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Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Erstes Vierteljahr.

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Die erste Liebe

Ihnen so freundlich, das Zeitliche zu segnen! Dann sind Sie wieder von aller
Not befreit!

Ach, reden Sie nicht so häßlich! unterbrach ihn Ada. Ich möchte selbst nicht
sterben, wie kann ich das andern wünschen? Die schwarze Erde kommt früh
genug! -- Sie schauderte ein wenig. -- Nein, da opfere ich lieber meinen Nest-
bestnud Meißner Porzellan! Der Mann in Frankfurt bezahlt recht gut, und
schließlich habe ich noch immer Geld gehabt, meine Schulden zu bezahlen, wenn es
auch manchmal lange genug dauerte, bis alles wieder in Ordnung kam. Am Ende
kommt alles besser, als man denkt!

Mit diesen Redensarten tröstete sie sich selbst, nud als ihr der Graf nun eine
lustige Geschichte erzählte, wurde sie wieder ganz vergnügt.

Nössing war aber doch nachdenklich, als er seine Freundin verließ. Er hätte
ihr gern geholfen, wenn es in seiner Macht gestanden hätte, aber er hatte auch nur
bescheidne Mittel und mußte für seinen Sohn sparen, der trotz seiner Jugend ziem¬
lich viel Geld brauchte. Außerdem gehörte er auch nicht zu den Naturen, die sich
viel Sorgen machen. Als er an einem der folgenden Tage mit Ravenstein nach
Fresenhagen zu Neumann hinausfuhr, war er sehr guter Linne, und auch der Baron
blickte vergnügt um sich, während der Wagen durch Wald und Flur dahinrollte.

Famoses Wetter! sagte er. Und wie der Weizen herrlich steht! Gerade so,
wie ans meinem ersten Hofe, wo die Bauern von weither kamen, um meine Felder
herumgingen, die Pfeife im Munde, und bei jedem dritten Schritt ausspuckten. Denn
sie konnten sich nicht denken, daß ein Baron etwas von der Landwirtschaft ver¬
stehe. Nun -- bankrott bin ich ja auch zweimal geworden. Doch es kam nicht
vom Weizen, ich weiß nicht, woher es kam! Aber wenn ich einen Thaler in der
Tasche habe, dann brennt er mich, bis ich ihn habe fliegen lasten!

Er sah so zufrieden bei diesem Bekenntnis aus, daß Nössing lachen mußte.

Nun, heute wirst du wohl nicht gebrannt, du scheinst ganz erleichtert zu sein!

Ravenstein machte eine Handbewegung. Pah -- sprechen wir nicht vom
Gelde -- wir können ohne Mammon leben! Ich bin immer froh, wenn ich nichts
in der Tasche habe!

Er sprach harmlos, aber der Graf dachte plötzlich an Adas sorgenvolles Gesicht
und ärgerte sich über deu Freund.

Du hättest eigentlich nicht heiraten sollen, sagte er mit etwas scharfem Ton.
Die arme Ada!

Ravenstein, der zufrieden in die grüne, sonnenbeglänzte Welt um sich geblickt
hatte, wiederholte das Wort halb in Gedanken.

Die arme Ada? Nun ja -- er stockte einen Augenblick. Sie hals eigentlich
nicht sehr glänzend bei mir gehabt. Im Grunde genommen wollte ich auch gar
nicht heiraten, und alles kam nur, weil mein Bruder mir zuredete, nud Adas Gro߬
mutter es gleichfalls zu wünschen schien. Die arme Ada! Sie hätte einen bessern
Mann bekommen können -- aber sie ist immer sehr gut gegen mich gewesen.

Er hatte langsam, halb träumend gesprochen. Den Grafen überkam die un¬
angenehme Empfindung, als hätte er ein Kind geschlagen, das sich nicht wehren
kann. Darum legte er halb zärtlich die Hand auf Navensteins Schulter. Sei nicht
verdrießlich, Alter! Du und deine Frau, Ihr seid beide reizende Menschen, und
ich wünschte nur, Ihr könntet etwas besser mit dem Gelde umgehen!

Da steht Rehwild! rief der Baron hastig. Eine Ricke mit zwei Kälbchen --
siehst du sie?

Der Wage" fuhr jetzt schon durch partartige Anlage", und sehr bald hielt


Die erste Liebe

Ihnen so freundlich, das Zeitliche zu segnen! Dann sind Sie wieder von aller
Not befreit!

Ach, reden Sie nicht so häßlich! unterbrach ihn Ada. Ich möchte selbst nicht
sterben, wie kann ich das andern wünschen? Die schwarze Erde kommt früh
genug! — Sie schauderte ein wenig. — Nein, da opfere ich lieber meinen Nest-
bestnud Meißner Porzellan! Der Mann in Frankfurt bezahlt recht gut, und
schließlich habe ich noch immer Geld gehabt, meine Schulden zu bezahlen, wenn es
auch manchmal lange genug dauerte, bis alles wieder in Ordnung kam. Am Ende
kommt alles besser, als man denkt!

Mit diesen Redensarten tröstete sie sich selbst, nud als ihr der Graf nun eine
lustige Geschichte erzählte, wurde sie wieder ganz vergnügt.

Nössing war aber doch nachdenklich, als er seine Freundin verließ. Er hätte
ihr gern geholfen, wenn es in seiner Macht gestanden hätte, aber er hatte auch nur
bescheidne Mittel und mußte für seinen Sohn sparen, der trotz seiner Jugend ziem¬
lich viel Geld brauchte. Außerdem gehörte er auch nicht zu den Naturen, die sich
viel Sorgen machen. Als er an einem der folgenden Tage mit Ravenstein nach
Fresenhagen zu Neumann hinausfuhr, war er sehr guter Linne, und auch der Baron
blickte vergnügt um sich, während der Wagen durch Wald und Flur dahinrollte.

Famoses Wetter! sagte er. Und wie der Weizen herrlich steht! Gerade so,
wie ans meinem ersten Hofe, wo die Bauern von weither kamen, um meine Felder
herumgingen, die Pfeife im Munde, und bei jedem dritten Schritt ausspuckten. Denn
sie konnten sich nicht denken, daß ein Baron etwas von der Landwirtschaft ver¬
stehe. Nun — bankrott bin ich ja auch zweimal geworden. Doch es kam nicht
vom Weizen, ich weiß nicht, woher es kam! Aber wenn ich einen Thaler in der
Tasche habe, dann brennt er mich, bis ich ihn habe fliegen lasten!

Er sah so zufrieden bei diesem Bekenntnis aus, daß Nössing lachen mußte.

Nun, heute wirst du wohl nicht gebrannt, du scheinst ganz erleichtert zu sein!

Ravenstein machte eine Handbewegung. Pah — sprechen wir nicht vom
Gelde — wir können ohne Mammon leben! Ich bin immer froh, wenn ich nichts
in der Tasche habe!

Er sprach harmlos, aber der Graf dachte plötzlich an Adas sorgenvolles Gesicht
und ärgerte sich über deu Freund.

Du hättest eigentlich nicht heiraten sollen, sagte er mit etwas scharfem Ton.
Die arme Ada!

Ravenstein, der zufrieden in die grüne, sonnenbeglänzte Welt um sich geblickt
hatte, wiederholte das Wort halb in Gedanken.

Die arme Ada? Nun ja — er stockte einen Augenblick. Sie hals eigentlich
nicht sehr glänzend bei mir gehabt. Im Grunde genommen wollte ich auch gar
nicht heiraten, und alles kam nur, weil mein Bruder mir zuredete, nud Adas Gro߬
mutter es gleichfalls zu wünschen schien. Die arme Ada! Sie hätte einen bessern
Mann bekommen können — aber sie ist immer sehr gut gegen mich gewesen.

Er hatte langsam, halb träumend gesprochen. Den Grafen überkam die un¬
angenehme Empfindung, als hätte er ein Kind geschlagen, das sich nicht wehren
kann. Darum legte er halb zärtlich die Hand auf Navensteins Schulter. Sei nicht
verdrießlich, Alter! Du und deine Frau, Ihr seid beide reizende Menschen, und
ich wünschte nur, Ihr könntet etwas besser mit dem Gelde umgehen!

Da steht Rehwild! rief der Baron hastig. Eine Ricke mit zwei Kälbchen —
siehst du sie?

Der Wage» fuhr jetzt schon durch partartige Anlage», und sehr bald hielt


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[0540] Die erste Liebe Ihnen so freundlich, das Zeitliche zu segnen! Dann sind Sie wieder von aller Not befreit! Ach, reden Sie nicht so häßlich! unterbrach ihn Ada. Ich möchte selbst nicht sterben, wie kann ich das andern wünschen? Die schwarze Erde kommt früh genug! — Sie schauderte ein wenig. — Nein, da opfere ich lieber meinen Nest- bestnud Meißner Porzellan! Der Mann in Frankfurt bezahlt recht gut, und schließlich habe ich noch immer Geld gehabt, meine Schulden zu bezahlen, wenn es auch manchmal lange genug dauerte, bis alles wieder in Ordnung kam. Am Ende kommt alles besser, als man denkt! Mit diesen Redensarten tröstete sie sich selbst, nud als ihr der Graf nun eine lustige Geschichte erzählte, wurde sie wieder ganz vergnügt. Nössing war aber doch nachdenklich, als er seine Freundin verließ. Er hätte ihr gern geholfen, wenn es in seiner Macht gestanden hätte, aber er hatte auch nur bescheidne Mittel und mußte für seinen Sohn sparen, der trotz seiner Jugend ziem¬ lich viel Geld brauchte. Außerdem gehörte er auch nicht zu den Naturen, die sich viel Sorgen machen. Als er an einem der folgenden Tage mit Ravenstein nach Fresenhagen zu Neumann hinausfuhr, war er sehr guter Linne, und auch der Baron blickte vergnügt um sich, während der Wagen durch Wald und Flur dahinrollte. Famoses Wetter! sagte er. Und wie der Weizen herrlich steht! Gerade so, wie ans meinem ersten Hofe, wo die Bauern von weither kamen, um meine Felder herumgingen, die Pfeife im Munde, und bei jedem dritten Schritt ausspuckten. Denn sie konnten sich nicht denken, daß ein Baron etwas von der Landwirtschaft ver¬ stehe. Nun — bankrott bin ich ja auch zweimal geworden. Doch es kam nicht vom Weizen, ich weiß nicht, woher es kam! Aber wenn ich einen Thaler in der Tasche habe, dann brennt er mich, bis ich ihn habe fliegen lasten! Er sah so zufrieden bei diesem Bekenntnis aus, daß Nössing lachen mußte. Nun, heute wirst du wohl nicht gebrannt, du scheinst ganz erleichtert zu sein! Ravenstein machte eine Handbewegung. Pah — sprechen wir nicht vom Gelde — wir können ohne Mammon leben! Ich bin immer froh, wenn ich nichts in der Tasche habe! Er sprach harmlos, aber der Graf dachte plötzlich an Adas sorgenvolles Gesicht und ärgerte sich über deu Freund. Du hättest eigentlich nicht heiraten sollen, sagte er mit etwas scharfem Ton. Die arme Ada! Ravenstein, der zufrieden in die grüne, sonnenbeglänzte Welt um sich geblickt hatte, wiederholte das Wort halb in Gedanken. Die arme Ada? Nun ja — er stockte einen Augenblick. Sie hals eigentlich nicht sehr glänzend bei mir gehabt. Im Grunde genommen wollte ich auch gar nicht heiraten, und alles kam nur, weil mein Bruder mir zuredete, nud Adas Gro߬ mutter es gleichfalls zu wünschen schien. Die arme Ada! Sie hätte einen bessern Mann bekommen können — aber sie ist immer sehr gut gegen mich gewesen. Er hatte langsam, halb träumend gesprochen. Den Grafen überkam die un¬ angenehme Empfindung, als hätte er ein Kind geschlagen, das sich nicht wehren kann. Darum legte er halb zärtlich die Hand auf Navensteins Schulter. Sei nicht verdrießlich, Alter! Du und deine Frau, Ihr seid beide reizende Menschen, und ich wünschte nur, Ihr könntet etwas besser mit dem Gelde umgehen! Da steht Rehwild! rief der Baron hastig. Eine Ricke mit zwei Kälbchen — siehst du sie? Der Wage» fuhr jetzt schon durch partartige Anlage», und sehr bald hielt

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_221645/540>, abgerufen am 01.09.2024.