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Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Erstes Vierteljahr.

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Die erste Liebe

er vor dem alten Fresenhagner Herrenhause, einem roten Backsteinbnn aus dem
vorigen Jahrhundert mit einigen Sandsteinverziernngen im Zopfstil.

Herr Neumann stand oben an der Treppe und empfing seine Gäste mit großer
Höflichkeit. Obgleich ihn keinen Augenblick seine ruhige Bedächtigkeit verließ, so
merkte man ihm doch an, wie ihn der Besuch der zwei Herren erfreute. Er selbst
war im Gesellschaftsanzug, und seine Augen leuchteten befriedigt, als er sah, daß die
Gäste den Frack angelegt hatten, und daß der Graf sogar einen kleinen Orden um
den Hals trug.

Er hatte für die glänzendste Aufnahme gesorgt. Die kleine Tafel in dem
großen Gnrteusaal, an dessen Wanden allerlei Stuckverzierungen und sehr viele
Spiegel angebracht waren , funkelte von Krystall und Silber; alle Speisen waren
mit großer Sorgfalt zubereitet, und eiskalt perlte der Sekt in den flachen Schalen.
Während die drei Herren in dem kühlen Gemach fröhlich allem Guten zusprachen,
hatten sie durch die weit offenstehenden Gnrtenthüreu einen angenehmen Ausblick auf
die grünen Rasenflächen des Parks und das verschiedne Laub seiner Baumgruppen.
Die Sonne schien, die Vögel sangen, die ganze Welt schien im Frieden zu liegen
und zur Freude aufzufordern.

Neumann war ein sehr aufmerksamer Wirt; als der Baron sich mit den andern
von der Tafel erhob, hatte er das Gefühl, als hätte er unglaublich viel Cham¬
pagner getrunken. Aber er bemerkte zufrieden, daß er ihn noch vertragen konnte.
Er trat mit Rössing auf die Garteuterrasse hinaus, wo der Kaffee eingenommen
werden sollte, und setzte sich in einen Schaukelstuhl. Er war sehr vergnügt ge¬
wesen, so heiter wie lange nicht. Es kam Wohl daher, daß er gar kein Geld
mehr hatte. Das gab ihm ja immer ein Gefühl der Erleichterung. Träumerisch
blickte er in den Hellbanen Hinuuel über sich, an dem kleine Weiße Wolken zogen,
dann sagte er plötzlich: Arme Ada! Aber kein Mensch horte uns ihn; Graf Rössing
hatte sich an das entfernteste Ende der Terrasse gesetzt und ein Kissen unter
seinen Kopf geschoben. Er war schläfrig geworden und wollte einen Augenblick
nachdenken.

Neumann war ins Haus gegangen. Als er zurückkehrte, brachte er mehrere
Kisten Cigarren und ein blaukpvlirtes Knötchen, das er vor den Bnron stellte.
Dieser öffnete es halb in Gedanken, wurde aber dann aufmerksam und griff nach
dem Inhalt. Es waren zwei kleine, zierlich ausgelegte Pistolen von ganz besondrer
Form und sehr schöner Arbeit, beide doppelläufig und geladen.

Russische Waffen, erklärte Neumann, der die Liebhaberei des Barons kannte
und Lust verspürte, die beiden kostbaren Stücke den Herren zu schenken. Er wußte
nnr nicht recht, wie er es anfangen sollte, und schob die Absicht vorläufig hinaus.

Inzwischen kam der Kaffee, und nachdem der Baron eine Tasse getrunken hatte,
erfaßte ihn seine alte Neigung zum Schießen. Im Sitzen schoß er zwei Sperlinge tot,
die über den Dachfirst zu deu Herren heruntersahen, dann eine Schwalbe im Fluge.
Darauf griff er nach der zweiten Pistole und ging die Treppe der Terrasse hinunter,
in deu Garten. Dabei Pfiff er leise vor sich hin und schien nach einem Ziele für
die nächsten Schüsse zu spähen. Dann verschwand er in einem Boskett, und gleich
darauf hörte man einen Schuß.

Dieser Mörder! sagte der Graf halb verdrießlich. -- Er war plötzlich wach ge¬
worden und griff nach Kaffee und Cigarre.-- Nun hat er wieder einem armen Bögelchen
das Lebenslicht nusgeblaseu! Wenn wir öfter kommen sollten, dann müßten Sie
dem Baron Glaskugeln halten!

Das werde ich mit dem größten Vergnügen thun, versicherte Neumann, ob-


Die erste Liebe

er vor dem alten Fresenhagner Herrenhause, einem roten Backsteinbnn aus dem
vorigen Jahrhundert mit einigen Sandsteinverziernngen im Zopfstil.

Herr Neumann stand oben an der Treppe und empfing seine Gäste mit großer
Höflichkeit. Obgleich ihn keinen Augenblick seine ruhige Bedächtigkeit verließ, so
merkte man ihm doch an, wie ihn der Besuch der zwei Herren erfreute. Er selbst
war im Gesellschaftsanzug, und seine Augen leuchteten befriedigt, als er sah, daß die
Gäste den Frack angelegt hatten, und daß der Graf sogar einen kleinen Orden um
den Hals trug.

Er hatte für die glänzendste Aufnahme gesorgt. Die kleine Tafel in dem
großen Gnrteusaal, an dessen Wanden allerlei Stuckverzierungen und sehr viele
Spiegel angebracht waren , funkelte von Krystall und Silber; alle Speisen waren
mit großer Sorgfalt zubereitet, und eiskalt perlte der Sekt in den flachen Schalen.
Während die drei Herren in dem kühlen Gemach fröhlich allem Guten zusprachen,
hatten sie durch die weit offenstehenden Gnrtenthüreu einen angenehmen Ausblick auf
die grünen Rasenflächen des Parks und das verschiedne Laub seiner Baumgruppen.
Die Sonne schien, die Vögel sangen, die ganze Welt schien im Frieden zu liegen
und zur Freude aufzufordern.

Neumann war ein sehr aufmerksamer Wirt; als der Baron sich mit den andern
von der Tafel erhob, hatte er das Gefühl, als hätte er unglaublich viel Cham¬
pagner getrunken. Aber er bemerkte zufrieden, daß er ihn noch vertragen konnte.
Er trat mit Rössing auf die Garteuterrasse hinaus, wo der Kaffee eingenommen
werden sollte, und setzte sich in einen Schaukelstuhl. Er war sehr vergnügt ge¬
wesen, so heiter wie lange nicht. Es kam Wohl daher, daß er gar kein Geld
mehr hatte. Das gab ihm ja immer ein Gefühl der Erleichterung. Träumerisch
blickte er in den Hellbanen Hinuuel über sich, an dem kleine Weiße Wolken zogen,
dann sagte er plötzlich: Arme Ada! Aber kein Mensch horte uns ihn; Graf Rössing
hatte sich an das entfernteste Ende der Terrasse gesetzt und ein Kissen unter
seinen Kopf geschoben. Er war schläfrig geworden und wollte einen Augenblick
nachdenken.

Neumann war ins Haus gegangen. Als er zurückkehrte, brachte er mehrere
Kisten Cigarren und ein blaukpvlirtes Knötchen, das er vor den Bnron stellte.
Dieser öffnete es halb in Gedanken, wurde aber dann aufmerksam und griff nach
dem Inhalt. Es waren zwei kleine, zierlich ausgelegte Pistolen von ganz besondrer
Form und sehr schöner Arbeit, beide doppelläufig und geladen.

Russische Waffen, erklärte Neumann, der die Liebhaberei des Barons kannte
und Lust verspürte, die beiden kostbaren Stücke den Herren zu schenken. Er wußte
nnr nicht recht, wie er es anfangen sollte, und schob die Absicht vorläufig hinaus.

Inzwischen kam der Kaffee, und nachdem der Baron eine Tasse getrunken hatte,
erfaßte ihn seine alte Neigung zum Schießen. Im Sitzen schoß er zwei Sperlinge tot,
die über den Dachfirst zu deu Herren heruntersahen, dann eine Schwalbe im Fluge.
Darauf griff er nach der zweiten Pistole und ging die Treppe der Terrasse hinunter,
in deu Garten. Dabei Pfiff er leise vor sich hin und schien nach einem Ziele für
die nächsten Schüsse zu spähen. Dann verschwand er in einem Boskett, und gleich
darauf hörte man einen Schuß.

Dieser Mörder! sagte der Graf halb verdrießlich. — Er war plötzlich wach ge¬
worden und griff nach Kaffee und Cigarre.— Nun hat er wieder einem armen Bögelchen
das Lebenslicht nusgeblaseu! Wenn wir öfter kommen sollten, dann müßten Sie
dem Baron Glaskugeln halten!

Das werde ich mit dem größten Vergnügen thun, versicherte Neumann, ob-


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[0541] Die erste Liebe er vor dem alten Fresenhagner Herrenhause, einem roten Backsteinbnn aus dem vorigen Jahrhundert mit einigen Sandsteinverziernngen im Zopfstil. Herr Neumann stand oben an der Treppe und empfing seine Gäste mit großer Höflichkeit. Obgleich ihn keinen Augenblick seine ruhige Bedächtigkeit verließ, so merkte man ihm doch an, wie ihn der Besuch der zwei Herren erfreute. Er selbst war im Gesellschaftsanzug, und seine Augen leuchteten befriedigt, als er sah, daß die Gäste den Frack angelegt hatten, und daß der Graf sogar einen kleinen Orden um den Hals trug. Er hatte für die glänzendste Aufnahme gesorgt. Die kleine Tafel in dem großen Gnrteusaal, an dessen Wanden allerlei Stuckverzierungen und sehr viele Spiegel angebracht waren , funkelte von Krystall und Silber; alle Speisen waren mit großer Sorgfalt zubereitet, und eiskalt perlte der Sekt in den flachen Schalen. Während die drei Herren in dem kühlen Gemach fröhlich allem Guten zusprachen, hatten sie durch die weit offenstehenden Gnrtenthüreu einen angenehmen Ausblick auf die grünen Rasenflächen des Parks und das verschiedne Laub seiner Baumgruppen. Die Sonne schien, die Vögel sangen, die ganze Welt schien im Frieden zu liegen und zur Freude aufzufordern. Neumann war ein sehr aufmerksamer Wirt; als der Baron sich mit den andern von der Tafel erhob, hatte er das Gefühl, als hätte er unglaublich viel Cham¬ pagner getrunken. Aber er bemerkte zufrieden, daß er ihn noch vertragen konnte. Er trat mit Rössing auf die Garteuterrasse hinaus, wo der Kaffee eingenommen werden sollte, und setzte sich in einen Schaukelstuhl. Er war sehr vergnügt ge¬ wesen, so heiter wie lange nicht. Es kam Wohl daher, daß er gar kein Geld mehr hatte. Das gab ihm ja immer ein Gefühl der Erleichterung. Träumerisch blickte er in den Hellbanen Hinuuel über sich, an dem kleine Weiße Wolken zogen, dann sagte er plötzlich: Arme Ada! Aber kein Mensch horte uns ihn; Graf Rössing hatte sich an das entfernteste Ende der Terrasse gesetzt und ein Kissen unter seinen Kopf geschoben. Er war schläfrig geworden und wollte einen Augenblick nachdenken. Neumann war ins Haus gegangen. Als er zurückkehrte, brachte er mehrere Kisten Cigarren und ein blaukpvlirtes Knötchen, das er vor den Bnron stellte. Dieser öffnete es halb in Gedanken, wurde aber dann aufmerksam und griff nach dem Inhalt. Es waren zwei kleine, zierlich ausgelegte Pistolen von ganz besondrer Form und sehr schöner Arbeit, beide doppelläufig und geladen. Russische Waffen, erklärte Neumann, der die Liebhaberei des Barons kannte und Lust verspürte, die beiden kostbaren Stücke den Herren zu schenken. Er wußte nnr nicht recht, wie er es anfangen sollte, und schob die Absicht vorläufig hinaus. Inzwischen kam der Kaffee, und nachdem der Baron eine Tasse getrunken hatte, erfaßte ihn seine alte Neigung zum Schießen. Im Sitzen schoß er zwei Sperlinge tot, die über den Dachfirst zu deu Herren heruntersahen, dann eine Schwalbe im Fluge. Darauf griff er nach der zweiten Pistole und ging die Treppe der Terrasse hinunter, in deu Garten. Dabei Pfiff er leise vor sich hin und schien nach einem Ziele für die nächsten Schüsse zu spähen. Dann verschwand er in einem Boskett, und gleich darauf hörte man einen Schuß. Dieser Mörder! sagte der Graf halb verdrießlich. — Er war plötzlich wach ge¬ worden und griff nach Kaffee und Cigarre.— Nun hat er wieder einem armen Bögelchen das Lebenslicht nusgeblaseu! Wenn wir öfter kommen sollten, dann müßten Sie dem Baron Glaskugeln halten! Das werde ich mit dem größten Vergnügen thun, versicherte Neumann, ob-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_221645/541>, abgerufen am 01.09.2024.