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Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Erstes Vierteljahr.

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Die erste Liebe

einen Kasten mit Glaskugeln geholt, warf sie in die Luft und schoß darnach.
Er traf sie allemnl, nud Neumann, der es ihm nachzumachen versuchte, ärgerte sich
ein wenig, daß er, der so gut mit Pistolen zu schießen verstand, es dem Baron
doch nicht gleichthun konnte. Aber der Ärger war nur vorübergehend, denn plötzlich
erschien ein Besuch, der Fritz Neumanns Interesse erregte. Es war Frau von Zehleneck,
sehr jugendlich gekleidet und unter einem weißen Schleier so hübsch zurechtgemacht,
daß sie selbst dem aufmerksamen Beschauer kaum dreißig Jahre alt erschien.

Amelie war lange nicht bei ihrer Freundin gewesen. Sie legte es ihr zur
Last, daß Graf Rössiug ihr bis dahin noch keinen Besuch gemacht hatte, und erging
sich, andern Menschen gegenüber, in sehr bittern Bemerkungen über die Baronin.
Auf die Länge aber sagte ihr der Zustand des Beleidigtseins nicht zu, und da sie
gehört hatte, daß sowohl der Graf wie der reiche fremde Gutsbesitzer oft am,
Nachmittage bei Ada zu finden seien, so stellte auch sie sich ein.

Die Baronin begrüßte ihre Freundin mit ruhiger Freundlichkeit und wandte
sich dann zu den Herren. Ehe sie aber ein Wort der Vorstellung sagen konnte,
war Amelie mit ausgestreckten Hände" auf den Grafen zugegangen.

Wir kennen uns, lieber Graf, sagte sie mit zitternder Stimme und einem senti¬
mentalen Augenaufschlag.

Gewiß, Gnädigste, wir kennen uns sogar sehr gut! versetzte der Angeredete,
sich kurz verbeugend. Er schien die ausgestreckten Hände nicht zu sehen und lächelte
so eigentümlich, daß ihn Frau von Zehleneck unsicher anblickte und sich gleich zu
Herrn Neumann wandte.

Dieser war nicht so abweisend wie Rössing. Er hatte schon unausgesetzt die
großgewachsene und noch sehr schlank gebliebne Gestalt der auffallend gekleideten
Dame betrachtet und sah ihr jetzt fest in die dunkeln Angen. Bald saß er neben
der neuen Erscheinung und hörte andächtig auf ihre Unterhaltung.

Frau von Zehleneck hatte sehr viel vornehme Familienverbindungen, besonders
nach Dänemark hin, und sie erzählte lebhaft von ihnen, als sie merkte, wie
viel Eindruck sie damit hervorbrachte. Lehnsgrafen und Barone, Minister und
Generäle, ja sogar einige Prinzen flogen nur so um Nenmmms Ohren, sodaß er
sich ganz dem gewöhnlichen Erdenleben entrückt vorkam. Gelegentlich erzählte
Amelie auch, daß ihre fünf Kinder nicht bei ihr lebten, weil sie immer bei den
Verwandten sein sollten. Aber darauf hörte Neumann nicht; er dachte nur an die
vornehmen Leute, mit denen er vielleicht einmal bekannt werden könnte, und die
blitzenden Augen der Dame gefielen ihm gut.

Um die Baronin bekümmerte er sich heute gar nicht. Diese fühlte sich aber nnr
erleichtert, daß er anderweitige Beschäftigung gefunden hatte. Ravenstein hatte sich
wieder seineu Pistolen zugewandt. Er war sehr guter Laune, weil er fast keine
Glaskugel verfehlte, die Rössiug in die Luft warf, und erzählte dabei kleine, unbe¬
deutende Geschichten, die Nieder Anfang noch Ende hatten, denen aber der Graf doch
gutmütig zuhörte.

Der Sanitätsrat behauptet immer, ich schösse mich noch einmal tot, sagte der
Baron. Der Sanitätsrat ist eine alte Unke! Die Hamburger sagen, ich wurde
bei Nerz Riesenerfolg haben.

Eins von beiden würde ich einmal versuchen, murrte Rössing etwas un-
geduldig.

Rnvenstein lachte. Da wäre es denn doch noch zweifelhaft, welches von den
beiden das größere Übel wäre. Was meinst dn, Ada? sagte er, indem er sich zu
seiner Frau wandte, die sich neben die Herren gestellt hatte.


Die erste Liebe

einen Kasten mit Glaskugeln geholt, warf sie in die Luft und schoß darnach.
Er traf sie allemnl, nud Neumann, der es ihm nachzumachen versuchte, ärgerte sich
ein wenig, daß er, der so gut mit Pistolen zu schießen verstand, es dem Baron
doch nicht gleichthun konnte. Aber der Ärger war nur vorübergehend, denn plötzlich
erschien ein Besuch, der Fritz Neumanns Interesse erregte. Es war Frau von Zehleneck,
sehr jugendlich gekleidet und unter einem weißen Schleier so hübsch zurechtgemacht,
daß sie selbst dem aufmerksamen Beschauer kaum dreißig Jahre alt erschien.

Amelie war lange nicht bei ihrer Freundin gewesen. Sie legte es ihr zur
Last, daß Graf Rössiug ihr bis dahin noch keinen Besuch gemacht hatte, und erging
sich, andern Menschen gegenüber, in sehr bittern Bemerkungen über die Baronin.
Auf die Länge aber sagte ihr der Zustand des Beleidigtseins nicht zu, und da sie
gehört hatte, daß sowohl der Graf wie der reiche fremde Gutsbesitzer oft am,
Nachmittage bei Ada zu finden seien, so stellte auch sie sich ein.

Die Baronin begrüßte ihre Freundin mit ruhiger Freundlichkeit und wandte
sich dann zu den Herren. Ehe sie aber ein Wort der Vorstellung sagen konnte,
war Amelie mit ausgestreckten Hände» auf den Grafen zugegangen.

Wir kennen uns, lieber Graf, sagte sie mit zitternder Stimme und einem senti¬
mentalen Augenaufschlag.

Gewiß, Gnädigste, wir kennen uns sogar sehr gut! versetzte der Angeredete,
sich kurz verbeugend. Er schien die ausgestreckten Hände nicht zu sehen und lächelte
so eigentümlich, daß ihn Frau von Zehleneck unsicher anblickte und sich gleich zu
Herrn Neumann wandte.

Dieser war nicht so abweisend wie Rössing. Er hatte schon unausgesetzt die
großgewachsene und noch sehr schlank gebliebne Gestalt der auffallend gekleideten
Dame betrachtet und sah ihr jetzt fest in die dunkeln Angen. Bald saß er neben
der neuen Erscheinung und hörte andächtig auf ihre Unterhaltung.

Frau von Zehleneck hatte sehr viel vornehme Familienverbindungen, besonders
nach Dänemark hin, und sie erzählte lebhaft von ihnen, als sie merkte, wie
viel Eindruck sie damit hervorbrachte. Lehnsgrafen und Barone, Minister und
Generäle, ja sogar einige Prinzen flogen nur so um Nenmmms Ohren, sodaß er
sich ganz dem gewöhnlichen Erdenleben entrückt vorkam. Gelegentlich erzählte
Amelie auch, daß ihre fünf Kinder nicht bei ihr lebten, weil sie immer bei den
Verwandten sein sollten. Aber darauf hörte Neumann nicht; er dachte nur an die
vornehmen Leute, mit denen er vielleicht einmal bekannt werden könnte, und die
blitzenden Augen der Dame gefielen ihm gut.

Um die Baronin bekümmerte er sich heute gar nicht. Diese fühlte sich aber nnr
erleichtert, daß er anderweitige Beschäftigung gefunden hatte. Ravenstein hatte sich
wieder seineu Pistolen zugewandt. Er war sehr guter Laune, weil er fast keine
Glaskugel verfehlte, die Rössiug in die Luft warf, und erzählte dabei kleine, unbe¬
deutende Geschichten, die Nieder Anfang noch Ende hatten, denen aber der Graf doch
gutmütig zuhörte.

Der Sanitätsrat behauptet immer, ich schösse mich noch einmal tot, sagte der
Baron. Der Sanitätsrat ist eine alte Unke! Die Hamburger sagen, ich wurde
bei Nerz Riesenerfolg haben.

Eins von beiden würde ich einmal versuchen, murrte Rössing etwas un-
geduldig.

Rnvenstein lachte. Da wäre es denn doch noch zweifelhaft, welches von den
beiden das größere Übel wäre. Was meinst dn, Ada? sagte er, indem er sich zu
seiner Frau wandte, die sich neben die Herren gestellt hatte.


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[0538] Die erste Liebe einen Kasten mit Glaskugeln geholt, warf sie in die Luft und schoß darnach. Er traf sie allemnl, nud Neumann, der es ihm nachzumachen versuchte, ärgerte sich ein wenig, daß er, der so gut mit Pistolen zu schießen verstand, es dem Baron doch nicht gleichthun konnte. Aber der Ärger war nur vorübergehend, denn plötzlich erschien ein Besuch, der Fritz Neumanns Interesse erregte. Es war Frau von Zehleneck, sehr jugendlich gekleidet und unter einem weißen Schleier so hübsch zurechtgemacht, daß sie selbst dem aufmerksamen Beschauer kaum dreißig Jahre alt erschien. Amelie war lange nicht bei ihrer Freundin gewesen. Sie legte es ihr zur Last, daß Graf Rössiug ihr bis dahin noch keinen Besuch gemacht hatte, und erging sich, andern Menschen gegenüber, in sehr bittern Bemerkungen über die Baronin. Auf die Länge aber sagte ihr der Zustand des Beleidigtseins nicht zu, und da sie gehört hatte, daß sowohl der Graf wie der reiche fremde Gutsbesitzer oft am, Nachmittage bei Ada zu finden seien, so stellte auch sie sich ein. Die Baronin begrüßte ihre Freundin mit ruhiger Freundlichkeit und wandte sich dann zu den Herren. Ehe sie aber ein Wort der Vorstellung sagen konnte, war Amelie mit ausgestreckten Hände» auf den Grafen zugegangen. Wir kennen uns, lieber Graf, sagte sie mit zitternder Stimme und einem senti¬ mentalen Augenaufschlag. Gewiß, Gnädigste, wir kennen uns sogar sehr gut! versetzte der Angeredete, sich kurz verbeugend. Er schien die ausgestreckten Hände nicht zu sehen und lächelte so eigentümlich, daß ihn Frau von Zehleneck unsicher anblickte und sich gleich zu Herrn Neumann wandte. Dieser war nicht so abweisend wie Rössing. Er hatte schon unausgesetzt die großgewachsene und noch sehr schlank gebliebne Gestalt der auffallend gekleideten Dame betrachtet und sah ihr jetzt fest in die dunkeln Angen. Bald saß er neben der neuen Erscheinung und hörte andächtig auf ihre Unterhaltung. Frau von Zehleneck hatte sehr viel vornehme Familienverbindungen, besonders nach Dänemark hin, und sie erzählte lebhaft von ihnen, als sie merkte, wie viel Eindruck sie damit hervorbrachte. Lehnsgrafen und Barone, Minister und Generäle, ja sogar einige Prinzen flogen nur so um Nenmmms Ohren, sodaß er sich ganz dem gewöhnlichen Erdenleben entrückt vorkam. Gelegentlich erzählte Amelie auch, daß ihre fünf Kinder nicht bei ihr lebten, weil sie immer bei den Verwandten sein sollten. Aber darauf hörte Neumann nicht; er dachte nur an die vornehmen Leute, mit denen er vielleicht einmal bekannt werden könnte, und die blitzenden Augen der Dame gefielen ihm gut. Um die Baronin bekümmerte er sich heute gar nicht. Diese fühlte sich aber nnr erleichtert, daß er anderweitige Beschäftigung gefunden hatte. Ravenstein hatte sich wieder seineu Pistolen zugewandt. Er war sehr guter Laune, weil er fast keine Glaskugel verfehlte, die Rössiug in die Luft warf, und erzählte dabei kleine, unbe¬ deutende Geschichten, die Nieder Anfang noch Ende hatten, denen aber der Graf doch gutmütig zuhörte. Der Sanitätsrat behauptet immer, ich schösse mich noch einmal tot, sagte der Baron. Der Sanitätsrat ist eine alte Unke! Die Hamburger sagen, ich wurde bei Nerz Riesenerfolg haben. Eins von beiden würde ich einmal versuchen, murrte Rössing etwas un- geduldig. Rnvenstein lachte. Da wäre es denn doch noch zweifelhaft, welches von den beiden das größere Übel wäre. Was meinst dn, Ada? sagte er, indem er sich zu seiner Frau wandte, die sich neben die Herren gestellt hatte.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_221645/538>, abgerufen am 01.09.2024.