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Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Erstes Vierteljahr.

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Daniel (Lhodowiecki

fördert. Das ganze glückliche Behagen, das ihm die Familie gab, spricht sich
prächtig in einer seiner vorzüglichsten Radirungen aus, dem <üg,vin6t> et'un
xöintrs, das er 1771 der alten Mutter im fernen Danzig widmete, als sie
ihn un? Bilder der Seinigen gebeten hatte. Er selbst, an seinem Maltischchen
am Fenster rechts hinten sitzend, lugt durch die große Brille nach dem Mittel¬
tisch herüber, um den die übrigen beschäftigt sind, und ist wohl eben dabei,
eins seiner Kinder zu zeichnen. Die beiden Jungen sitzen rechts am Tisch,
dem Vater zunächst, der ältere zeichnet mit kindlicher Emsigkeit einen Reiter,
der jüngere guckt gemütlich zu, den Kopf auf den Arm gelegt, und plaudert
dabei in den Bruder hinein. Dann folgt dem Beschauer gerade gegenüber in
dem großen Lehnstuhl der Familie das Nesthäkchen, an der rechten Hand von
der zweiten Tochter gehalten, die sich stehend an die sie streichelnde auch
stehende und die ganze kleine Gesellschaft froh und treu überschauende Mutter
lehnt, während die älteste Tochter, der Mutter Ebenbild, am linken Ende des
Tisches ein großes Bilderbuch gespannten Auges und mit einem heitern Spiel
um den Mund betrachtet. Welcher Fortschritt in der Zeichnung, der Kom¬
position und vor allem in der intim-naturalistischen Auffassung der Gruppe
gegenüber dem nur neun Jahre ältern Seekatzschen Bilde der Familie Goethe!
Bei Seekatz ist alles Pose oder Spielerei, Personen wie Szenerie sind un¬
natürlich durch und durch, und vor der Menge von Zeichenfehlern kommt das
Auge gar nicht zur Ruhe, bei Chodowiecki ist alles schlichte Wahrheit, und
jedes Antlitz spiegelt eine Seele wieder.")

Seit dem Ende der siebziger Jahre riß der Tod manche Lücke in Chodo-
wieckis Familienkreis. Die Mutter, der Bruder, eine Schwester starben ihm,
schwer traf ihn der Heimgang seiner Frau im Juni 1785. Eben hatte sich
die zweite Tochter verheiraten wollen, die erste war es schon seit Jahr und
Tag, und wie sie heranwuchsen, folgten den beiden seine übrigen Kinder. Als
das Haus leer war, hat Chodowiecki zuletzt in Pension in der eignen Wirt¬
schaft gelebt, Kinder und Enkel zu Fuße und zu Pferde besuchend und mit



Es ist kein Zufall, daß Chodowiecki gerade von dem Physiognomiker Lavater unter
allen Schriftstellern der Zeit das entschiedendste Lob gespendet wird. "Seine Zeichnungen
alle schmeicheln sich durch eine leichte, athmende Natürlichkeit jedem Auge ein. Unter so
vielen bekannten Mahlern ist er beynahe der einzige, der nie blos akademische Figuren liefert,
nie unhandelnde Repräsentanten handelnder Wesen. Beynah ist er der einzige, der fast allen
seinen Figuren die volle ungehemmte Freyheit, die dem Leben eigen ist, einzuhauchen weiß."
Es ist auch kein Zufall, daß sich seine besten Kalenderbilder in dem Göttinger Taschenkalender
finden, wo ihm der witzige Psychologe Lichtenberg als Freund und Helfer mit Vorschlägen
und Kommentaren zur Hand ging. Alle seine Bilder sind mehr oder weniger moralische
Seelengemälde, auch darin ist Chodowiecki ein echtes Kind der bürgerlichen Aufklärung seiner
Zeit. Ganz natürlich auch, daß er es gerade war, der bei der geplanten Erweiterung der
Berliner Kunstakademie durch neue Klassen und Kurse im November 1786 eine el-bsso
ä'vxxrss8ion vorschlug, in der der Ausdruck der Gemütsbewegungen behandelt werden sollte.
Daniel (Lhodowiecki

fördert. Das ganze glückliche Behagen, das ihm die Familie gab, spricht sich
prächtig in einer seiner vorzüglichsten Radirungen aus, dem <üg,vin6t> et'un
xöintrs, das er 1771 der alten Mutter im fernen Danzig widmete, als sie
ihn un? Bilder der Seinigen gebeten hatte. Er selbst, an seinem Maltischchen
am Fenster rechts hinten sitzend, lugt durch die große Brille nach dem Mittel¬
tisch herüber, um den die übrigen beschäftigt sind, und ist wohl eben dabei,
eins seiner Kinder zu zeichnen. Die beiden Jungen sitzen rechts am Tisch,
dem Vater zunächst, der ältere zeichnet mit kindlicher Emsigkeit einen Reiter,
der jüngere guckt gemütlich zu, den Kopf auf den Arm gelegt, und plaudert
dabei in den Bruder hinein. Dann folgt dem Beschauer gerade gegenüber in
dem großen Lehnstuhl der Familie das Nesthäkchen, an der rechten Hand von
der zweiten Tochter gehalten, die sich stehend an die sie streichelnde auch
stehende und die ganze kleine Gesellschaft froh und treu überschauende Mutter
lehnt, während die älteste Tochter, der Mutter Ebenbild, am linken Ende des
Tisches ein großes Bilderbuch gespannten Auges und mit einem heitern Spiel
um den Mund betrachtet. Welcher Fortschritt in der Zeichnung, der Kom¬
position und vor allem in der intim-naturalistischen Auffassung der Gruppe
gegenüber dem nur neun Jahre ältern Seekatzschen Bilde der Familie Goethe!
Bei Seekatz ist alles Pose oder Spielerei, Personen wie Szenerie sind un¬
natürlich durch und durch, und vor der Menge von Zeichenfehlern kommt das
Auge gar nicht zur Ruhe, bei Chodowiecki ist alles schlichte Wahrheit, und
jedes Antlitz spiegelt eine Seele wieder.")

Seit dem Ende der siebziger Jahre riß der Tod manche Lücke in Chodo-
wieckis Familienkreis. Die Mutter, der Bruder, eine Schwester starben ihm,
schwer traf ihn der Heimgang seiner Frau im Juni 1785. Eben hatte sich
die zweite Tochter verheiraten wollen, die erste war es schon seit Jahr und
Tag, und wie sie heranwuchsen, folgten den beiden seine übrigen Kinder. Als
das Haus leer war, hat Chodowiecki zuletzt in Pension in der eignen Wirt¬
schaft gelebt, Kinder und Enkel zu Fuße und zu Pferde besuchend und mit



Es ist kein Zufall, daß Chodowiecki gerade von dem Physiognomiker Lavater unter
allen Schriftstellern der Zeit das entschiedendste Lob gespendet wird. „Seine Zeichnungen
alle schmeicheln sich durch eine leichte, athmende Natürlichkeit jedem Auge ein. Unter so
vielen bekannten Mahlern ist er beynahe der einzige, der nie blos akademische Figuren liefert,
nie unhandelnde Repräsentanten handelnder Wesen. Beynah ist er der einzige, der fast allen
seinen Figuren die volle ungehemmte Freyheit, die dem Leben eigen ist, einzuhauchen weiß."
Es ist auch kein Zufall, daß sich seine besten Kalenderbilder in dem Göttinger Taschenkalender
finden, wo ihm der witzige Psychologe Lichtenberg als Freund und Helfer mit Vorschlägen
und Kommentaren zur Hand ging. Alle seine Bilder sind mehr oder weniger moralische
Seelengemälde, auch darin ist Chodowiecki ein echtes Kind der bürgerlichen Aufklärung seiner
Zeit. Ganz natürlich auch, daß er es gerade war, der bei der geplanten Erweiterung der
Berliner Kunstakademie durch neue Klassen und Kurse im November 1786 eine el-bsso
ä'vxxrss8ion vorschlug, in der der Ausdruck der Gemütsbewegungen behandelt werden sollte.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_221645/619>, abgerufen am 01.09.2024.