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Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Erstes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

die Kirche glaubt), der wahre Inhalt der Schriftlehre niedergelegt sei. Es ist
richtig und notwendig, daß die kirchlichen Behörden von dieser Stellung nicht ohne
Grund abweichen, daß sie nicht das, was die Kirche lehrt, umstoßen, weil ein
Einzelner etwas andres lehren will. Wer wenn alle empfinden, daß dieser Ein¬
zelne doch die Wahrheit ausspricht, was ja doch möglich ist? Dann hat sich aller¬
dings das Bekenntnis der Kirche eine Umgestaltung gefallen zu lassen, denn es
will und muß das ausdrücken, Was sich den Gläubigen als Wahrheit darstellt;
oder da wir ja in der Schrift den Prüfstein der Wahrheit haben, können wir ge¬
nauer sagen: die Kirche muß ihr Bekenntnis umgestalten, wenn sich herausstellt,
daß sie in irgend einem Punkte der Schriftlehrc nicht den entsprechenden Ausdruck
gegeben hat.

Wir denken, es ist klar und braucht eigentlich nicht erst gesagt zu werden,
daß es sich hierum allein handeln kann; nun und nimmer aber ist zu Perlangen,
daß die Kirche einem Prediger, der doch nun einmal ihr dienendes Glied ist, frei¬
stelle, zu lehren, was er wolle, sei es nun in Einheit oder im Widerstreit mit der
Lehre, die sie selbst als biblisch ansieht. Dies gilt natürlich alles sür die Kirche
und die Kirchenverfassung, die wir überkommen haben, die heute besteht, für die
noch in starrer Buchstäblichkeit gefaßte Geltung des Schriftwortes als "Normnl-
priuzip" unsers Kircheuglaubens. Ob das alles ideal ist, ist ja eine andre Frage;
aber jedenfalls können die kirchlichen Behörden, die wir haben, nicht anders handeln,
als sie thun.

Aber ist hier nicht die Gelegenheit zu fragen, ob nicht die, die in Kirche oder
Schule Diener unsers Glaubens sind, selbst etwas thun können, um neue frische
Luft durch die Fenster hereinzulassen, wenn sie sich in Gefnngnisntmosphare fühlen?
Vielleicht läßt sich hiermit in Zusammenhang bringen, daß ein großer Teil unsrer
Geistlichen anfängt, ihr Amt im gewissen Sinne als Nebensache zu betrachten und
lieber ein bischen am Karren der sozialen Frage mit zu ziehen. Wir wollen uns
nicht darüber täuschen: sie meinen gewiß zum Teil, damit der Menschheit augen¬
blicklich einen größern Dienst zu leisten als mit der Predigt vom Heile; und auch
vielleicht der Kirche, indem sie hoffen, ihr gerade dadurch die Massen zurück¬
zugewinnen. Aber wir würden uns dabei gewaltig betrügen, wenn die, die da
draußen vor der Kirchthüre stehen, so manches Wort, das dabei jetzt fällt, buch¬
stäblich nähmen: Endlich hat sich die Kirche ans ihre wahre Pflicht besonnen!
Endlich macht man Ernst mit dem Evangelium Jesu! "Das Reich Gottes kommt
nicht mit äußerlichen Geberden." Wenn wir nicht auf die ewige innere Kraft
des Christenglaubens vertrauen dürften, wir könnten fürchten, unser Volk würde
demnächst vergessen haben, daß die Kirche ein unsichtbarer Gcistesbund, nicht ein
Konsumverein oder dergleichen ist. Wahrhaftig, sozial sollen unsre Geistlichen
sein, sozial bis in die Knochen, aber darin sollen sie nicht ihr Christentum sehen,
sondern nur eine Frucht an dem reichen Baume ihres Christentums, eine Frucht,
die auf andern Bäumen auch treiben könnte, wenn auch nicht so saftig und kräftig
wie hier.

Nun alledem gegenüber darf man hier wohl wieder einmal daran erinnern,
daß unsre Kirche doch noch recht viel an neuer, frischer Ausgestaltung ihres eigent¬
lichen Amtes zu thun hat. Das, was wir zu fordern haben von Kirche nud
Schule, ist, daß sie uns eine Gemeinde erziehen und bilden, die die frischere Luft
verträgt, nach der man sich sehnt. Oder glaubt man, daß sie sie jetzt schon ver¬
tragen werde?

Um den Ernst der Lage zu verdeutlichen, brauchen wir nur an ein bestimmtes


Maßgebliches und Unmaßgebliches

die Kirche glaubt), der wahre Inhalt der Schriftlehre niedergelegt sei. Es ist
richtig und notwendig, daß die kirchlichen Behörden von dieser Stellung nicht ohne
Grund abweichen, daß sie nicht das, was die Kirche lehrt, umstoßen, weil ein
Einzelner etwas andres lehren will. Wer wenn alle empfinden, daß dieser Ein¬
zelne doch die Wahrheit ausspricht, was ja doch möglich ist? Dann hat sich aller¬
dings das Bekenntnis der Kirche eine Umgestaltung gefallen zu lassen, denn es
will und muß das ausdrücken, Was sich den Gläubigen als Wahrheit darstellt;
oder da wir ja in der Schrift den Prüfstein der Wahrheit haben, können wir ge¬
nauer sagen: die Kirche muß ihr Bekenntnis umgestalten, wenn sich herausstellt,
daß sie in irgend einem Punkte der Schriftlehrc nicht den entsprechenden Ausdruck
gegeben hat.

Wir denken, es ist klar und braucht eigentlich nicht erst gesagt zu werden,
daß es sich hierum allein handeln kann; nun und nimmer aber ist zu Perlangen,
daß die Kirche einem Prediger, der doch nun einmal ihr dienendes Glied ist, frei¬
stelle, zu lehren, was er wolle, sei es nun in Einheit oder im Widerstreit mit der
Lehre, die sie selbst als biblisch ansieht. Dies gilt natürlich alles sür die Kirche
und die Kirchenverfassung, die wir überkommen haben, die heute besteht, für die
noch in starrer Buchstäblichkeit gefaßte Geltung des Schriftwortes als „Normnl-
priuzip" unsers Kircheuglaubens. Ob das alles ideal ist, ist ja eine andre Frage;
aber jedenfalls können die kirchlichen Behörden, die wir haben, nicht anders handeln,
als sie thun.

Aber ist hier nicht die Gelegenheit zu fragen, ob nicht die, die in Kirche oder
Schule Diener unsers Glaubens sind, selbst etwas thun können, um neue frische
Luft durch die Fenster hereinzulassen, wenn sie sich in Gefnngnisntmosphare fühlen?
Vielleicht läßt sich hiermit in Zusammenhang bringen, daß ein großer Teil unsrer
Geistlichen anfängt, ihr Amt im gewissen Sinne als Nebensache zu betrachten und
lieber ein bischen am Karren der sozialen Frage mit zu ziehen. Wir wollen uns
nicht darüber täuschen: sie meinen gewiß zum Teil, damit der Menschheit augen¬
blicklich einen größern Dienst zu leisten als mit der Predigt vom Heile; und auch
vielleicht der Kirche, indem sie hoffen, ihr gerade dadurch die Massen zurück¬
zugewinnen. Aber wir würden uns dabei gewaltig betrügen, wenn die, die da
draußen vor der Kirchthüre stehen, so manches Wort, das dabei jetzt fällt, buch¬
stäblich nähmen: Endlich hat sich die Kirche ans ihre wahre Pflicht besonnen!
Endlich macht man Ernst mit dem Evangelium Jesu! „Das Reich Gottes kommt
nicht mit äußerlichen Geberden." Wenn wir nicht auf die ewige innere Kraft
des Christenglaubens vertrauen dürften, wir könnten fürchten, unser Volk würde
demnächst vergessen haben, daß die Kirche ein unsichtbarer Gcistesbund, nicht ein
Konsumverein oder dergleichen ist. Wahrhaftig, sozial sollen unsre Geistlichen
sein, sozial bis in die Knochen, aber darin sollen sie nicht ihr Christentum sehen,
sondern nur eine Frucht an dem reichen Baume ihres Christentums, eine Frucht,
die auf andern Bäumen auch treiben könnte, wenn auch nicht so saftig und kräftig
wie hier.

Nun alledem gegenüber darf man hier wohl wieder einmal daran erinnern,
daß unsre Kirche doch noch recht viel an neuer, frischer Ausgestaltung ihres eigent¬
lichen Amtes zu thun hat. Das, was wir zu fordern haben von Kirche nud
Schule, ist, daß sie uns eine Gemeinde erziehen und bilden, die die frischere Luft
verträgt, nach der man sich sehnt. Oder glaubt man, daß sie sie jetzt schon ver¬
tragen werde?

Um den Ernst der Lage zu verdeutlichen, brauchen wir nur an ein bestimmtes


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[0452] Maßgebliches und Unmaßgebliches die Kirche glaubt), der wahre Inhalt der Schriftlehre niedergelegt sei. Es ist richtig und notwendig, daß die kirchlichen Behörden von dieser Stellung nicht ohne Grund abweichen, daß sie nicht das, was die Kirche lehrt, umstoßen, weil ein Einzelner etwas andres lehren will. Wer wenn alle empfinden, daß dieser Ein¬ zelne doch die Wahrheit ausspricht, was ja doch möglich ist? Dann hat sich aller¬ dings das Bekenntnis der Kirche eine Umgestaltung gefallen zu lassen, denn es will und muß das ausdrücken, Was sich den Gläubigen als Wahrheit darstellt; oder da wir ja in der Schrift den Prüfstein der Wahrheit haben, können wir ge¬ nauer sagen: die Kirche muß ihr Bekenntnis umgestalten, wenn sich herausstellt, daß sie in irgend einem Punkte der Schriftlehrc nicht den entsprechenden Ausdruck gegeben hat. Wir denken, es ist klar und braucht eigentlich nicht erst gesagt zu werden, daß es sich hierum allein handeln kann; nun und nimmer aber ist zu Perlangen, daß die Kirche einem Prediger, der doch nun einmal ihr dienendes Glied ist, frei¬ stelle, zu lehren, was er wolle, sei es nun in Einheit oder im Widerstreit mit der Lehre, die sie selbst als biblisch ansieht. Dies gilt natürlich alles sür die Kirche und die Kirchenverfassung, die wir überkommen haben, die heute besteht, für die noch in starrer Buchstäblichkeit gefaßte Geltung des Schriftwortes als „Normnl- priuzip" unsers Kircheuglaubens. Ob das alles ideal ist, ist ja eine andre Frage; aber jedenfalls können die kirchlichen Behörden, die wir haben, nicht anders handeln, als sie thun. Aber ist hier nicht die Gelegenheit zu fragen, ob nicht die, die in Kirche oder Schule Diener unsers Glaubens sind, selbst etwas thun können, um neue frische Luft durch die Fenster hereinzulassen, wenn sie sich in Gefnngnisntmosphare fühlen? Vielleicht läßt sich hiermit in Zusammenhang bringen, daß ein großer Teil unsrer Geistlichen anfängt, ihr Amt im gewissen Sinne als Nebensache zu betrachten und lieber ein bischen am Karren der sozialen Frage mit zu ziehen. Wir wollen uns nicht darüber täuschen: sie meinen gewiß zum Teil, damit der Menschheit augen¬ blicklich einen größern Dienst zu leisten als mit der Predigt vom Heile; und auch vielleicht der Kirche, indem sie hoffen, ihr gerade dadurch die Massen zurück¬ zugewinnen. Aber wir würden uns dabei gewaltig betrügen, wenn die, die da draußen vor der Kirchthüre stehen, so manches Wort, das dabei jetzt fällt, buch¬ stäblich nähmen: Endlich hat sich die Kirche ans ihre wahre Pflicht besonnen! Endlich macht man Ernst mit dem Evangelium Jesu! „Das Reich Gottes kommt nicht mit äußerlichen Geberden." Wenn wir nicht auf die ewige innere Kraft des Christenglaubens vertrauen dürften, wir könnten fürchten, unser Volk würde demnächst vergessen haben, daß die Kirche ein unsichtbarer Gcistesbund, nicht ein Konsumverein oder dergleichen ist. Wahrhaftig, sozial sollen unsre Geistlichen sein, sozial bis in die Knochen, aber darin sollen sie nicht ihr Christentum sehen, sondern nur eine Frucht an dem reichen Baume ihres Christentums, eine Frucht, die auf andern Bäumen auch treiben könnte, wenn auch nicht so saftig und kräftig wie hier. Nun alledem gegenüber darf man hier wohl wieder einmal daran erinnern, daß unsre Kirche doch noch recht viel an neuer, frischer Ausgestaltung ihres eigent¬ lichen Amtes zu thun hat. Das, was wir zu fordern haben von Kirche nud Schule, ist, daß sie uns eine Gemeinde erziehen und bilden, die die frischere Luft verträgt, nach der man sich sehnt. Oder glaubt man, daß sie sie jetzt schon ver¬ tragen werde? Um den Ernst der Lage zu verdeutlichen, brauchen wir nur an ein bestimmtes

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_221645/452>, abgerufen am 01.09.2024.