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Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Erstes Vierteljahr.

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Die erste Liebe

Es gab sogar Damen, die sie zu kopiren suchten, und zu diesen gehörte Frau
von Zehleneck, eine Verwandte und Jugendbekannte Ada Navensteins, die als Witwe
in der kleinen Stadt lebte und ungemein lebenslustig war. Sie brach zwar jedesmal
in Thränen aus, wenn sie am Kirchhofe vorüberging, weil er sie an ihren toten
Mann erinnerte; aber da sie diesem Manne bei seinen Lebzeiten mehreremale fort¬
gelaufen war, so wunderte sich niemand, wenn sie nach dem Weinen bald wieder
lachte. Sie stand in dem Rufe, daß sie gern eine zweite Ehe eingegangen wäre,
aber es hatte sich noch niemand gefunden, der sie hätte heiraten wollen.

Das kommt von meinen fünf Kindern, sagte sie zu Ada Ravenstein, als sie
dieser einmal ihre Vereinsamung klagte. Ich Hütte zwei Partien machen können,
aber die Kinder! Und sie sind doch alle im Kadettenkvrps oder bei Verwandten
untergebracht! Ihretwegen könnte ich schon heiraten! -- Bei diesen Worten sah sie
in den Spiegel, der eine sehr wohlkonservirte dunkle Dame mit funkelnden Augen
zurückgab. -- Wahrhaftig, Ada, ich kann es noch mit manchem Backfisch aufnehmen.

Ada nickte. Sie strickte gerade für den Armenverein und war friedlich ge¬
filmt; deshalb sagte sie nichts. Amelie Zehleneck freute sich dieses zustimmenden
Schweigens und sprach weiter.

Du hast es gut, Ada! Keine Kinder, einen Mann, der sich gar nicht um dich
kümmert -- wirklich zu nett! Wenn ich mir denke, wie Julius manchmal mit mir
war! Nun, er ist tot, Friede seiner Asche! Er ist manchmal scheußlich gegen mich
gewesen, aber übers Grab hinaus trage ich ihm nicht das geringste nach! Weißt
du übrigens, daß Wolly Nössiug hierher zieht?

Die Baronin, die ihrer Freundin mit einem flüchtigen Lächeln zugehört hatte,
blickte auf.

Graf Nössiug zieht hierher? Ich habe kein Wort davon gehört!

Ja, sagte Amelie. Gestern ist schon ein Kaffee ihm zu Ehren gegeben worden.
Seine Frau ist seit einem Jahre tot, sein Sohn ist irgendwo auf der Schule oder
auf der Universität -- er kommt hierher! Sie seufzte und blickte wieder in den
Spiegel.

Weshalb bist du denn so traurig? fragte Ada harmlos.

Aber Liebste, du weißt doch, daß Rössing und ich eigentlich verlobt waren?
Ach, es ist lange her, ich war siebzehn Jahre alt, aber ich glaube sicher, daß
er meine erste Liebe war! Die seine war ich, das hat er mir damals mehr als
einmal gesagt. Es wäre alles so gut gegangen, wenn nicht der dumme Krieg ge¬
kommen wäre, der uns die dänische Einquartierung bringen mußte. Es war ein so
niedlicher kleiner Leutnant dabei! Herr von Petersen hieß er allerdings, und ich
dachte mir gar nichts bei seinen Aufmerksamkeiten, aber Wolly muß sich plötzlich
etwas dabei gedacht haben! Er schrieb mir einen Absagebrief; ich ärgere mich noch,
wenn ich an den denke! Nun, da war die Geschichte aus, und jeder von uns hei¬
ratete einen andern!

Rössing soll sehr glücklich mit seiner Fran gelebt haben, sagte die Baronin.

Frau von Zehleneck zuckte die Achseln. So sagt man! bemerkte sie kurz.
Aber die erste Liebe bleibt doch die erste Liebe. Das mußt du doch auch wissen;
du warst ja auch mit einem Schleswig-holsteinischen Offizier so gut wie verlobt. Ich
glaube, sein Vater war Bäcker, und deine Großmutter prügelte deinen Anbeter, als
die Sache herauskam. So erzählte wenigstens mein Vater.

Die Baronin hatte ihr Strickzeug in den Schoß gleiten lassen und machte ein
spöttisches Gesicht.

Was dein Vater erzählte, war bekanntlich niemals wahr! bemerkte sie gleich-


Die erste Liebe

Es gab sogar Damen, die sie zu kopiren suchten, und zu diesen gehörte Frau
von Zehleneck, eine Verwandte und Jugendbekannte Ada Navensteins, die als Witwe
in der kleinen Stadt lebte und ungemein lebenslustig war. Sie brach zwar jedesmal
in Thränen aus, wenn sie am Kirchhofe vorüberging, weil er sie an ihren toten
Mann erinnerte; aber da sie diesem Manne bei seinen Lebzeiten mehreremale fort¬
gelaufen war, so wunderte sich niemand, wenn sie nach dem Weinen bald wieder
lachte. Sie stand in dem Rufe, daß sie gern eine zweite Ehe eingegangen wäre,
aber es hatte sich noch niemand gefunden, der sie hätte heiraten wollen.

Das kommt von meinen fünf Kindern, sagte sie zu Ada Ravenstein, als sie
dieser einmal ihre Vereinsamung klagte. Ich Hütte zwei Partien machen können,
aber die Kinder! Und sie sind doch alle im Kadettenkvrps oder bei Verwandten
untergebracht! Ihretwegen könnte ich schon heiraten! — Bei diesen Worten sah sie
in den Spiegel, der eine sehr wohlkonservirte dunkle Dame mit funkelnden Augen
zurückgab. — Wahrhaftig, Ada, ich kann es noch mit manchem Backfisch aufnehmen.

Ada nickte. Sie strickte gerade für den Armenverein und war friedlich ge¬
filmt; deshalb sagte sie nichts. Amelie Zehleneck freute sich dieses zustimmenden
Schweigens und sprach weiter.

Du hast es gut, Ada! Keine Kinder, einen Mann, der sich gar nicht um dich
kümmert — wirklich zu nett! Wenn ich mir denke, wie Julius manchmal mit mir
war! Nun, er ist tot, Friede seiner Asche! Er ist manchmal scheußlich gegen mich
gewesen, aber übers Grab hinaus trage ich ihm nicht das geringste nach! Weißt
du übrigens, daß Wolly Nössiug hierher zieht?

Die Baronin, die ihrer Freundin mit einem flüchtigen Lächeln zugehört hatte,
blickte auf.

Graf Nössiug zieht hierher? Ich habe kein Wort davon gehört!

Ja, sagte Amelie. Gestern ist schon ein Kaffee ihm zu Ehren gegeben worden.
Seine Frau ist seit einem Jahre tot, sein Sohn ist irgendwo auf der Schule oder
auf der Universität — er kommt hierher! Sie seufzte und blickte wieder in den
Spiegel.

Weshalb bist du denn so traurig? fragte Ada harmlos.

Aber Liebste, du weißt doch, daß Rössing und ich eigentlich verlobt waren?
Ach, es ist lange her, ich war siebzehn Jahre alt, aber ich glaube sicher, daß
er meine erste Liebe war! Die seine war ich, das hat er mir damals mehr als
einmal gesagt. Es wäre alles so gut gegangen, wenn nicht der dumme Krieg ge¬
kommen wäre, der uns die dänische Einquartierung bringen mußte. Es war ein so
niedlicher kleiner Leutnant dabei! Herr von Petersen hieß er allerdings, und ich
dachte mir gar nichts bei seinen Aufmerksamkeiten, aber Wolly muß sich plötzlich
etwas dabei gedacht haben! Er schrieb mir einen Absagebrief; ich ärgere mich noch,
wenn ich an den denke! Nun, da war die Geschichte aus, und jeder von uns hei¬
ratete einen andern!

Rössing soll sehr glücklich mit seiner Fran gelebt haben, sagte die Baronin.

Frau von Zehleneck zuckte die Achseln. So sagt man! bemerkte sie kurz.
Aber die erste Liebe bleibt doch die erste Liebe. Das mußt du doch auch wissen;
du warst ja auch mit einem Schleswig-holsteinischen Offizier so gut wie verlobt. Ich
glaube, sein Vater war Bäcker, und deine Großmutter prügelte deinen Anbeter, als
die Sache herauskam. So erzählte wenigstens mein Vater.

Die Baronin hatte ihr Strickzeug in den Schoß gleiten lassen und machte ein
spöttisches Gesicht.

Was dein Vater erzählte, war bekanntlich niemals wahr! bemerkte sie gleich-


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[0494] Die erste Liebe Es gab sogar Damen, die sie zu kopiren suchten, und zu diesen gehörte Frau von Zehleneck, eine Verwandte und Jugendbekannte Ada Navensteins, die als Witwe in der kleinen Stadt lebte und ungemein lebenslustig war. Sie brach zwar jedesmal in Thränen aus, wenn sie am Kirchhofe vorüberging, weil er sie an ihren toten Mann erinnerte; aber da sie diesem Manne bei seinen Lebzeiten mehreremale fort¬ gelaufen war, so wunderte sich niemand, wenn sie nach dem Weinen bald wieder lachte. Sie stand in dem Rufe, daß sie gern eine zweite Ehe eingegangen wäre, aber es hatte sich noch niemand gefunden, der sie hätte heiraten wollen. Das kommt von meinen fünf Kindern, sagte sie zu Ada Ravenstein, als sie dieser einmal ihre Vereinsamung klagte. Ich Hütte zwei Partien machen können, aber die Kinder! Und sie sind doch alle im Kadettenkvrps oder bei Verwandten untergebracht! Ihretwegen könnte ich schon heiraten! — Bei diesen Worten sah sie in den Spiegel, der eine sehr wohlkonservirte dunkle Dame mit funkelnden Augen zurückgab. — Wahrhaftig, Ada, ich kann es noch mit manchem Backfisch aufnehmen. Ada nickte. Sie strickte gerade für den Armenverein und war friedlich ge¬ filmt; deshalb sagte sie nichts. Amelie Zehleneck freute sich dieses zustimmenden Schweigens und sprach weiter. Du hast es gut, Ada! Keine Kinder, einen Mann, der sich gar nicht um dich kümmert — wirklich zu nett! Wenn ich mir denke, wie Julius manchmal mit mir war! Nun, er ist tot, Friede seiner Asche! Er ist manchmal scheußlich gegen mich gewesen, aber übers Grab hinaus trage ich ihm nicht das geringste nach! Weißt du übrigens, daß Wolly Nössiug hierher zieht? Die Baronin, die ihrer Freundin mit einem flüchtigen Lächeln zugehört hatte, blickte auf. Graf Nössiug zieht hierher? Ich habe kein Wort davon gehört! Ja, sagte Amelie. Gestern ist schon ein Kaffee ihm zu Ehren gegeben worden. Seine Frau ist seit einem Jahre tot, sein Sohn ist irgendwo auf der Schule oder auf der Universität — er kommt hierher! Sie seufzte und blickte wieder in den Spiegel. Weshalb bist du denn so traurig? fragte Ada harmlos. Aber Liebste, du weißt doch, daß Rössing und ich eigentlich verlobt waren? Ach, es ist lange her, ich war siebzehn Jahre alt, aber ich glaube sicher, daß er meine erste Liebe war! Die seine war ich, das hat er mir damals mehr als einmal gesagt. Es wäre alles so gut gegangen, wenn nicht der dumme Krieg ge¬ kommen wäre, der uns die dänische Einquartierung bringen mußte. Es war ein so niedlicher kleiner Leutnant dabei! Herr von Petersen hieß er allerdings, und ich dachte mir gar nichts bei seinen Aufmerksamkeiten, aber Wolly muß sich plötzlich etwas dabei gedacht haben! Er schrieb mir einen Absagebrief; ich ärgere mich noch, wenn ich an den denke! Nun, da war die Geschichte aus, und jeder von uns hei¬ ratete einen andern! Rössing soll sehr glücklich mit seiner Fran gelebt haben, sagte die Baronin. Frau von Zehleneck zuckte die Achseln. So sagt man! bemerkte sie kurz. Aber die erste Liebe bleibt doch die erste Liebe. Das mußt du doch auch wissen; du warst ja auch mit einem Schleswig-holsteinischen Offizier so gut wie verlobt. Ich glaube, sein Vater war Bäcker, und deine Großmutter prügelte deinen Anbeter, als die Sache herauskam. So erzählte wenigstens mein Vater. Die Baronin hatte ihr Strickzeug in den Schoß gleiten lassen und machte ein spöttisches Gesicht. Was dein Vater erzählte, war bekanntlich niemals wahr! bemerkte sie gleich-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_221645/494>, abgerufen am 01.09.2024.