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Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Erstes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

doch einiges von dem, was von den preußischen Konservativen bisher zu diesem
Begriff gerechnet und was von ihm ausgeschlossen wurde. Unter anderm haben
sie sich stets gerühmt, getreue und gehorsame Unterthanen Seiner Majestät des
Königs zu sein, haben den Parlamentarismus verabscheut und behauptet, die Minister
seien nur Diener des Königs und der Volksvertretung nicht verantwortlich, und
haben nicht selten die Opposition gegen die Regierung, die nach dieser Auffassung
Opposition gegen den König selbst ist, als eine Verletzung des dem Monarchen
schuldigen Gehorsams verurteilt. In letzter Zeit haben sie dann zwar das Recht,
das ehemals nur die Liberalen geltend machten, Seiner Majestät getreueste Op¬
position zu sein, auch für sich in Anspruch genommen, was sich mit der oben be¬
zeichneten orthodoxen Doktrin nicht ganz leicht vereinigen läßt; aber daß diese
preußisch-konservative Lehre auch noch aufrecht erhalten werden könne, wenn man
das Recht in Anspruch nimmt, die Minister des Königs zu beschimpfen, das halten
wir für schlechterdings unmöglich. Es ist das aber vom Bunde der Landwirte
und von seinen Organen sehr oft und in der Zirkusversammlung, also vor einer sehr
großen Öffentlichkeit, in stärkster Weise geschehen. Das gegen den vorigen Reichs¬
kanzler geschleuderte gemeine Wort, das wir hier nicht abdrucken können, rechnen
wir nicht dazu. Caprivi ist ein Ausnahmefall. Er ist ein für allemal zum Azazel
in die Wüste geschickt worden, und es ist ein für allemal ausgemacht, daß ihm
die Schuld alles Unheils, das im Reiche geschieht, aufgeladen werden müsse; und
da er mit einer in unsrer Zeit beispiellosen Noblesse und einer in allen Zeiten
seltenen Unerschütterlichkeit des Charakters schweigt, als hätte ihn wirklich der Azazel
verschlungen, so kann man, um seinem Ärger über selbstverschuldete Mißerfolge Luft
zu machen, ihm jede Nichtswürdigkeit nachsagen, ohne Furcht, widerlegt zu werden,
und ihm ohne Gefahr einer Beleidigungsklage jedes Schimpfwort an den Kopf werfen.
Also Caprivi ist vogelfrei. Aber auch von den derzeit regierenden Ministern Seiner
Majestät hat man in Ausdrücken gesprochen, die zur Auflösung der Versammlung
geführt haben würden, wenn sie in einer freisinnigen, demokratischen oder sozial-
demokratischen Versammlung gefallen wären. Demnach hat der Begriff konservativ
-- und dieses ist die politische Bedeutung der Zirkusversammluug -- eine Änderung
erfahren: es ist einem preußischen Konservativen erlaubt, die Minister des.Königs
öffentlich zu beschimpfen.

Dagegen entsprach es ungemein dem in Preußen hergebrachten Sinne des
Wortes konservativ, was der Herr Minister von der Recke am 13. Januar in der
Neichstagsdebatte über das Vereinsrecht sprach. Zwar wenn er versicherte, man
sei in den Einzelstaaten sehr zufrieden mit den bestehenden Vereinsrechten, so klang
das gar zu naiv im Munde eines Staatsmanns (er müßte denn gescherzt haben;
doch wird nicht berichtet, daß er dazu gelacht habe). Aber wie schön stimmt es
zu dem konservativen Grundsatze: Nuhe ist die erste Bürgerpflicht, daß er zu er¬
kennen gab, das ganze Vereinswesen sei ihm als eine Ruhestörung und die De¬
batte darüber als ein Feuerchen machen neben einem Pulverfaß sehr zuwider. Die
Gegner des Vereiusfexentnms würden jedoch wahrscheinlich irren, wenn sie den
Minister für ihren Bundesgenossen ansähen; recht viel Skat-, Cigarrenspitzen-
sammel-, Nadfahr- und andre Sportvereine dienen vielmehr ruheliebenden Staats¬
männern zur Beruhigung. Es wäre interessant, zu wissen, ob der Bund der Land¬
wirte zu den Vereinen gehört, die dem Minister des Innern gefallen, oder zu den
seiner Ansicht nach bedenklichen; sein Vorgänger hatte, wenn wir nicht irren, eine
entschiedne Vorliebe für ihn.

Österreich ist bekanntlich der Staat, der, immer langsam voran, immer erst


Maßgebliches und Unmaßgebliches

doch einiges von dem, was von den preußischen Konservativen bisher zu diesem
Begriff gerechnet und was von ihm ausgeschlossen wurde. Unter anderm haben
sie sich stets gerühmt, getreue und gehorsame Unterthanen Seiner Majestät des
Königs zu sein, haben den Parlamentarismus verabscheut und behauptet, die Minister
seien nur Diener des Königs und der Volksvertretung nicht verantwortlich, und
haben nicht selten die Opposition gegen die Regierung, die nach dieser Auffassung
Opposition gegen den König selbst ist, als eine Verletzung des dem Monarchen
schuldigen Gehorsams verurteilt. In letzter Zeit haben sie dann zwar das Recht,
das ehemals nur die Liberalen geltend machten, Seiner Majestät getreueste Op¬
position zu sein, auch für sich in Anspruch genommen, was sich mit der oben be¬
zeichneten orthodoxen Doktrin nicht ganz leicht vereinigen läßt; aber daß diese
preußisch-konservative Lehre auch noch aufrecht erhalten werden könne, wenn man
das Recht in Anspruch nimmt, die Minister des Königs zu beschimpfen, das halten
wir für schlechterdings unmöglich. Es ist das aber vom Bunde der Landwirte
und von seinen Organen sehr oft und in der Zirkusversammlung, also vor einer sehr
großen Öffentlichkeit, in stärkster Weise geschehen. Das gegen den vorigen Reichs¬
kanzler geschleuderte gemeine Wort, das wir hier nicht abdrucken können, rechnen
wir nicht dazu. Caprivi ist ein Ausnahmefall. Er ist ein für allemal zum Azazel
in die Wüste geschickt worden, und es ist ein für allemal ausgemacht, daß ihm
die Schuld alles Unheils, das im Reiche geschieht, aufgeladen werden müsse; und
da er mit einer in unsrer Zeit beispiellosen Noblesse und einer in allen Zeiten
seltenen Unerschütterlichkeit des Charakters schweigt, als hätte ihn wirklich der Azazel
verschlungen, so kann man, um seinem Ärger über selbstverschuldete Mißerfolge Luft
zu machen, ihm jede Nichtswürdigkeit nachsagen, ohne Furcht, widerlegt zu werden,
und ihm ohne Gefahr einer Beleidigungsklage jedes Schimpfwort an den Kopf werfen.
Also Caprivi ist vogelfrei. Aber auch von den derzeit regierenden Ministern Seiner
Majestät hat man in Ausdrücken gesprochen, die zur Auflösung der Versammlung
geführt haben würden, wenn sie in einer freisinnigen, demokratischen oder sozial-
demokratischen Versammlung gefallen wären. Demnach hat der Begriff konservativ
— und dieses ist die politische Bedeutung der Zirkusversammluug — eine Änderung
erfahren: es ist einem preußischen Konservativen erlaubt, die Minister des.Königs
öffentlich zu beschimpfen.

Dagegen entsprach es ungemein dem in Preußen hergebrachten Sinne des
Wortes konservativ, was der Herr Minister von der Recke am 13. Januar in der
Neichstagsdebatte über das Vereinsrecht sprach. Zwar wenn er versicherte, man
sei in den Einzelstaaten sehr zufrieden mit den bestehenden Vereinsrechten, so klang
das gar zu naiv im Munde eines Staatsmanns (er müßte denn gescherzt haben;
doch wird nicht berichtet, daß er dazu gelacht habe). Aber wie schön stimmt es
zu dem konservativen Grundsatze: Nuhe ist die erste Bürgerpflicht, daß er zu er¬
kennen gab, das ganze Vereinswesen sei ihm als eine Ruhestörung und die De¬
batte darüber als ein Feuerchen machen neben einem Pulverfaß sehr zuwider. Die
Gegner des Vereiusfexentnms würden jedoch wahrscheinlich irren, wenn sie den
Minister für ihren Bundesgenossen ansähen; recht viel Skat-, Cigarrenspitzen-
sammel-, Nadfahr- und andre Sportvereine dienen vielmehr ruheliebenden Staats¬
männern zur Beruhigung. Es wäre interessant, zu wissen, ob der Bund der Land¬
wirte zu den Vereinen gehört, die dem Minister des Innern gefallen, oder zu den
seiner Ansicht nach bedenklichen; sein Vorgänger hatte, wenn wir nicht irren, eine
entschiedne Vorliebe für ihn.

Österreich ist bekanntlich der Staat, der, immer langsam voran, immer erst


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[0444] Maßgebliches und Unmaßgebliches doch einiges von dem, was von den preußischen Konservativen bisher zu diesem Begriff gerechnet und was von ihm ausgeschlossen wurde. Unter anderm haben sie sich stets gerühmt, getreue und gehorsame Unterthanen Seiner Majestät des Königs zu sein, haben den Parlamentarismus verabscheut und behauptet, die Minister seien nur Diener des Königs und der Volksvertretung nicht verantwortlich, und haben nicht selten die Opposition gegen die Regierung, die nach dieser Auffassung Opposition gegen den König selbst ist, als eine Verletzung des dem Monarchen schuldigen Gehorsams verurteilt. In letzter Zeit haben sie dann zwar das Recht, das ehemals nur die Liberalen geltend machten, Seiner Majestät getreueste Op¬ position zu sein, auch für sich in Anspruch genommen, was sich mit der oben be¬ zeichneten orthodoxen Doktrin nicht ganz leicht vereinigen läßt; aber daß diese preußisch-konservative Lehre auch noch aufrecht erhalten werden könne, wenn man das Recht in Anspruch nimmt, die Minister des Königs zu beschimpfen, das halten wir für schlechterdings unmöglich. Es ist das aber vom Bunde der Landwirte und von seinen Organen sehr oft und in der Zirkusversammlung, also vor einer sehr großen Öffentlichkeit, in stärkster Weise geschehen. Das gegen den vorigen Reichs¬ kanzler geschleuderte gemeine Wort, das wir hier nicht abdrucken können, rechnen wir nicht dazu. Caprivi ist ein Ausnahmefall. Er ist ein für allemal zum Azazel in die Wüste geschickt worden, und es ist ein für allemal ausgemacht, daß ihm die Schuld alles Unheils, das im Reiche geschieht, aufgeladen werden müsse; und da er mit einer in unsrer Zeit beispiellosen Noblesse und einer in allen Zeiten seltenen Unerschütterlichkeit des Charakters schweigt, als hätte ihn wirklich der Azazel verschlungen, so kann man, um seinem Ärger über selbstverschuldete Mißerfolge Luft zu machen, ihm jede Nichtswürdigkeit nachsagen, ohne Furcht, widerlegt zu werden, und ihm ohne Gefahr einer Beleidigungsklage jedes Schimpfwort an den Kopf werfen. Also Caprivi ist vogelfrei. Aber auch von den derzeit regierenden Ministern Seiner Majestät hat man in Ausdrücken gesprochen, die zur Auflösung der Versammlung geführt haben würden, wenn sie in einer freisinnigen, demokratischen oder sozial- demokratischen Versammlung gefallen wären. Demnach hat der Begriff konservativ — und dieses ist die politische Bedeutung der Zirkusversammluug — eine Änderung erfahren: es ist einem preußischen Konservativen erlaubt, die Minister des.Königs öffentlich zu beschimpfen. Dagegen entsprach es ungemein dem in Preußen hergebrachten Sinne des Wortes konservativ, was der Herr Minister von der Recke am 13. Januar in der Neichstagsdebatte über das Vereinsrecht sprach. Zwar wenn er versicherte, man sei in den Einzelstaaten sehr zufrieden mit den bestehenden Vereinsrechten, so klang das gar zu naiv im Munde eines Staatsmanns (er müßte denn gescherzt haben; doch wird nicht berichtet, daß er dazu gelacht habe). Aber wie schön stimmt es zu dem konservativen Grundsatze: Nuhe ist die erste Bürgerpflicht, daß er zu er¬ kennen gab, das ganze Vereinswesen sei ihm als eine Ruhestörung und die De¬ batte darüber als ein Feuerchen machen neben einem Pulverfaß sehr zuwider. Die Gegner des Vereiusfexentnms würden jedoch wahrscheinlich irren, wenn sie den Minister für ihren Bundesgenossen ansähen; recht viel Skat-, Cigarrenspitzen- sammel-, Nadfahr- und andre Sportvereine dienen vielmehr ruheliebenden Staats¬ männern zur Beruhigung. Es wäre interessant, zu wissen, ob der Bund der Land¬ wirte zu den Vereinen gehört, die dem Minister des Innern gefallen, oder zu den seiner Ansicht nach bedenklichen; sein Vorgänger hatte, wenn wir nicht irren, eine entschiedne Vorliebe für ihn. Österreich ist bekanntlich der Staat, der, immer langsam voran, immer erst

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_221645/444>, abgerufen am 01.09.2024.