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Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Erstes Vierteljahr.

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Litteratur

und mein amtliches Verhalten zur Untersuchung gestellt werden kann, nicht vor
einem Disziplinarhof oder Kriminalgericht, sondern vor einer Versammlung von
Volksvertretern in öffentlicher Sitzung? Wäre es nicht besser gewesen, wenn der
Vertreter der Regierung sich jedes eignen Urteils über seine Beamten an diesem
Orte enthalten und sich auf die kompetenten Gerichte berufen hätte? Müßte er nicht
seinen Beamten, auch wenn er von dessen Schuld, die gerichtlich nicht festgestellt
war, persönlich überzeugt war, gegen eine solche öffentliche Bloßstellung schützen?
Sollte es seine Pflicht sein, solche Angriffe anders zu beantworte", als mit der
Bestreitung der Kompetenz des Reichstags, die Diskussion solcher Sachen von ihm
zu verlangen? Spricht die Tradition gegen ein solches Verhalten der Regierung,
so hat sie doch die Möglichkeit, diese üble Tradition zu breche". Und endlich,
warum haben sich die Ordnuugspartcie" auf die Diskussion eingelassen? Wäre es
nicht besser, wenn man in künftigen Fällen den Beschimpfungen Dranßenstehender
- da sie nun einmal gesetzlich gestattet sind -- wohldiszivlinirtes Schweigen unter
Protest entgegensetzte? Wäre es uicht möglich, solche Beschuldigungen, wenn sie
einmal erhoben sind, sofort an eine Kommission zu verweise", in der über sie mit
Ausschluß der Öffentlichkeit verhandelt werde" könnte? Hier ist eine Lücke in unsern:
Verfassuugslebeu, die dringend der Ausfüllung bedarf.




Litteratur

In seinem Leben des Generalfeldmarschalls Hermann von Boden
stellt Friedrich Meinecke in dem bis jetzt erschienenen ersten Bande (Stuttgart,
I. G. Cotta) die Zeit von 1771 bis 1814 auf Grund ausgebreiteter archivalischcr
Studien dar. Eine Hauptquelle des Verfassers bildeten die Schätze des Boyenschen
Nachlasses in dem Tümplingschen Familienarchiv in Thalstein bei Jena, die ihm
durch Frau von Tümpling, geborne von Voyen, erschlossen wurden.

Mit großer Liebe und in ausführlichster Weise wird die Vorzeit Boyens dar¬
gestellt. Erstens war er ein überzeugter Verehrer der fridericianischen Kriegsweise
und Soldatenausbildung, der in dem originellen General von Günther sein Vor¬
bild sah. Günther war, wie Meinecke erzählt, einer von den Männern, die man
dahin stellte, wo es galt, Schlendrian und Mißbräuche auszukehren. So schickte
ihn Friedrich der Große als einen, der Haare auf den Zähnen habe, zu dem
schwarzen Husarenregiment, mit dem er unzufrieden war: das Bvsniakenregiment,
schon durch seinen Ursprung ein origineller Truppenteil, wurde durch ihn eine in
ihrer Art klassische Truppe, nicht elegante, aber zähe und ausdauernde Reiter, durch
Kühnheit, Wachsamkeit und Behendigkeit vorzüglich geeignet zum kleinen Kriege,
voll hingebenden Vertrauens zu ihrem Führer und von tüchtigem Korpsgeist erfüllt.
Unter Günther kämpfte Boyen im Jahre 1794 in Polen und schloß sich dein
Manne aufs engste an, dessen Charakter und Denkweise man am klarsten in
den Worten ausgedrückt findet, die er einst zu Boyen sprach: "Sehen Sie, wenn
man zu Pferde steigt, muß man nur militärische oder gottselige Gedanken haben."

Der andre Zug seines Wesens führte ihn auf ernsthaft betriebne theoretische
militär- wie allgemeinwifsenschaftliche Studien. Als denkender Offizier ließ er sich
gern von der Strömung der Zeit mit forttragen; von der Vervollkommnung der
Menschheit und der Möglichkeit des ewigen Friedens träumend, suchte er besonders
den ersten dieser Gedanken praktisch in seinem Berufe auszuführen, und hielt es
für nötig, sich dazu durch Erwerbung einer festern philosophischen Grundlage zu


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und mein amtliches Verhalten zur Untersuchung gestellt werden kann, nicht vor
einem Disziplinarhof oder Kriminalgericht, sondern vor einer Versammlung von
Volksvertretern in öffentlicher Sitzung? Wäre es nicht besser gewesen, wenn der
Vertreter der Regierung sich jedes eignen Urteils über seine Beamten an diesem
Orte enthalten und sich auf die kompetenten Gerichte berufen hätte? Müßte er nicht
seinen Beamten, auch wenn er von dessen Schuld, die gerichtlich nicht festgestellt
war, persönlich überzeugt war, gegen eine solche öffentliche Bloßstellung schützen?
Sollte es seine Pflicht sein, solche Angriffe anders zu beantworte», als mit der
Bestreitung der Kompetenz des Reichstags, die Diskussion solcher Sachen von ihm
zu verlangen? Spricht die Tradition gegen ein solches Verhalten der Regierung,
so hat sie doch die Möglichkeit, diese üble Tradition zu breche». Und endlich,
warum haben sich die Ordnuugspartcie» auf die Diskussion eingelassen? Wäre es
nicht besser, wenn man in künftigen Fällen den Beschimpfungen Dranßenstehender
- da sie nun einmal gesetzlich gestattet sind — wohldiszivlinirtes Schweigen unter
Protest entgegensetzte? Wäre es uicht möglich, solche Beschuldigungen, wenn sie
einmal erhoben sind, sofort an eine Kommission zu verweise», in der über sie mit
Ausschluß der Öffentlichkeit verhandelt werde» könnte? Hier ist eine Lücke in unsern:
Verfassuugslebeu, die dringend der Ausfüllung bedarf.




Litteratur

In seinem Leben des Generalfeldmarschalls Hermann von Boden
stellt Friedrich Meinecke in dem bis jetzt erschienenen ersten Bande (Stuttgart,
I. G. Cotta) die Zeit von 1771 bis 1814 auf Grund ausgebreiteter archivalischcr
Studien dar. Eine Hauptquelle des Verfassers bildeten die Schätze des Boyenschen
Nachlasses in dem Tümplingschen Familienarchiv in Thalstein bei Jena, die ihm
durch Frau von Tümpling, geborne von Voyen, erschlossen wurden.

Mit großer Liebe und in ausführlichster Weise wird die Vorzeit Boyens dar¬
gestellt. Erstens war er ein überzeugter Verehrer der fridericianischen Kriegsweise
und Soldatenausbildung, der in dem originellen General von Günther sein Vor¬
bild sah. Günther war, wie Meinecke erzählt, einer von den Männern, die man
dahin stellte, wo es galt, Schlendrian und Mißbräuche auszukehren. So schickte
ihn Friedrich der Große als einen, der Haare auf den Zähnen habe, zu dem
schwarzen Husarenregiment, mit dem er unzufrieden war: das Bvsniakenregiment,
schon durch seinen Ursprung ein origineller Truppenteil, wurde durch ihn eine in
ihrer Art klassische Truppe, nicht elegante, aber zähe und ausdauernde Reiter, durch
Kühnheit, Wachsamkeit und Behendigkeit vorzüglich geeignet zum kleinen Kriege,
voll hingebenden Vertrauens zu ihrem Führer und von tüchtigem Korpsgeist erfüllt.
Unter Günther kämpfte Boyen im Jahre 1794 in Polen und schloß sich dein
Manne aufs engste an, dessen Charakter und Denkweise man am klarsten in
den Worten ausgedrückt findet, die er einst zu Boyen sprach: „Sehen Sie, wenn
man zu Pferde steigt, muß man nur militärische oder gottselige Gedanken haben."

Der andre Zug seines Wesens führte ihn auf ernsthaft betriebne theoretische
militär- wie allgemeinwifsenschaftliche Studien. Als denkender Offizier ließ er sich
gern von der Strömung der Zeit mit forttragen; von der Vervollkommnung der
Menschheit und der Möglichkeit des ewigen Friedens träumend, suchte er besonders
den ersten dieser Gedanken praktisch in seinem Berufe auszuführen, und hielt es
für nötig, sich dazu durch Erwerbung einer festern philosophischen Grundlage zu


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_221645/598>, abgerufen am 27.11.2024.