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Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Erstes Vierteljahr.

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Auf die heftigen Erwiderungen der katholischen Blätter habe ich nichts
mehr erwidert.

Sei es nun, daß die Kirchvntcr mit der Ausrichtung ihres Auftrags
bis zum nächsten Sonntag nicht fertig wurden, sei es, daß manchen die Neu¬
gier trieb, oder daß die Leute meinten, einmal sei keinmal, die Sünde werde
wohl nicht unverzeihlich sein -- der nächste Sonntagsgottesdienst war noch
ziemlich besucht. Nach der Predigt verlas ich folgende Erklärung:

Liebe Kirchkinder! Ihr habt wohl bereits gehört, was sich im Laufe dieser
Woche unter uns ereignet hat. Ich halte es für meine Pflicht, euch die Lage klar
zu machen. Ihr wißt, daß ich in den Grundwahrheiten des katholischen Glaubens
mit euch eins bin; ihr wißt aber auch oder habt wenigstens gemerkt, daß ich in
der Beurteilung der kirchlichen Zeitfragen von der Auffassung der geistlichen Be¬
hörden abweiche; ich erkenne die Beschlüsse des Vatikanischen Konzils nicht an und
halte die von der deutschen Reichs- und preußischen Staatsregierung erlassenen Ge¬
setze, die kirchliche Angelegenheiten zum Gegenstande haben, für giltig. Ihr werdet
vielleicht sagen: bei dieser Gesinnung hättest du eine römisch-katholische Seelsorg-
stellung gar nicht annehmen sollen. Darauf würde ich antworten: als ich hierher
kam, hatte sich die Lage noch wenig geklärt und war noch ein Ausgleich der ent¬
gegengesetzten Richtungen zu hoffen. Mittlerweile sind die Gegensätze so schroff ge¬
worden, daß man fie als unvereinbar und unversöhnlich bezeichnen muß. Unter
diesen Umständen ist es mir, wenn ich ein ehrlicher Mann bleiben will, nicht mehr
möglich, mein hiesiges Amt zu behalten. Es wären, wollte ich hier bleibe", nur
drei Fälle möglich, Entweder ich trete mit meiner Überzeugung offen hervor,
dann ist die Exkommunikation unvermeidlich. Oder ich verheimliche meine von der
eurigen und der des Diözesanbischofs abweichende Überzeugung ganz und gar, dann
bin ich ein Heuchler. Oder ich handle und rede mit vorsichtiger Zurückhaltung und
diplomatischer Zweideutigkeit, dann bin ich nicht viel besser, und überdies fehlt jenes
gegenseitige rückhaltlose Vertrauen, ohne welches die Wirksamkeit des Seelsorgers
gar nicht denkbar ist. Also mußte ich endlich zu dem Entschlüsse gelangen, mein
hiesiges Amt aufzugeben. Ich habe eine Gelegenheit wahrgenommen, den Herrn
Erzpriester vou meinem Entschlüsse in Kenntnis zu setzen, zugleich aber erklärt, daß
ich bis zum Amtsnutritt meines Nachfolgers ruhig fortzumntiren gedenke. Ich hoffte,
die geistliche Behörde würde, um ärgerliche Vorfälle zu vermeiden, mit ihren Ma߬
regeln bis zu meinem Abgange warten. Diese meine Hoffnung hat sich nicht er¬
füllt. Der Herr Fürstbischof hat durch den Herrn Erzpriester mir und den Kirchen-
Vorstehern eröffnen lassen, daß ich exkommunizirt sei, und daß Katholiken sündigten,
wenn sie dem vou mir abgehaltnen Gottesdienste beiwohnten. Aus Gründen, die
ich euch uicht auseinandersetzen darf, erkenne ich die Rechtskraft der Exkommuni¬
kation nicht an. Demnach steht die Sache so: ich gedenke den Gottesdienst in ge¬
wohnter Weise abzuhalten und alle Obliegenheiten meines Amtes zu erfüllen, bis
mein Nachfolger eintreffen wird, d.i. vielleicht zwei bis drei Monate hindurch.
Die geistliche Behörde sagt: wenn ihr diesem Gottesdienste beiwohnt, so sündigt
ihr. Stellvertretung ist unter den obwaltenden Verhältnissen nicht möglich; ein von
der Staatsregierung nicht anerkannter Vertreter würde an der Ausübung seiner
Funktionen polizeilich verhindert werden. Es sei ferne von mir, daß ich Über¬
redungskünste anwendete, um euch zur Teilnahme um dem von mir abzuhaltenden
Gottesdienste zu bewegen. Wer es vor seinem Gewissen verantworten zu können


Auf die heftigen Erwiderungen der katholischen Blätter habe ich nichts
mehr erwidert.

Sei es nun, daß die Kirchvntcr mit der Ausrichtung ihres Auftrags
bis zum nächsten Sonntag nicht fertig wurden, sei es, daß manchen die Neu¬
gier trieb, oder daß die Leute meinten, einmal sei keinmal, die Sünde werde
wohl nicht unverzeihlich sein — der nächste Sonntagsgottesdienst war noch
ziemlich besucht. Nach der Predigt verlas ich folgende Erklärung:

Liebe Kirchkinder! Ihr habt wohl bereits gehört, was sich im Laufe dieser
Woche unter uns ereignet hat. Ich halte es für meine Pflicht, euch die Lage klar
zu machen. Ihr wißt, daß ich in den Grundwahrheiten des katholischen Glaubens
mit euch eins bin; ihr wißt aber auch oder habt wenigstens gemerkt, daß ich in
der Beurteilung der kirchlichen Zeitfragen von der Auffassung der geistlichen Be¬
hörden abweiche; ich erkenne die Beschlüsse des Vatikanischen Konzils nicht an und
halte die von der deutschen Reichs- und preußischen Staatsregierung erlassenen Ge¬
setze, die kirchliche Angelegenheiten zum Gegenstande haben, für giltig. Ihr werdet
vielleicht sagen: bei dieser Gesinnung hättest du eine römisch-katholische Seelsorg-
stellung gar nicht annehmen sollen. Darauf würde ich antworten: als ich hierher
kam, hatte sich die Lage noch wenig geklärt und war noch ein Ausgleich der ent¬
gegengesetzten Richtungen zu hoffen. Mittlerweile sind die Gegensätze so schroff ge¬
worden, daß man fie als unvereinbar und unversöhnlich bezeichnen muß. Unter
diesen Umständen ist es mir, wenn ich ein ehrlicher Mann bleiben will, nicht mehr
möglich, mein hiesiges Amt zu behalten. Es wären, wollte ich hier bleibe», nur
drei Fälle möglich, Entweder ich trete mit meiner Überzeugung offen hervor,
dann ist die Exkommunikation unvermeidlich. Oder ich verheimliche meine von der
eurigen und der des Diözesanbischofs abweichende Überzeugung ganz und gar, dann
bin ich ein Heuchler. Oder ich handle und rede mit vorsichtiger Zurückhaltung und
diplomatischer Zweideutigkeit, dann bin ich nicht viel besser, und überdies fehlt jenes
gegenseitige rückhaltlose Vertrauen, ohne welches die Wirksamkeit des Seelsorgers
gar nicht denkbar ist. Also mußte ich endlich zu dem Entschlüsse gelangen, mein
hiesiges Amt aufzugeben. Ich habe eine Gelegenheit wahrgenommen, den Herrn
Erzpriester vou meinem Entschlüsse in Kenntnis zu setzen, zugleich aber erklärt, daß
ich bis zum Amtsnutritt meines Nachfolgers ruhig fortzumntiren gedenke. Ich hoffte,
die geistliche Behörde würde, um ärgerliche Vorfälle zu vermeiden, mit ihren Ma߬
regeln bis zu meinem Abgange warten. Diese meine Hoffnung hat sich nicht er¬
füllt. Der Herr Fürstbischof hat durch den Herrn Erzpriester mir und den Kirchen-
Vorstehern eröffnen lassen, daß ich exkommunizirt sei, und daß Katholiken sündigten,
wenn sie dem vou mir abgehaltnen Gottesdienste beiwohnten. Aus Gründen, die
ich euch uicht auseinandersetzen darf, erkenne ich die Rechtskraft der Exkommuni¬
kation nicht an. Demnach steht die Sache so: ich gedenke den Gottesdienst in ge¬
wohnter Weise abzuhalten und alle Obliegenheiten meines Amtes zu erfüllen, bis
mein Nachfolger eintreffen wird, d.i. vielleicht zwei bis drei Monate hindurch.
Die geistliche Behörde sagt: wenn ihr diesem Gottesdienste beiwohnt, so sündigt
ihr. Stellvertretung ist unter den obwaltenden Verhältnissen nicht möglich; ein von
der Staatsregierung nicht anerkannter Vertreter würde an der Ausübung seiner
Funktionen polizeilich verhindert werden. Es sei ferne von mir, daß ich Über¬
redungskünste anwendete, um euch zur Teilnahme um dem von mir abzuhaltenden
Gottesdienste zu bewegen. Wer es vor seinem Gewissen verantworten zu können


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_221645/384>, abgerufen am 01.09.2024.