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Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Erstes Vierteljahr.

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Die Lmser Legende

und die historisch-kritische Methode ist eine viel zu schwierige Kunst, als daß
auch grobe Fehler in ihrer Ausübung sofort in die Augen fielen," sagt einmal
ein bedeutender Geschichtsforscher in Bezug auf Janssen. Bei Liebknecht aber
liegt die Sache so, daß es jedem unsrer Leser nicht schwer fallen würde, den
Mißbrauch der Urkunden zu sehen. Das Ergebnis freilich, zu dem Felix Dahn
in seiner Festschrift zum 1. April 1895 kommt, können wir uns nicht zu eigen
machen. Er findet, die Bismarckischen Streichungen Hütten nur Milderungen
des Textes bewirkt. So oft auch die beiden Depeschen schon gedruckt sind:
die Sache ist zu wichtig. Wir bitten um eine nochmalige Prüfung in voller
Ruhe. Die Urkunden lauten:

Im Original: Ems, den 13. Juli 1870. Seine Majestät der König schreibt
mir: "Graf Benedetti fing mich auf der Promenade ab, um auf zuletzt sehr zu¬
dringliche Art von mir zu verlangen, ich sollte ihn autorisiren, sofort zu tele-
graphiren, daß ich für alle Zukunft darauf verzichtete, niemals wieder meine Zu¬
stimmung zu geben, wenn die Hohenzollern auf ihre Kandidatur zurückkämen. Ich
wies ihn zuletzt, etwas ernst, zurück, da man a, tout ^mals dergleichen Engagements
nicht nehmen dürfe noch könne. Natürlich sagte ich ihm, daß ich noch nichts er¬
halten hätte, und da er über Paris und Madrid früher benachrichtigt sei als ich,
er wohl einsehe, daß mein Gouvernement wiederum außer Spiel sei."

Se. Majestät hat seitdem ein Schreiben des Fürsten bekommen. Da Se. Ma¬
jestät dem Grafen Benedetti gesagt, daß er Nachricht vom Fürsten erwarte, hat
Allerhöchstderselbe, mit Rücksicht auf die obige Zumutung, auf des Grafen Eulen-
burg und meinen Vortrag beschlossen, den Grafen Benedetti nicht mehr zu em¬
pfangen, sondern ihm nur durch eiuen Adjutanten sagen zu lassen, daß Se. Majestät
jetzt vom Fürsten die Bestätigung der Nachricht erhalten, die Benedetti aus Paris
schon gehabt, und dem Botschafter nichts weiter zu sagen habe.

Se. Majestät stellt Eurer Exzellenz anheim, ob nicht die neue Forderung
Benedettis und ihre Zurückweisung sogleich sowohl unserm Gesandten, als in der
Presse mitgeteilt werden soll. gez. Abeken.

In Bismarcks Kürzung: Eins. 13. Juli 1870. Nachdem die Nachrichten von
der Entsagung des Erbprinzen von Hohenzollern der kaiserlich französischen Re¬
gierung von der königlich spanischen amtlich mitgeteilt worden sind, hat der fran¬
zösische Botschafter in Ems an Se. Majestät noch die Forderung gestellt, ihn zu
autorisiren, daß er nach Paris telegraphiere, daß Se. Majestät der König sich für
alle Zukunft verpflichte, niemals wieder seine Zustimmung zu geben, wenn die
Hohenzollern auf ihre Kandidatur zurückkommen sollten. Se. Majestät der König
hat es darauf abgelehnt, den französischen Botschafter zu empfangen, und demselben
durch den Adjutanten vom Dienst sagen lassen, daß Se. Majestät dem Botschafter
nichts Weiler mitzuteilen habe.

Wer kann dem zustimmen, daß hier nur Milderungen vorlagen? Wir
weisen nur auf das eine hin, daß in Bismarcks Fassung der Schlußsatz
". . . darauf abgelehnt . . . nichts weiter mitzuteilen habe . . sich auf etwas
ganz andres bezieht, als in der Originaldepesche.



*) Vgl. auch Konstantin Roßlers Besprechung von Band 6 und 7 des Sybelschen
Werkes in den Preußischen Jahrbüchern 1895, Januar, Seite 129.
Die Lmser Legende

und die historisch-kritische Methode ist eine viel zu schwierige Kunst, als daß
auch grobe Fehler in ihrer Ausübung sofort in die Augen fielen," sagt einmal
ein bedeutender Geschichtsforscher in Bezug auf Janssen. Bei Liebknecht aber
liegt die Sache so, daß es jedem unsrer Leser nicht schwer fallen würde, den
Mißbrauch der Urkunden zu sehen. Das Ergebnis freilich, zu dem Felix Dahn
in seiner Festschrift zum 1. April 1895 kommt, können wir uns nicht zu eigen
machen. Er findet, die Bismarckischen Streichungen Hütten nur Milderungen
des Textes bewirkt. So oft auch die beiden Depeschen schon gedruckt sind:
die Sache ist zu wichtig. Wir bitten um eine nochmalige Prüfung in voller
Ruhe. Die Urkunden lauten:

Im Original: Ems, den 13. Juli 1870. Seine Majestät der König schreibt
mir: „Graf Benedetti fing mich auf der Promenade ab, um auf zuletzt sehr zu¬
dringliche Art von mir zu verlangen, ich sollte ihn autorisiren, sofort zu tele-
graphiren, daß ich für alle Zukunft darauf verzichtete, niemals wieder meine Zu¬
stimmung zu geben, wenn die Hohenzollern auf ihre Kandidatur zurückkämen. Ich
wies ihn zuletzt, etwas ernst, zurück, da man a, tout ^mals dergleichen Engagements
nicht nehmen dürfe noch könne. Natürlich sagte ich ihm, daß ich noch nichts er¬
halten hätte, und da er über Paris und Madrid früher benachrichtigt sei als ich,
er wohl einsehe, daß mein Gouvernement wiederum außer Spiel sei."

Se. Majestät hat seitdem ein Schreiben des Fürsten bekommen. Da Se. Ma¬
jestät dem Grafen Benedetti gesagt, daß er Nachricht vom Fürsten erwarte, hat
Allerhöchstderselbe, mit Rücksicht auf die obige Zumutung, auf des Grafen Eulen-
burg und meinen Vortrag beschlossen, den Grafen Benedetti nicht mehr zu em¬
pfangen, sondern ihm nur durch eiuen Adjutanten sagen zu lassen, daß Se. Majestät
jetzt vom Fürsten die Bestätigung der Nachricht erhalten, die Benedetti aus Paris
schon gehabt, und dem Botschafter nichts weiter zu sagen habe.

Se. Majestät stellt Eurer Exzellenz anheim, ob nicht die neue Forderung
Benedettis und ihre Zurückweisung sogleich sowohl unserm Gesandten, als in der
Presse mitgeteilt werden soll. gez. Abeken.

In Bismarcks Kürzung: Eins. 13. Juli 1870. Nachdem die Nachrichten von
der Entsagung des Erbprinzen von Hohenzollern der kaiserlich französischen Re¬
gierung von der königlich spanischen amtlich mitgeteilt worden sind, hat der fran¬
zösische Botschafter in Ems an Se. Majestät noch die Forderung gestellt, ihn zu
autorisiren, daß er nach Paris telegraphiere, daß Se. Majestät der König sich für
alle Zukunft verpflichte, niemals wieder seine Zustimmung zu geben, wenn die
Hohenzollern auf ihre Kandidatur zurückkommen sollten. Se. Majestät der König
hat es darauf abgelehnt, den französischen Botschafter zu empfangen, und demselben
durch den Adjutanten vom Dienst sagen lassen, daß Se. Majestät dem Botschafter
nichts Weiler mitzuteilen habe.

Wer kann dem zustimmen, daß hier nur Milderungen vorlagen? Wir
weisen nur auf das eine hin, daß in Bismarcks Fassung der Schlußsatz
„. . . darauf abgelehnt . . . nichts weiter mitzuteilen habe . . sich auf etwas
ganz andres bezieht, als in der Originaldepesche.



*) Vgl. auch Konstantin Roßlers Besprechung von Band 6 und 7 des Sybelschen
Werkes in den Preußischen Jahrbüchern 1895, Januar, Seite 129.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_221645/40>, abgerufen am 01.09.2024.