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Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Erstes Vierteljahr.

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Gin Idyll aus der Belagerung von Paris

einer spätern Einquartierung war das Haus in Flammen aufgegangen, und die alte
Mutter des Besitzers hatte der Schreck getötet.

Glücklicherweise läßt sich auch von gelinder verlanfne" Heimsuchungen erzählen.
Hier noch ein paar von meinen Tagelmchblätter" aus der Zeit der Friedensunter-
handlungen nach Besetzung der Forts:

Die Belagerungsnrmee hat sich zwar näher um Paris zusammengeschoben; anßer
den Forts findet sie aber in den von den Franzosen geräumten Orten fast nirgends
ein wirkliches Unterkommen, denn das lange Hin- und Herbombardircn ist nicht
ohne gründliche Schädigung ganzer Wohnuugsbezirke abgegangen. Daher werden
auch so ziemlich alle bisher zum Belageruugsgürtcl gerechneten Dörfer nach wie vor
von uns inne gehalten, und die Einwohner dürfen nnr dahin zurückkehre", wo wir
den Raum uicht felbst brauchen. Sie lassen es sich aber nicht nehmen, wenigstens
ihr Eigentum wieder einmal mit eignen Augen zu sehen, und da giebt es denn
oft wunderliche Szenen. So.neulich in Livry, wo die sächsischen Schützen liegen.

Es läge mir sehr daran, sagte ein solcher Hausbesitzer, der zu Besuch kam,
einmal zu scheu, wie das Wasser in meinem Brunnen beschaffen ist.

Sind Sie wohl Wasserdoktor?

Das gerade nicht.

Aber Sie meinen, wir hätten Ihren Brunnen vergiftet?

Wie sollte ich!

Also bloße Neugierde?

So ungefähr.

Schöpfen Sie denn, so viel Ihnen beliebt. Eimer, Strick und Winde, alles
ist in bester Ordnung.

Der Besitzer schmunzelt und blickt in seinen Brunnen hinab.

Nun, mein Herr?

Die Sache ist -- beginnt er schüchtern --

Sie brauchen sich nicht zu geniren!

Nicht doch, aber die Sache ist -- er zieht ein Fünffrankenstnck aus der Tasche.
Würden mich die Herren wohl einmal in meinem Eimer in die Tiefe hinablassen?

Für fünf Franks in Ihren eignen Brunnen hinab? Gewiß!

Der Manu wird in die feuchte Tiefe hinabgelassen. Nach einer Weile giebt
er das Zeichen, ihn wieder hinauszuziehen. Als er glücklich wieder über den Rand
ist, dankt er verbindlichst und geht von dannen.

Die Schützen sehen ihm verwundert nach. Wenn Sie etwa morgen noch
einmal hinab wollen, ruft ihm einer nach, so seien Sie ja nicht blöde.

Ich danke, giebt der Franzose zur Autwort und zeigt auf ein eisernes
Kästchen, das er unterm Arm verborgen hält. Ich hatte nur ein solches Andenken
zurückgelassen.

Und mit seinem glücklich wieder gehobnen Schatze machte er sich davon.

In Anlnay verlief eine ähnliche Schatzgräbergeschichte in andrer Weise, doch
bis jetzt wenigstens auch nicht zum Schaden des rechtmäßigen Besitzers. Er hatte
mit großen- Lamento die unwirtlichen Räume seiner kleinen Villa durchwandert,
und da er dem Weinen nahe schien, so ließen ihn die gutmütig beschwichtigenden
Qnartiergäste endlich mit seinem Schmerz allein.

Nach einer Weile kommt er ganz vergnügt aus dem Garten zurück.

Nun, mein Herr? denn der Belagerungssoldat titulirt jede" Franzmann "mein
Herr"; "icht wahr, Sie habe" sich Ihre" Schade" "och einmal besehen? Verhältnis¬
mäßig ist es Ihnen noch gut gegangen?


Gin Idyll aus der Belagerung von Paris

einer spätern Einquartierung war das Haus in Flammen aufgegangen, und die alte
Mutter des Besitzers hatte der Schreck getötet.

Glücklicherweise läßt sich auch von gelinder verlanfne» Heimsuchungen erzählen.
Hier noch ein paar von meinen Tagelmchblätter» aus der Zeit der Friedensunter-
handlungen nach Besetzung der Forts:

Die Belagerungsnrmee hat sich zwar näher um Paris zusammengeschoben; anßer
den Forts findet sie aber in den von den Franzosen geräumten Orten fast nirgends
ein wirkliches Unterkommen, denn das lange Hin- und Herbombardircn ist nicht
ohne gründliche Schädigung ganzer Wohnuugsbezirke abgegangen. Daher werden
auch so ziemlich alle bisher zum Belageruugsgürtcl gerechneten Dörfer nach wie vor
von uns inne gehalten, und die Einwohner dürfen nnr dahin zurückkehre», wo wir
den Raum uicht felbst brauchen. Sie lassen es sich aber nicht nehmen, wenigstens
ihr Eigentum wieder einmal mit eignen Augen zu sehen, und da giebt es denn
oft wunderliche Szenen. So.neulich in Livry, wo die sächsischen Schützen liegen.

Es läge mir sehr daran, sagte ein solcher Hausbesitzer, der zu Besuch kam,
einmal zu scheu, wie das Wasser in meinem Brunnen beschaffen ist.

Sind Sie wohl Wasserdoktor?

Das gerade nicht.

Aber Sie meinen, wir hätten Ihren Brunnen vergiftet?

Wie sollte ich!

Also bloße Neugierde?

So ungefähr.

Schöpfen Sie denn, so viel Ihnen beliebt. Eimer, Strick und Winde, alles
ist in bester Ordnung.

Der Besitzer schmunzelt und blickt in seinen Brunnen hinab.

Nun, mein Herr?

Die Sache ist — beginnt er schüchtern —

Sie brauchen sich nicht zu geniren!

Nicht doch, aber die Sache ist — er zieht ein Fünffrankenstnck aus der Tasche.
Würden mich die Herren wohl einmal in meinem Eimer in die Tiefe hinablassen?

Für fünf Franks in Ihren eignen Brunnen hinab? Gewiß!

Der Manu wird in die feuchte Tiefe hinabgelassen. Nach einer Weile giebt
er das Zeichen, ihn wieder hinauszuziehen. Als er glücklich wieder über den Rand
ist, dankt er verbindlichst und geht von dannen.

Die Schützen sehen ihm verwundert nach. Wenn Sie etwa morgen noch
einmal hinab wollen, ruft ihm einer nach, so seien Sie ja nicht blöde.

Ich danke, giebt der Franzose zur Autwort und zeigt auf ein eisernes
Kästchen, das er unterm Arm verborgen hält. Ich hatte nur ein solches Andenken
zurückgelassen.

Und mit seinem glücklich wieder gehobnen Schatze machte er sich davon.

In Anlnay verlief eine ähnliche Schatzgräbergeschichte in andrer Weise, doch
bis jetzt wenigstens auch nicht zum Schaden des rechtmäßigen Besitzers. Er hatte
mit großen- Lamento die unwirtlichen Räume seiner kleinen Villa durchwandert,
und da er dem Weinen nahe schien, so ließen ihn die gutmütig beschwichtigenden
Qnartiergäste endlich mit seinem Schmerz allein.

Nach einer Weile kommt er ganz vergnügt aus dem Garten zurück.

Nun, mein Herr? denn der Belagerungssoldat titulirt jede» Franzmann „mein
Herr"; »icht wahr, Sie habe» sich Ihre» Schade» »och einmal besehen? Verhältnis¬
mäßig ist es Ihnen noch gut gegangen?


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[0400] Gin Idyll aus der Belagerung von Paris einer spätern Einquartierung war das Haus in Flammen aufgegangen, und die alte Mutter des Besitzers hatte der Schreck getötet. Glücklicherweise läßt sich auch von gelinder verlanfne» Heimsuchungen erzählen. Hier noch ein paar von meinen Tagelmchblätter» aus der Zeit der Friedensunter- handlungen nach Besetzung der Forts: Die Belagerungsnrmee hat sich zwar näher um Paris zusammengeschoben; anßer den Forts findet sie aber in den von den Franzosen geräumten Orten fast nirgends ein wirkliches Unterkommen, denn das lange Hin- und Herbombardircn ist nicht ohne gründliche Schädigung ganzer Wohnuugsbezirke abgegangen. Daher werden auch so ziemlich alle bisher zum Belageruugsgürtcl gerechneten Dörfer nach wie vor von uns inne gehalten, und die Einwohner dürfen nnr dahin zurückkehre», wo wir den Raum uicht felbst brauchen. Sie lassen es sich aber nicht nehmen, wenigstens ihr Eigentum wieder einmal mit eignen Augen zu sehen, und da giebt es denn oft wunderliche Szenen. So.neulich in Livry, wo die sächsischen Schützen liegen. Es läge mir sehr daran, sagte ein solcher Hausbesitzer, der zu Besuch kam, einmal zu scheu, wie das Wasser in meinem Brunnen beschaffen ist. Sind Sie wohl Wasserdoktor? Das gerade nicht. Aber Sie meinen, wir hätten Ihren Brunnen vergiftet? Wie sollte ich! Also bloße Neugierde? So ungefähr. Schöpfen Sie denn, so viel Ihnen beliebt. Eimer, Strick und Winde, alles ist in bester Ordnung. Der Besitzer schmunzelt und blickt in seinen Brunnen hinab. Nun, mein Herr? Die Sache ist — beginnt er schüchtern — Sie brauchen sich nicht zu geniren! Nicht doch, aber die Sache ist — er zieht ein Fünffrankenstnck aus der Tasche. Würden mich die Herren wohl einmal in meinem Eimer in die Tiefe hinablassen? Für fünf Franks in Ihren eignen Brunnen hinab? Gewiß! Der Manu wird in die feuchte Tiefe hinabgelassen. Nach einer Weile giebt er das Zeichen, ihn wieder hinauszuziehen. Als er glücklich wieder über den Rand ist, dankt er verbindlichst und geht von dannen. Die Schützen sehen ihm verwundert nach. Wenn Sie etwa morgen noch einmal hinab wollen, ruft ihm einer nach, so seien Sie ja nicht blöde. Ich danke, giebt der Franzose zur Autwort und zeigt auf ein eisernes Kästchen, das er unterm Arm verborgen hält. Ich hatte nur ein solches Andenken zurückgelassen. Und mit seinem glücklich wieder gehobnen Schatze machte er sich davon. In Anlnay verlief eine ähnliche Schatzgräbergeschichte in andrer Weise, doch bis jetzt wenigstens auch nicht zum Schaden des rechtmäßigen Besitzers. Er hatte mit großen- Lamento die unwirtlichen Räume seiner kleinen Villa durchwandert, und da er dem Weinen nahe schien, so ließen ihn die gutmütig beschwichtigenden Qnartiergäste endlich mit seinem Schmerz allein. Nach einer Weile kommt er ganz vergnügt aus dem Garten zurück. Nun, mein Herr? denn der Belagerungssoldat titulirt jede» Franzmann „mein Herr"; »icht wahr, Sie habe» sich Ihre» Schade» »och einmal besehen? Verhältnis¬ mäßig ist es Ihnen noch gut gegangen?

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_221645/400>, abgerufen am 01.09.2024.