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Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Erstes Vierteljahr.

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Gin Aapitel von der Narrheit

Diese ans Ernst und Heiterkeit gemischte Stimmung ist das, was nun Humor
"eunt, ein seltsames Wort für diesen Begriff; denn es heißt eigentlich Feuchtigkeit,
und es scheint, eilf solle es den Gegensatz bezeichnen zu der Trockenheit, mit der
der Verstandesmensch bloß das erkennt, was in den Bereich seiner fünf Sinne
tritt. Der Humorist ist mehr Gefühlsmensch; er sieht weiter und tiefer.

Und wer es dahin gebracht hat, der macht auch noch Weitere Entdeckungen.
Er wird mit Staunen inne, daß vieles, was als Narrheit angesehen wird, diese
Bezeichnung gar nicht verdient, obwohl es der Alltagsvernnuft zu widerstreiten
scheint. Wann wird wohl der unwillige Ausruf: Ich werde doch kein Narr sein!
am häufigsten gehört? Wenn jemandem zugemutet wird, gegen sein eignes Interesse
zu handeln, sollte er auch selbst andern dadurch helfen können, also wenn Opfer
von ihm gefordert werden. Die Vernunft des praktischen Durchschnittsmenschen
reicht eben nicht weiter, als sein Egoismus gehen will. Nach der einen Seite
kann er darin allerdings kein Ende finden, nämlich wo es sich um deu eignen
Besitz und Genuß handelt; um dieses Ziel zu erreichen, wünscht er sich manchmal
noch mehr Erleuchtung, als er hat. Wo aber das Wohl der andern in Frage
steht, der Volksgenossen, der kommenden Geschlechter, außer etwa soweit zu diesen
seine Kinder und Kindeskinder gehöre", da geht er nur soweit, als es ihm keine
Beschwerde macht, und das ist bald geschehen. Wer weiter gehen will, der ist in
seinen Angen ein Narr und wird als solcher von ihm behandelt.

Das haben in alter und neuer Zeit viele erfahren, die mit großem Herzen
und erleuchteten Geiste Gedanken faßten und auszuführen unternahmen, die, über
den gewohnten Gesichtskreis des persönlichen Interesses hinausgehend, den Keim
einer für die Gesamtheit segensreichen Entwicklung in sich bargen. Sie sind von
ihrer Zeit nicht verstanden worden. Narren und Schwärmer hat mau sie genannt,
ausgelacht und auch angefeindet hat man sie, bis eine spätere Zeit, die die Mühsal,
mit der jene Gedanken einst durchgebrochen und zur That geworden waren, nicht
mehr vor Augen hatte, wohl aber sich an dem Genuß der Früchte erfreute, die in
der Sonnenglut des Kampfes und dem Regen des Schimpfs und Spottes aus¬
gereift waren, die großen Bahnbrecher erkannte und in dankbarer Verehrung
würdigen lernte. Ist es da zu verwundern, wenn auch der christliche Glaube und
die Umgestaltung, die er in Gesinnung und Wandel des einzelnen Menschen be¬
wirkt, bis zur Stunde unzähligen als eine unbegreifliche Narrheit erscheint? Der
Apostel Paulus sagt es selbst: Das Wort vom Kreuz ist eine Narrheit denen, die
verloren werden. Aber er sagt auch ein andermal: Da sie sich für weise hielten,
sind sie zu Narren geworden. Sie haben aber keine Ahnung davon, und wenn
man sich ans ihren Standpunkt stellt, muß man zugeben, daß sie ganz vernünftig
denken, wie z. B. jener Landwirt, von dem das Evangelium des Lukas erzählt.
Er hatte eine Ernte gemacht, die so reich war, daß er sich genötigt sah, seine
Wirtschaftsgebäude zu erweiter", und in der beruhigenden Aussicht, auf lauge Zeit
Von Nahrungssorgen befreit zu sein, glaubte er sich nunmehr einem ruhigen Lebens¬
genuß hingeben zu dürfe". Was läßt sich vom vernünftigen Standpunkte aus
dagegen einwenden? Aber Gott sprach zu ihm: Du Narr, diese Nacht wird man
deine Seele von dir fordern; und wes wird es sein, das du bereitet hast? Er
hatte den Fehler begangen, seine Willensthätigkeit auf die Erscheinungswelt zu be¬
schränken, wie es Faust mit den Worten ausspricht:


Das Drüben kann mich wenig kümmern,
Schlägst du erst diese Welt zu Trümmern,
Die andre mag darnach einstehn.

Gin Aapitel von der Narrheit

Diese ans Ernst und Heiterkeit gemischte Stimmung ist das, was nun Humor
»eunt, ein seltsames Wort für diesen Begriff; denn es heißt eigentlich Feuchtigkeit,
und es scheint, eilf solle es den Gegensatz bezeichnen zu der Trockenheit, mit der
der Verstandesmensch bloß das erkennt, was in den Bereich seiner fünf Sinne
tritt. Der Humorist ist mehr Gefühlsmensch; er sieht weiter und tiefer.

Und wer es dahin gebracht hat, der macht auch noch Weitere Entdeckungen.
Er wird mit Staunen inne, daß vieles, was als Narrheit angesehen wird, diese
Bezeichnung gar nicht verdient, obwohl es der Alltagsvernnuft zu widerstreiten
scheint. Wann wird wohl der unwillige Ausruf: Ich werde doch kein Narr sein!
am häufigsten gehört? Wenn jemandem zugemutet wird, gegen sein eignes Interesse
zu handeln, sollte er auch selbst andern dadurch helfen können, also wenn Opfer
von ihm gefordert werden. Die Vernunft des praktischen Durchschnittsmenschen
reicht eben nicht weiter, als sein Egoismus gehen will. Nach der einen Seite
kann er darin allerdings kein Ende finden, nämlich wo es sich um deu eignen
Besitz und Genuß handelt; um dieses Ziel zu erreichen, wünscht er sich manchmal
noch mehr Erleuchtung, als er hat. Wo aber das Wohl der andern in Frage
steht, der Volksgenossen, der kommenden Geschlechter, außer etwa soweit zu diesen
seine Kinder und Kindeskinder gehöre», da geht er nur soweit, als es ihm keine
Beschwerde macht, und das ist bald geschehen. Wer weiter gehen will, der ist in
seinen Angen ein Narr und wird als solcher von ihm behandelt.

Das haben in alter und neuer Zeit viele erfahren, die mit großem Herzen
und erleuchteten Geiste Gedanken faßten und auszuführen unternahmen, die, über
den gewohnten Gesichtskreis des persönlichen Interesses hinausgehend, den Keim
einer für die Gesamtheit segensreichen Entwicklung in sich bargen. Sie sind von
ihrer Zeit nicht verstanden worden. Narren und Schwärmer hat mau sie genannt,
ausgelacht und auch angefeindet hat man sie, bis eine spätere Zeit, die die Mühsal,
mit der jene Gedanken einst durchgebrochen und zur That geworden waren, nicht
mehr vor Augen hatte, wohl aber sich an dem Genuß der Früchte erfreute, die in
der Sonnenglut des Kampfes und dem Regen des Schimpfs und Spottes aus¬
gereift waren, die großen Bahnbrecher erkannte und in dankbarer Verehrung
würdigen lernte. Ist es da zu verwundern, wenn auch der christliche Glaube und
die Umgestaltung, die er in Gesinnung und Wandel des einzelnen Menschen be¬
wirkt, bis zur Stunde unzähligen als eine unbegreifliche Narrheit erscheint? Der
Apostel Paulus sagt es selbst: Das Wort vom Kreuz ist eine Narrheit denen, die
verloren werden. Aber er sagt auch ein andermal: Da sie sich für weise hielten,
sind sie zu Narren geworden. Sie haben aber keine Ahnung davon, und wenn
man sich ans ihren Standpunkt stellt, muß man zugeben, daß sie ganz vernünftig
denken, wie z. B. jener Landwirt, von dem das Evangelium des Lukas erzählt.
Er hatte eine Ernte gemacht, die so reich war, daß er sich genötigt sah, seine
Wirtschaftsgebäude zu erweiter«, und in der beruhigenden Aussicht, auf lauge Zeit
Von Nahrungssorgen befreit zu sein, glaubte er sich nunmehr einem ruhigen Lebens¬
genuß hingeben zu dürfe». Was läßt sich vom vernünftigen Standpunkte aus
dagegen einwenden? Aber Gott sprach zu ihm: Du Narr, diese Nacht wird man
deine Seele von dir fordern; und wes wird es sein, das du bereitet hast? Er
hatte den Fehler begangen, seine Willensthätigkeit auf die Erscheinungswelt zu be¬
schränken, wie es Faust mit den Worten ausspricht:


Das Drüben kann mich wenig kümmern,
Schlägst du erst diese Welt zu Trümmern,
Die andre mag darnach einstehn.

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[0582] Gin Aapitel von der Narrheit Diese ans Ernst und Heiterkeit gemischte Stimmung ist das, was nun Humor »eunt, ein seltsames Wort für diesen Begriff; denn es heißt eigentlich Feuchtigkeit, und es scheint, eilf solle es den Gegensatz bezeichnen zu der Trockenheit, mit der der Verstandesmensch bloß das erkennt, was in den Bereich seiner fünf Sinne tritt. Der Humorist ist mehr Gefühlsmensch; er sieht weiter und tiefer. Und wer es dahin gebracht hat, der macht auch noch Weitere Entdeckungen. Er wird mit Staunen inne, daß vieles, was als Narrheit angesehen wird, diese Bezeichnung gar nicht verdient, obwohl es der Alltagsvernnuft zu widerstreiten scheint. Wann wird wohl der unwillige Ausruf: Ich werde doch kein Narr sein! am häufigsten gehört? Wenn jemandem zugemutet wird, gegen sein eignes Interesse zu handeln, sollte er auch selbst andern dadurch helfen können, also wenn Opfer von ihm gefordert werden. Die Vernunft des praktischen Durchschnittsmenschen reicht eben nicht weiter, als sein Egoismus gehen will. Nach der einen Seite kann er darin allerdings kein Ende finden, nämlich wo es sich um deu eignen Besitz und Genuß handelt; um dieses Ziel zu erreichen, wünscht er sich manchmal noch mehr Erleuchtung, als er hat. Wo aber das Wohl der andern in Frage steht, der Volksgenossen, der kommenden Geschlechter, außer etwa soweit zu diesen seine Kinder und Kindeskinder gehöre», da geht er nur soweit, als es ihm keine Beschwerde macht, und das ist bald geschehen. Wer weiter gehen will, der ist in seinen Angen ein Narr und wird als solcher von ihm behandelt. Das haben in alter und neuer Zeit viele erfahren, die mit großem Herzen und erleuchteten Geiste Gedanken faßten und auszuführen unternahmen, die, über den gewohnten Gesichtskreis des persönlichen Interesses hinausgehend, den Keim einer für die Gesamtheit segensreichen Entwicklung in sich bargen. Sie sind von ihrer Zeit nicht verstanden worden. Narren und Schwärmer hat mau sie genannt, ausgelacht und auch angefeindet hat man sie, bis eine spätere Zeit, die die Mühsal, mit der jene Gedanken einst durchgebrochen und zur That geworden waren, nicht mehr vor Augen hatte, wohl aber sich an dem Genuß der Früchte erfreute, die in der Sonnenglut des Kampfes und dem Regen des Schimpfs und Spottes aus¬ gereift waren, die großen Bahnbrecher erkannte und in dankbarer Verehrung würdigen lernte. Ist es da zu verwundern, wenn auch der christliche Glaube und die Umgestaltung, die er in Gesinnung und Wandel des einzelnen Menschen be¬ wirkt, bis zur Stunde unzähligen als eine unbegreifliche Narrheit erscheint? Der Apostel Paulus sagt es selbst: Das Wort vom Kreuz ist eine Narrheit denen, die verloren werden. Aber er sagt auch ein andermal: Da sie sich für weise hielten, sind sie zu Narren geworden. Sie haben aber keine Ahnung davon, und wenn man sich ans ihren Standpunkt stellt, muß man zugeben, daß sie ganz vernünftig denken, wie z. B. jener Landwirt, von dem das Evangelium des Lukas erzählt. Er hatte eine Ernte gemacht, die so reich war, daß er sich genötigt sah, seine Wirtschaftsgebäude zu erweiter«, und in der beruhigenden Aussicht, auf lauge Zeit Von Nahrungssorgen befreit zu sein, glaubte er sich nunmehr einem ruhigen Lebens¬ genuß hingeben zu dürfe». Was läßt sich vom vernünftigen Standpunkte aus dagegen einwenden? Aber Gott sprach zu ihm: Du Narr, diese Nacht wird man deine Seele von dir fordern; und wes wird es sein, das du bereitet hast? Er hatte den Fehler begangen, seine Willensthätigkeit auf die Erscheinungswelt zu be¬ schränken, wie es Faust mit den Worten ausspricht: Das Drüben kann mich wenig kümmern, Schlägst du erst diese Welt zu Trümmern, Die andre mag darnach einstehn.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_221645/582>, abgerufen am 01.09.2024.