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Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Erstes Vierteljahr.

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Ein Kapitel von der Narrheit

bewegt, wobei es denn geschieht, daß er Schafherden eilf feindliche Heere, Wind¬
mühlen als Riesen und eine gemeine Bnnernmagd als Edeldame ansieht und be¬
handelt. Diese Narrheit pflegt, wie vielleicht maucher aus seiner Erfahrung bestätigen
kann, uns alle in den Knabenjahren, wenn auch in andrer Form und schwächerm
Grade, heimzusuchen, wenn wir mit der lebhaften Auffassung und Teilnahme dieses
Lebensalters in den Zauberbann der homerischen Gesänge, des Nibelungenliedes
oder auch nur der Cvvperschen Jndianerromane geraten. An der Erscheinung des
Don Quixote machen wir übrigens die merkwürdige Wahrnehmung, daß die komische
Wirkung, die seiue Narrheit wie alle Narrheit hervorbringt, einen leichten Zusatz
von Wehmut erhält. Das rührt daher, daß er in seinem närrischen Thun und
Treiben vou edeln, großen Beweggründen geleitet wird: er will der Ungerechtigkeit
wehren, die bedrängte Unschuld schützen und dergleichen, kommt damit aber immer
übel an, weil sich die Dinge eben nicht so Verhalten, wie er sich einbildet, und so
erweckt er unser Mitleid.

Das ist nun ein Gefühl, das von der unfreiwilligen Narrheit gewöhnlich nicht
wachgerufen wird. Eher schon bereitet sie Ärger und Verdruß. Denn die Willens-
rcgungen, denen sie entspringt, sind meist nicht von der edelsten Art.

Nur eine Narrheit giebt es, die die allerverschiedensten Wirkungen auf den
von ihr Befallenen wie ans seine Umgebung ausübt, den reichsten Segen stiftet und
das größte Unheil anrichtet, und die deshalb einzig in ihrer Art dasteht, eine
Narrheit, in der der Wille seiue eigentliche Elementargewalt zum Ausbruch kommen
läßt, seine schaffenden, erhaltenden und zerstörenden Kräfte äußert. Wer kennte sie
nicht! Es hat sie wohl jeder mehr oder weniger an sich selbst einmal erfahren,
und wäre er der verhärtetste Hagestolz, dann vielleicht gerade am meisten, und
denkt in spätern Jahren, je nachdem, mit Lust oder mit Reue daran zurück. Ja
ja. "so ein verliebter Narr verpufft euch Souue, Mond und alle Sterne zum
Zeitvertreib fürs Liebchen in die Luft." Und wenn es bloß das wäre! Er macht
oft schlimmere Streiche.

Soweit kommt es bei andern Narrheiten nicht, soviel es deren giebt. Schon
vor vierhundert Jahren hat sie Sebastian Braut in seinem Narrenschiff unter mehr
als hundert Nummern behandelt, indem er dabei an erster Stelle sich selbst, und
zwar als Büchernarren, mit folgenden Worten vorstellte:

Diese Gattung von Narren ist auch heutzutage noch nicht ausgestorben. Ihre be¬
sondre Eigentümlichkeit besteht darin, daß sie, uneingedenk der Wahrheit: Was man
nicht nützt, ist eine schwere Last -- die Geistesschätze, die andre gehoben haben,
um sich aufhäufen, ohne die Aussicht und auch ohne die Absicht, sie jemals sich
selbst zu eigen zu machen und sich daran zu freuen. Es treibt sie nur die Lust
an dem zwecklosen Besitz, und darin ist offenbar keine Vernunft. Ja wenn mau
SU jedem Buche, das man kauft, auch die Zeit und vielleicht auch den Verstand
taufen könnte, die nötig sind, es zu lesen! Von derselben psychologischen Natur
wie diese, Liebhaberei ist -überhaupt das Bestreben. Geld und Gut anzusammeln
>ab das, -was man hat, - festzuhalten ^ lediglich zu ^d^ es, zu besitzen.
Das ist der Geiz, der sogar für ein Laster gilt, und mit dem von, unwirtschaft¬
lichen Leuten nicht selten die Tugend der Sparsamkeit verwechselt wird, obwohl
sie sich von ihm doch wesentlich dadurch unterscheidet, daß ,hier das Ansammeln


Ein Kapitel von der Narrheit

bewegt, wobei es denn geschieht, daß er Schafherden eilf feindliche Heere, Wind¬
mühlen als Riesen und eine gemeine Bnnernmagd als Edeldame ansieht und be¬
handelt. Diese Narrheit pflegt, wie vielleicht maucher aus seiner Erfahrung bestätigen
kann, uns alle in den Knabenjahren, wenn auch in andrer Form und schwächerm
Grade, heimzusuchen, wenn wir mit der lebhaften Auffassung und Teilnahme dieses
Lebensalters in den Zauberbann der homerischen Gesänge, des Nibelungenliedes
oder auch nur der Cvvperschen Jndianerromane geraten. An der Erscheinung des
Don Quixote machen wir übrigens die merkwürdige Wahrnehmung, daß die komische
Wirkung, die seiue Narrheit wie alle Narrheit hervorbringt, einen leichten Zusatz
von Wehmut erhält. Das rührt daher, daß er in seinem närrischen Thun und
Treiben vou edeln, großen Beweggründen geleitet wird: er will der Ungerechtigkeit
wehren, die bedrängte Unschuld schützen und dergleichen, kommt damit aber immer
übel an, weil sich die Dinge eben nicht so Verhalten, wie er sich einbildet, und so
erweckt er unser Mitleid.

Das ist nun ein Gefühl, das von der unfreiwilligen Narrheit gewöhnlich nicht
wachgerufen wird. Eher schon bereitet sie Ärger und Verdruß. Denn die Willens-
rcgungen, denen sie entspringt, sind meist nicht von der edelsten Art.

Nur eine Narrheit giebt es, die die allerverschiedensten Wirkungen auf den
von ihr Befallenen wie ans seine Umgebung ausübt, den reichsten Segen stiftet und
das größte Unheil anrichtet, und die deshalb einzig in ihrer Art dasteht, eine
Narrheit, in der der Wille seiue eigentliche Elementargewalt zum Ausbruch kommen
läßt, seine schaffenden, erhaltenden und zerstörenden Kräfte äußert. Wer kennte sie
nicht! Es hat sie wohl jeder mehr oder weniger an sich selbst einmal erfahren,
und wäre er der verhärtetste Hagestolz, dann vielleicht gerade am meisten, und
denkt in spätern Jahren, je nachdem, mit Lust oder mit Reue daran zurück. Ja
ja. „so ein verliebter Narr verpufft euch Souue, Mond und alle Sterne zum
Zeitvertreib fürs Liebchen in die Luft." Und wenn es bloß das wäre! Er macht
oft schlimmere Streiche.

Soweit kommt es bei andern Narrheiten nicht, soviel es deren giebt. Schon
vor vierhundert Jahren hat sie Sebastian Braut in seinem Narrenschiff unter mehr
als hundert Nummern behandelt, indem er dabei an erster Stelle sich selbst, und
zwar als Büchernarren, mit folgenden Worten vorstellte:

Diese Gattung von Narren ist auch heutzutage noch nicht ausgestorben. Ihre be¬
sondre Eigentümlichkeit besteht darin, daß sie, uneingedenk der Wahrheit: Was man
nicht nützt, ist eine schwere Last — die Geistesschätze, die andre gehoben haben,
um sich aufhäufen, ohne die Aussicht und auch ohne die Absicht, sie jemals sich
selbst zu eigen zu machen und sich daran zu freuen. Es treibt sie nur die Lust
an dem zwecklosen Besitz, und darin ist offenbar keine Vernunft. Ja wenn mau
SU jedem Buche, das man kauft, auch die Zeit und vielleicht auch den Verstand
taufen könnte, die nötig sind, es zu lesen! Von derselben psychologischen Natur
wie diese, Liebhaberei ist -überhaupt das Bestreben. Geld und Gut anzusammeln
>ab das, -was man hat, - festzuhalten ^ lediglich zu ^d^ es, zu besitzen.
Das ist der Geiz, der sogar für ein Laster gilt, und mit dem von, unwirtschaft¬
lichen Leuten nicht selten die Tugend der Sparsamkeit verwechselt wird, obwohl
sie sich von ihm doch wesentlich dadurch unterscheidet, daß ,hier das Ansammeln


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[0533] Ein Kapitel von der Narrheit bewegt, wobei es denn geschieht, daß er Schafherden eilf feindliche Heere, Wind¬ mühlen als Riesen und eine gemeine Bnnernmagd als Edeldame ansieht und be¬ handelt. Diese Narrheit pflegt, wie vielleicht maucher aus seiner Erfahrung bestätigen kann, uns alle in den Knabenjahren, wenn auch in andrer Form und schwächerm Grade, heimzusuchen, wenn wir mit der lebhaften Auffassung und Teilnahme dieses Lebensalters in den Zauberbann der homerischen Gesänge, des Nibelungenliedes oder auch nur der Cvvperschen Jndianerromane geraten. An der Erscheinung des Don Quixote machen wir übrigens die merkwürdige Wahrnehmung, daß die komische Wirkung, die seiue Narrheit wie alle Narrheit hervorbringt, einen leichten Zusatz von Wehmut erhält. Das rührt daher, daß er in seinem närrischen Thun und Treiben vou edeln, großen Beweggründen geleitet wird: er will der Ungerechtigkeit wehren, die bedrängte Unschuld schützen und dergleichen, kommt damit aber immer übel an, weil sich die Dinge eben nicht so Verhalten, wie er sich einbildet, und so erweckt er unser Mitleid. Das ist nun ein Gefühl, das von der unfreiwilligen Narrheit gewöhnlich nicht wachgerufen wird. Eher schon bereitet sie Ärger und Verdruß. Denn die Willens- rcgungen, denen sie entspringt, sind meist nicht von der edelsten Art. Nur eine Narrheit giebt es, die die allerverschiedensten Wirkungen auf den von ihr Befallenen wie ans seine Umgebung ausübt, den reichsten Segen stiftet und das größte Unheil anrichtet, und die deshalb einzig in ihrer Art dasteht, eine Narrheit, in der der Wille seiue eigentliche Elementargewalt zum Ausbruch kommen läßt, seine schaffenden, erhaltenden und zerstörenden Kräfte äußert. Wer kennte sie nicht! Es hat sie wohl jeder mehr oder weniger an sich selbst einmal erfahren, und wäre er der verhärtetste Hagestolz, dann vielleicht gerade am meisten, und denkt in spätern Jahren, je nachdem, mit Lust oder mit Reue daran zurück. Ja ja. „so ein verliebter Narr verpufft euch Souue, Mond und alle Sterne zum Zeitvertreib fürs Liebchen in die Luft." Und wenn es bloß das wäre! Er macht oft schlimmere Streiche. Soweit kommt es bei andern Narrheiten nicht, soviel es deren giebt. Schon vor vierhundert Jahren hat sie Sebastian Braut in seinem Narrenschiff unter mehr als hundert Nummern behandelt, indem er dabei an erster Stelle sich selbst, und zwar als Büchernarren, mit folgenden Worten vorstellte: Diese Gattung von Narren ist auch heutzutage noch nicht ausgestorben. Ihre be¬ sondre Eigentümlichkeit besteht darin, daß sie, uneingedenk der Wahrheit: Was man nicht nützt, ist eine schwere Last — die Geistesschätze, die andre gehoben haben, um sich aufhäufen, ohne die Aussicht und auch ohne die Absicht, sie jemals sich selbst zu eigen zu machen und sich daran zu freuen. Es treibt sie nur die Lust an dem zwecklosen Besitz, und darin ist offenbar keine Vernunft. Ja wenn mau SU jedem Buche, das man kauft, auch die Zeit und vielleicht auch den Verstand taufen könnte, die nötig sind, es zu lesen! Von derselben psychologischen Natur wie diese, Liebhaberei ist -überhaupt das Bestreben. Geld und Gut anzusammeln >ab das, -was man hat, - festzuhalten ^ lediglich zu ^d^ es, zu besitzen. Das ist der Geiz, der sogar für ein Laster gilt, und mit dem von, unwirtschaft¬ lichen Leuten nicht selten die Tugend der Sparsamkeit verwechselt wird, obwohl sie sich von ihm doch wesentlich dadurch unterscheidet, daß ,hier das Ansammeln

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_221645/533>, abgerufen am 01.09.2024.