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Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Erstes Vierteljahr.

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Litteratur

1813 ausrief: "Was habe ich denn für Interesse daran, mich ans dem Kontinent
zu schlagen? Ich gehe zurück, nehme Norwegen und sehe mir Von dort die Fehler
an, die ihr machen werdet. Ich habe meine Armee gegen den Wunsch des schwe¬
dischen Volkes hergeführt und mir eine schwere Aufgabe aufgehalst; nichts andres
kann mich dafür entschädigen, als die Liebe und der Gehorsam meiner Unterthauen."

Aus dieser Stinnnnng erklärt sich sein laues Verhalten am Tage von Groß-
beeren und sein völliger Verzicht darauf, den Sieg der preußischen Truppen durch
energische Verfolgung des Feindes auszunutzen. Statt dessen hegte er, wie Meinecke
sagt, bald für seine rechte, bald für seine linke Flanke Besorgnis. Bald fürchtete
er von Davoust und der Niederclbe Schlimmes, bald beunruhigte thu die Nachricht
von dem Zurückweichen der schlesischen Armee, bald wieder fürchtete er einen Vorstoß
Napoleons von Bautzen her. Darüber ließ er dann den vor ihm stehenden Feind
wieder zu Kräften kommen und erklärte Bülow, der immer wieder zu schnellem
Handeln drängte, es gelte, systematisch vorzugehen. Im schärfsten Gegensatz hierzu
steht das Versälle" Bülows und seines Genernlstabschefs mit ihren Truppen ebenso
wie bei Großbeeren, so auch in der ruhmvollen Schlacht von Dennewitz.

Wir können der weitern Darstellung des Feldzugs bis zum Friedensschluß
nicht folgen, sondern heben nur ans der Erzählung des Verfassers das kleine
Stimmungsbild hervor, wie am 2. November 1813 zwei ältere Offiziere, in ihre
Mäntel gewickelt, an der einen Ecke eines Tisches in Göttingen in ihr Gespräch
vertieft sitzen, während die jungen Lnndwehroffizierc, die sonst um den Tisch sitzen,
den tapfern Bülow und den klugen Boyen preise" und leben lassen, bis ihnen klar
wird, daß die Gefeierte" neben ihnen sitzen.

Nach dem erste" Pariser Friede" zum Kriegsminister ernannt, konnte sich
Boyen mit voller Hingebung der D"rchftthr""g seines Lebenswerkes, des Wehr-
gesetzes, widmen. Wir setzen zum Schluß die Worte her, mit denen der Verfasser
diese seine großartigste Leistung charakterisirt. Das subjektive Verdienst Boyens,
sagt er, die Verbindung vou Klugheit und Mäßigung mit tief innerer Überzeugung,
erhält erst das rechte Licht durch den objektiven Wert seines Werkes. Eine geniale
Verbindung von Altem und Neuem war geglückt. Boyen ließ sich nicht hinreißen
von solchen, die ihm sonst innerlich sehr nahestanden, und die schon glaubten, daß
der Militärgeist in dem Geiste des Volkskriegs untergehen, daß die stehenden
Armeen zum Heile der Welt vernichtet werden würden. Er war ein Zögling des
Heeres Friedrichs des Großen und wußte durch eigne Lebenserfahrung, welche
kriegerische und sittliche Kraft in dem Geiste des Offizierkorps, in der festen Dis¬
ziplin, in den Traditionen der Ehre und des Ruhmes lebte. Nichts wesentliches
von diesem alten, ererbten Gute wurde jetzt preisgegeben; ein neues, großes kam
hinzu, die Errungenschaft des achtzehnten Jahrhunderts, die in Deutschland am
reinsten und keuschester aufgeblüht war: die sittliche und geistige Entfaltung des
Individuums und damit im engsten Zusammenhange die Entfaltung der Nation,
des Volksgeistes. Noch war diese letztere erst in ihren Anfängen, das Wehrgesetz
von 1814 wies ihr einen Weg, auf dem sie sich ohne gefährliche revolutionäre
Zuckung mit den alten, fortbestehenden Mächten des öffentlichen Lebens vereinige"
konnte. Es erzog de" Staat für das Volk und das Volk für de" Staat u"d
schmolz ihre Kraft zusammen zu einer neuen Waffe, dauerhaft, gediegen und von
unerhörter Wucht, die noch uach zwei Generationen zerschmetternd niedcrsaustc auf
die, die es versäumt halten, sich eine gleiche zu schmieden.




Für die Rcdalüon verantwortlich: Johannes (Ärnuow in Leipzig
Verlag von Fr. Will). Grnnow in Leipzig. -- Druck von Carl Marquart in Leipzig
Litteratur

1813 ausrief: „Was habe ich denn für Interesse daran, mich ans dem Kontinent
zu schlagen? Ich gehe zurück, nehme Norwegen und sehe mir Von dort die Fehler
an, die ihr machen werdet. Ich habe meine Armee gegen den Wunsch des schwe¬
dischen Volkes hergeführt und mir eine schwere Aufgabe aufgehalst; nichts andres
kann mich dafür entschädigen, als die Liebe und der Gehorsam meiner Unterthauen."

Aus dieser Stinnnnng erklärt sich sein laues Verhalten am Tage von Groß-
beeren und sein völliger Verzicht darauf, den Sieg der preußischen Truppen durch
energische Verfolgung des Feindes auszunutzen. Statt dessen hegte er, wie Meinecke
sagt, bald für seine rechte, bald für seine linke Flanke Besorgnis. Bald fürchtete
er von Davoust und der Niederclbe Schlimmes, bald beunruhigte thu die Nachricht
von dem Zurückweichen der schlesischen Armee, bald wieder fürchtete er einen Vorstoß
Napoleons von Bautzen her. Darüber ließ er dann den vor ihm stehenden Feind
wieder zu Kräften kommen und erklärte Bülow, der immer wieder zu schnellem
Handeln drängte, es gelte, systematisch vorzugehen. Im schärfsten Gegensatz hierzu
steht das Versälle» Bülows und seines Genernlstabschefs mit ihren Truppen ebenso
wie bei Großbeeren, so auch in der ruhmvollen Schlacht von Dennewitz.

Wir können der weitern Darstellung des Feldzugs bis zum Friedensschluß
nicht folgen, sondern heben nur ans der Erzählung des Verfassers das kleine
Stimmungsbild hervor, wie am 2. November 1813 zwei ältere Offiziere, in ihre
Mäntel gewickelt, an der einen Ecke eines Tisches in Göttingen in ihr Gespräch
vertieft sitzen, während die jungen Lnndwehroffizierc, die sonst um den Tisch sitzen,
den tapfern Bülow und den klugen Boyen preise» und leben lassen, bis ihnen klar
wird, daß die Gefeierte» neben ihnen sitzen.

Nach dem erste» Pariser Friede» zum Kriegsminister ernannt, konnte sich
Boyen mit voller Hingebung der D»rchftthr»»g seines Lebenswerkes, des Wehr-
gesetzes, widmen. Wir setzen zum Schluß die Worte her, mit denen der Verfasser
diese seine großartigste Leistung charakterisirt. Das subjektive Verdienst Boyens,
sagt er, die Verbindung vou Klugheit und Mäßigung mit tief innerer Überzeugung,
erhält erst das rechte Licht durch den objektiven Wert seines Werkes. Eine geniale
Verbindung von Altem und Neuem war geglückt. Boyen ließ sich nicht hinreißen
von solchen, die ihm sonst innerlich sehr nahestanden, und die schon glaubten, daß
der Militärgeist in dem Geiste des Volkskriegs untergehen, daß die stehenden
Armeen zum Heile der Welt vernichtet werden würden. Er war ein Zögling des
Heeres Friedrichs des Großen und wußte durch eigne Lebenserfahrung, welche
kriegerische und sittliche Kraft in dem Geiste des Offizierkorps, in der festen Dis¬
ziplin, in den Traditionen der Ehre und des Ruhmes lebte. Nichts wesentliches
von diesem alten, ererbten Gute wurde jetzt preisgegeben; ein neues, großes kam
hinzu, die Errungenschaft des achtzehnten Jahrhunderts, die in Deutschland am
reinsten und keuschester aufgeblüht war: die sittliche und geistige Entfaltung des
Individuums und damit im engsten Zusammenhange die Entfaltung der Nation,
des Volksgeistes. Noch war diese letztere erst in ihren Anfängen, das Wehrgesetz
von 1814 wies ihr einen Weg, auf dem sie sich ohne gefährliche revolutionäre
Zuckung mit den alten, fortbestehenden Mächten des öffentlichen Lebens vereinige»
konnte. Es erzog de» Staat für das Volk und das Volk für de» Staat u»d
schmolz ihre Kraft zusammen zu einer neuen Waffe, dauerhaft, gediegen und von
unerhörter Wucht, die noch uach zwei Generationen zerschmetternd niedcrsaustc auf
die, die es versäumt halten, sich eine gleiche zu schmieden.




Für die Rcdalüon verantwortlich: Johannes (Ärnuow in Leipzig
Verlag von Fr. Will). Grnnow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig
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[0600] Litteratur 1813 ausrief: „Was habe ich denn für Interesse daran, mich ans dem Kontinent zu schlagen? Ich gehe zurück, nehme Norwegen und sehe mir Von dort die Fehler an, die ihr machen werdet. Ich habe meine Armee gegen den Wunsch des schwe¬ dischen Volkes hergeführt und mir eine schwere Aufgabe aufgehalst; nichts andres kann mich dafür entschädigen, als die Liebe und der Gehorsam meiner Unterthauen." Aus dieser Stinnnnng erklärt sich sein laues Verhalten am Tage von Groß- beeren und sein völliger Verzicht darauf, den Sieg der preußischen Truppen durch energische Verfolgung des Feindes auszunutzen. Statt dessen hegte er, wie Meinecke sagt, bald für seine rechte, bald für seine linke Flanke Besorgnis. Bald fürchtete er von Davoust und der Niederclbe Schlimmes, bald beunruhigte thu die Nachricht von dem Zurückweichen der schlesischen Armee, bald wieder fürchtete er einen Vorstoß Napoleons von Bautzen her. Darüber ließ er dann den vor ihm stehenden Feind wieder zu Kräften kommen und erklärte Bülow, der immer wieder zu schnellem Handeln drängte, es gelte, systematisch vorzugehen. Im schärfsten Gegensatz hierzu steht das Versälle» Bülows und seines Genernlstabschefs mit ihren Truppen ebenso wie bei Großbeeren, so auch in der ruhmvollen Schlacht von Dennewitz. Wir können der weitern Darstellung des Feldzugs bis zum Friedensschluß nicht folgen, sondern heben nur ans der Erzählung des Verfassers das kleine Stimmungsbild hervor, wie am 2. November 1813 zwei ältere Offiziere, in ihre Mäntel gewickelt, an der einen Ecke eines Tisches in Göttingen in ihr Gespräch vertieft sitzen, während die jungen Lnndwehroffizierc, die sonst um den Tisch sitzen, den tapfern Bülow und den klugen Boyen preise» und leben lassen, bis ihnen klar wird, daß die Gefeierte» neben ihnen sitzen. Nach dem erste» Pariser Friede» zum Kriegsminister ernannt, konnte sich Boyen mit voller Hingebung der D»rchftthr»»g seines Lebenswerkes, des Wehr- gesetzes, widmen. Wir setzen zum Schluß die Worte her, mit denen der Verfasser diese seine großartigste Leistung charakterisirt. Das subjektive Verdienst Boyens, sagt er, die Verbindung vou Klugheit und Mäßigung mit tief innerer Überzeugung, erhält erst das rechte Licht durch den objektiven Wert seines Werkes. Eine geniale Verbindung von Altem und Neuem war geglückt. Boyen ließ sich nicht hinreißen von solchen, die ihm sonst innerlich sehr nahestanden, und die schon glaubten, daß der Militärgeist in dem Geiste des Volkskriegs untergehen, daß die stehenden Armeen zum Heile der Welt vernichtet werden würden. Er war ein Zögling des Heeres Friedrichs des Großen und wußte durch eigne Lebenserfahrung, welche kriegerische und sittliche Kraft in dem Geiste des Offizierkorps, in der festen Dis¬ ziplin, in den Traditionen der Ehre und des Ruhmes lebte. Nichts wesentliches von diesem alten, ererbten Gute wurde jetzt preisgegeben; ein neues, großes kam hinzu, die Errungenschaft des achtzehnten Jahrhunderts, die in Deutschland am reinsten und keuschester aufgeblüht war: die sittliche und geistige Entfaltung des Individuums und damit im engsten Zusammenhange die Entfaltung der Nation, des Volksgeistes. Noch war diese letztere erst in ihren Anfängen, das Wehrgesetz von 1814 wies ihr einen Weg, auf dem sie sich ohne gefährliche revolutionäre Zuckung mit den alten, fortbestehenden Mächten des öffentlichen Lebens vereinige» konnte. Es erzog de» Staat für das Volk und das Volk für de» Staat u»d schmolz ihre Kraft zusammen zu einer neuen Waffe, dauerhaft, gediegen und von unerhörter Wucht, die noch uach zwei Generationen zerschmetternd niedcrsaustc auf die, die es versäumt halten, sich eine gleiche zu schmieden. Für die Rcdalüon verantwortlich: Johannes (Ärnuow in Leipzig Verlag von Fr. Will). Grnnow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_221645/600>, abgerufen am 01.09.2024.