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Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Erstes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

sich dieses Fetzens wegen in einen Krieg mit England zu verwickeln. Sondern es
handelt sich um den Satz in Monroes Botschaft vom Jahre 1823: "Die ameri¬
kanischen Kontinente sollen infolge der freien und unabhängigen Stellung, die sie
erlangt haben und behaupten, von nun an nicht mehr als offen für die Koloni¬
sation irgend einer europäischen Macht betrachtet werden." Diesen Grundsatz
dürfen die europäischen Volker nicht anerkennen, seine Durchführung uicht dulden,
wenn sie selbstbewußte Kulturvölker und nicht Schafherden fein wollen. Es wäre
unsinnig, wenn die Völker Europas zugeben wollten, daß die 45 Millionen Be¬
wohner Südamerikas über 300 000 Quadratmeilen des fruchtbarsten Bodens der
Erde als ihr unumschränktes Eigentum betrachten und behandeln dürften; noch un¬
sinniger wäre es, den Satz: Amerika den Amerikanern, so auszulegen, daß den
nordamerikanischen Spekulanten und Kapitalisten nebst einigem südamerikanischen
Raubgesindel das Monopol aus die Ausbeutung des beinahe noch jungfräu¬
lichen herrlichen Erdteils gebühre. Was für unbehilfliche Wesen sind doch die
Völker selbst nach ihrer Organisation in Staaten noch immer! Jahrzehntelang
sehen sie müßig zu, wie überall in der Welt das Kapital der Arbeit zuvor und
diese immer zu spät kommt, wie die Arbeit selbst auf jungfräulichen Boden, wo
sie alles aus dem Rosen zu schaffen hat, gleich vom ersten Anfang an dem Kapital
frohnten muß, und wie demnach das einzige durchgreifende Mittel zur Lösung
der Wirren unsrer Zeit, die Vermehrung des freien landwirtschaftlichen Klein¬
grundbesitzes, immer schwieriger wird, binnen kurzem vielleicht unmöglich geworden
sein wird!

Endlich erregen die gleichzeitig mit der allgemeinen Depression der Börse akut
gewordnen Finanzschwierigkeiten der Vereinigten Staaten unser lebhaftestes Interesse.
Der nach England reichste Staat der Erde -- in dem dreifachen Sinne reich, daß
er eine Menge Hundertmillionäre und nach der Markrechnuug fogar einige Mil¬
liardäre zu Bürgern hat, daß in ihm der Wohlstand bis tief in den untersten
Schichten verbreitet ist, und daß er noch über dünn bevölkerte, wenig ausgebreitete
Landreserven verfügt --, dieser reiche Staat gerät in finanzielle Schwierigkeiten
und sieht sich von der Zahluugsuustthigkeit bedroht, weil er sich von den Silber¬
grubenbesitzern zu einer falschen Münzpolitik hat verleiten lassen!


Grundsätzliches zur sozialpolitischen Versicherung.

Die Konferenz
zur Beratung über die Abänderung unsrer sozialpolitischen Versicherungsgesetzgebung
hat sast in überraschender Weise gezeigt, wie sehr man selbst an maßgebender Stelle
daran zweifelt, ob sich die getrennte Fortführung der drei bestehenden Versicherungs¬
zweige -- Krankenversicherung, Unfallversicherung und Jnvaliditäts- und Alters¬
versicherung -- empfehle. Das Gefühl, daß der gegenwärtige Zustand unhaltbar
sei, ist von der Peripherie, wo es sich zuerst geltend machte, nachgerade zum
Mittelpunkt gedrungen.

Erfreulich ist, daß der amtliche Bericht über die Konferenz, wenn er es auch
zunächst für besser zu halten scheint, daß man es mit der Verbesserung der be¬
stehenden Gesetze noch versuchen solle, doch die Frage offen läßt, ob man nicht
lieber mit der Reform überhaupt warten solle, bis sich ein einwandfreier Weg
zur Verschmelzung der verschiednen Versicherungszweige gefunden habe. Ich glaube,
wenn die zuständige" Behörden diese Frage recht im Ernste prüfen, werden sie
nur zu der Antwort kommen, daß wenigstens solche Änderungen zunächst zu ver¬
meiden sein werden, die sich im Falle einer spätern gründlichen Reform als wertlos
erweisen würden.

So darf denn die Erörterung über einen vollständigen Neubau der sozial-


Maßgebliches und Unmaßgebliches

sich dieses Fetzens wegen in einen Krieg mit England zu verwickeln. Sondern es
handelt sich um den Satz in Monroes Botschaft vom Jahre 1823: „Die ameri¬
kanischen Kontinente sollen infolge der freien und unabhängigen Stellung, die sie
erlangt haben und behaupten, von nun an nicht mehr als offen für die Koloni¬
sation irgend einer europäischen Macht betrachtet werden." Diesen Grundsatz
dürfen die europäischen Volker nicht anerkennen, seine Durchführung uicht dulden,
wenn sie selbstbewußte Kulturvölker und nicht Schafherden fein wollen. Es wäre
unsinnig, wenn die Völker Europas zugeben wollten, daß die 45 Millionen Be¬
wohner Südamerikas über 300 000 Quadratmeilen des fruchtbarsten Bodens der
Erde als ihr unumschränktes Eigentum betrachten und behandeln dürften; noch un¬
sinniger wäre es, den Satz: Amerika den Amerikanern, so auszulegen, daß den
nordamerikanischen Spekulanten und Kapitalisten nebst einigem südamerikanischen
Raubgesindel das Monopol aus die Ausbeutung des beinahe noch jungfräu¬
lichen herrlichen Erdteils gebühre. Was für unbehilfliche Wesen sind doch die
Völker selbst nach ihrer Organisation in Staaten noch immer! Jahrzehntelang
sehen sie müßig zu, wie überall in der Welt das Kapital der Arbeit zuvor und
diese immer zu spät kommt, wie die Arbeit selbst auf jungfräulichen Boden, wo
sie alles aus dem Rosen zu schaffen hat, gleich vom ersten Anfang an dem Kapital
frohnten muß, und wie demnach das einzige durchgreifende Mittel zur Lösung
der Wirren unsrer Zeit, die Vermehrung des freien landwirtschaftlichen Klein¬
grundbesitzes, immer schwieriger wird, binnen kurzem vielleicht unmöglich geworden
sein wird!

Endlich erregen die gleichzeitig mit der allgemeinen Depression der Börse akut
gewordnen Finanzschwierigkeiten der Vereinigten Staaten unser lebhaftestes Interesse.
Der nach England reichste Staat der Erde — in dem dreifachen Sinne reich, daß
er eine Menge Hundertmillionäre und nach der Markrechnuug fogar einige Mil¬
liardäre zu Bürgern hat, daß in ihm der Wohlstand bis tief in den untersten
Schichten verbreitet ist, und daß er noch über dünn bevölkerte, wenig ausgebreitete
Landreserven verfügt —, dieser reiche Staat gerät in finanzielle Schwierigkeiten
und sieht sich von der Zahluugsuustthigkeit bedroht, weil er sich von den Silber¬
grubenbesitzern zu einer falschen Münzpolitik hat verleiten lassen!


Grundsätzliches zur sozialpolitischen Versicherung.

Die Konferenz
zur Beratung über die Abänderung unsrer sozialpolitischen Versicherungsgesetzgebung
hat sast in überraschender Weise gezeigt, wie sehr man selbst an maßgebender Stelle
daran zweifelt, ob sich die getrennte Fortführung der drei bestehenden Versicherungs¬
zweige — Krankenversicherung, Unfallversicherung und Jnvaliditäts- und Alters¬
versicherung — empfehle. Das Gefühl, daß der gegenwärtige Zustand unhaltbar
sei, ist von der Peripherie, wo es sich zuerst geltend machte, nachgerade zum
Mittelpunkt gedrungen.

Erfreulich ist, daß der amtliche Bericht über die Konferenz, wenn er es auch
zunächst für besser zu halten scheint, daß man es mit der Verbesserung der be¬
stehenden Gesetze noch versuchen solle, doch die Frage offen läßt, ob man nicht
lieber mit der Reform überhaupt warten solle, bis sich ein einwandfreier Weg
zur Verschmelzung der verschiednen Versicherungszweige gefunden habe. Ich glaube,
wenn die zuständige» Behörden diese Frage recht im Ernste prüfen, werden sie
nur zu der Antwort kommen, daß wenigstens solche Änderungen zunächst zu ver¬
meiden sein werden, die sich im Falle einer spätern gründlichen Reform als wertlos
erweisen würden.

So darf denn die Erörterung über einen vollständigen Neubau der sozial-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_221645/55>, abgerufen am 01.09.2024.