ganz neues wußte, durste er dort sitzen. Heute aber schien er nichts zu
wissen und hatte sich deshalb sofort ans Fenster gesetzt.

Der Graf trank langsam sein Glas Portwein und griff nach der Zeitung,
aber er hatte keine Lust zu lesen, daher setzte er sich plötzlich zum Bürgermeister.

Nun, Stadtväterchen, haben Sie einen Liebesbrief bekommen, daß Sie ihn
so oft lesen müssen?

Das nicht, Herr Graf! erwiderte der Gefragte, den Brief vorsichtig glättend.
Ich glaube nur, daß er französisch ist, und es ist schon so lange her, daß ich das
in der Schule gelernt habe. Nun wollte ich eigentlich einen der Herren hier
fragen, ob sie mir nicht ein wenig bei der Übersetzung helfen wollten. Alles kann
ich wirklich uicht verstehen!

Da der Bürgermeister ein ehemaliger Gutsverwalter war, so war seine Un¬
kenntnis der fremde» Sprachen verzeihlich, und Rössing nahm ihm ohne.weiteres den
Brief aus der Hand.

Er ist ja englisch geschrieben, bemerkte er nach einem flüchtigen Blick in
dus Schreiben.

So, englisch, sagte der Bürgermeister. Früher konnte ich es sehr gut, jetzt
bin ich etwas ans der Übung.

Rössing hörte nicht ans ihn. Er hatte das Schreiben überflogen und faltete
es lnugsain wieder zusammen.

Der Brief ist von dem amerikanischen Generalkonsulat in Hamburg, das
will von Ihnen erfahren, ob hier in der Nähe oder in der Stadt ein gewisser
Fritz Neumann lebt, der früher in Nebrasta, in Sandy Blnffs gewohnt hat.
Wissen Sie, ob Herr Neumann ans Fresenhagen einmal in Nebrasta gewesen ist?

Der Bürgermeister schüttelte den Kopf. Er machte ein ehrerbietiges Gesicht,
denn der reiche Herr Neumann flößte ihm Hochachtung ein. Nein, ich weiß es
nicht und habe auch nie etwas darüber gehört, sagte er. Das heißt — er besann
sich plötzlich — es ist schon einmal ein Brief an mich gekommen. Der war Wohl
auch englisch, aber sehr schlecht geschrieben. Wir konnten ihn nicht entziffern, weder
mein Sekretär noch ich. Der Schreiber nahm nachher noch die Briefmarke, weil
es eine amerikanische war, und der Brief wanderte in den Papierkorb. Wir hielten
die Sache für eine Bettelei, denn die jungen Leute sagten, der Brief wäre wohl
von einer Frau geschrieben.

Der Graf hatte scharf zugehört, nun trank er seinen Wein ans, bestellte sich
noch ein Glas und steckte das Schreibe» des Konsulats in die Tasche. Beautworte»
Sie diesen Brief noch nicht, sagte er. Ich muß doch in diesen Tagen Geschäfte
halber nach Hamburg und kann mich einmal beim Konsulat erkundigen, was die
Sache eigentlich bedeutet. Ihre Antwort kommt noch immer früh genug.


Grenzboten l 1896 79
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[0633] Die erste Liebe wischte sich über die Stirn. Die erste Liebe —, wiederholte er noch einmal, die hat ja meistens keinen Bestand! Es fiel ihm noch ein andrer Satz ein, den er über die erste Liebe sagen wollte, aber Rössing kehrte ihm ohne Gruß den Rücken, und Neumann sah ihm mit unbehaglichen Gefühlen nach. Als der Graf an diesem Nachmittage die Weinstube betrat, war sie, wegen des schönen Wetters, fast leer. Nur in einer Fensternische saß der dicke Bürger¬ meister und brütete über einem Brief, den er fortwährend hin und her wandte. Rössing beachtete das Stadtvberhanpt nicht weiter. Seitdem die Bürgermeister nicht mehr studirte Leute zu sein brauchten, verachtete er sie alle. Der Bürger¬ meister gehörte eigentlich gar nicht an seinen Stammtisch; nur gelegentlich, wenn er etwas ganz neues wußte, durste er dort sitzen. Heute aber schien er nichts zu wissen und hatte sich deshalb sofort ans Fenster gesetzt. Der Graf trank langsam sein Glas Portwein und griff nach der Zeitung, aber er hatte keine Lust zu lesen, daher setzte er sich plötzlich zum Bürgermeister. Nun, Stadtväterchen, haben Sie einen Liebesbrief bekommen, daß Sie ihn so oft lesen müssen? Das nicht, Herr Graf! erwiderte der Gefragte, den Brief vorsichtig glättend. Ich glaube nur, daß er französisch ist, und es ist schon so lange her, daß ich das in der Schule gelernt habe. Nun wollte ich eigentlich einen der Herren hier fragen, ob sie mir nicht ein wenig bei der Übersetzung helfen wollten. Alles kann ich wirklich uicht verstehen! Da der Bürgermeister ein ehemaliger Gutsverwalter war, so war seine Un¬ kenntnis der fremde» Sprachen verzeihlich, und Rössing nahm ihm ohne.weiteres den Brief aus der Hand. Er ist ja englisch geschrieben, bemerkte er nach einem flüchtigen Blick in dus Schreiben. So, englisch, sagte der Bürgermeister. Früher konnte ich es sehr gut, jetzt bin ich etwas ans der Übung. Rössing hörte nicht ans ihn. Er hatte das Schreiben überflogen und faltete es lnugsain wieder zusammen. Der Brief ist von dem amerikanischen Generalkonsulat in Hamburg, das will von Ihnen erfahren, ob hier in der Nähe oder in der Stadt ein gewisser Fritz Neumann lebt, der früher in Nebrasta, in Sandy Blnffs gewohnt hat. Wissen Sie, ob Herr Neumann ans Fresenhagen einmal in Nebrasta gewesen ist? Der Bürgermeister schüttelte den Kopf. Er machte ein ehrerbietiges Gesicht, denn der reiche Herr Neumann flößte ihm Hochachtung ein. Nein, ich weiß es nicht und habe auch nie etwas darüber gehört, sagte er. Das heißt — er besann sich plötzlich — es ist schon einmal ein Brief an mich gekommen. Der war Wohl auch englisch, aber sehr schlecht geschrieben. Wir konnten ihn nicht entziffern, weder mein Sekretär noch ich. Der Schreiber nahm nachher noch die Briefmarke, weil es eine amerikanische war, und der Brief wanderte in den Papierkorb. Wir hielten die Sache für eine Bettelei, denn die jungen Leute sagten, der Brief wäre wohl von einer Frau geschrieben. Der Graf hatte scharf zugehört, nun trank er seinen Wein ans, bestellte sich noch ein Glas und steckte das Schreibe» des Konsulats in die Tasche. Beautworte» Sie diesen Brief noch nicht, sagte er. Ich muß doch in diesen Tagen Geschäfte halber nach Hamburg und kann mich einmal beim Konsulat erkundigen, was die Sache eigentlich bedeutet. Ihre Antwort kommt noch immer früh genug. Grenzboten l 1896 79

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_221645/633>, abgerufen am 26.11.2024.