Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite

glänzende Aussichten hier, bitte, lies Bodens Brief. Vanrile steht wieder.
Morgen Vormittag komm ich, kaum kann ichs erwarten.

Von Viermcms Lippen kam ein Säuseln, das halb wie ein melancholischer
Pfiff und halb wie ein Seufzer klang.

Erika sah auf,"sah in die drei Gesichter und kam wieder zu sich. Und
nun hatte sie allen Übermut und alle Zuversicht wieder. Es machte gar keinen
Eindruck auf sie, als Onkel mit imponirend vornehmer Kälte und untadliger
Ruhe zu Herrn Bierman sagte: Mein verehrter Herr Bicrman, Sie huben
wohl die Güte, voranzugehen, in einigen Minuten folge ich Ihnen auf dem ge¬
wohnten Wege, ich habe hier nnr noch einige Anordnungen zu treffen.

Herr Bierman legte nun doch die Zeitungen auf den Tisch, bevor er sich mit
einer Verbeugung und mit einem etwas stumpfklingenden "Auf Wiedersehen!"
zurückzog. Hinter ihm klappte die Gartenthür zu.

Wenn ich dich recht verstehe, begann Onkel Moller, so hast dn ohne mein
Wissen während der letzten Jahre mit Vanrile in Briefwechsel gestanden.

O nein, Onkelchen, nur in den letzten Wochen, aber dafür haben wir uns
auch jetzt gleich verlobt.

Verloht? riefen Onkel und Tante gleichzeitig wie aus einem Munde.
Hinter unserm Rücken verlobt? setzte Onkel Möller hinzu.

Ja ja, Onkelchen, wir konnten es dir doch nicht sagen, er wollte nicht zu
dir kommen als armer Mann ohne Aussichten. Aber daß er den ersten Preis
bekommen würde, wußten wir ja, darum haben wir so lange gewartet.

Der Herr ist sehr weltklug geworden, seit er sein Geld verloren hat,
scheint mir; er bildet sich ein, ich würde ihm dich und mein Vermögen geben,
weil er hier von hervorragenden -- Kunstkennern einen Preis bekommen hat.
Er täuscht sich.

Dein Vermögen? fragte Erika.

Nun, darauf läuft es doch hinaus. Er benutzt die jugendliche Unerfahren-
heit und die Schwärmerei eines thörichten und von uns leider viel zu sehr
verzognen Kindes, um sich als Mitgiftjäger und Erbschleicher recht bequem
das Vermögen zu verschaffen, das er durch ernsten, ehrlichen Geschäftsbetrieb,
dank seiner Unfähigkeit, nicht hat erwerben können.

Du, Onkel, da täuschst du dich aber, wenn du meinst, Erich wollte von
dir Geld haben. Mich will er haben. Aber das wird er dir ja nachher alles
erzählen, darüber brauchen wir uns jetzt gar nicht zu streiten, in ein Paar
Stunden wird er selber hier sein.

Ich werde ihn unzweifelhaft empfangen und werde ihm die Antwort geben,
die ihm gebührt. Laß mir den Brief da, ich bin wie gewöhnlich um elf Uhr
zurück. Kommt er schon früher, so soll er hier in der Veranda warten. Ihr
beide empfangt ihn selbstverständlich nicht, ehe ich ihn gesprochen habe.

Im Walde lasen dann die beiden Herren die Zeitungen und den Brief.
Es war wirklich so: dieser Mensch hatte den ersten Preis bekommen im Wett¬
bewerb mit Künstlern ersten Ranges und von ganz bewährten Namen und
Ruf- Ein dummes Volk, diese Dresdner Kunstrichter!

Ganz abgesehen von allem Ruhm, bedeutete das für den noch gestern
Verspotteten ein kleines Vermögen, und außerdem schrieb ihm der Geheimrat
Boden einen Privatbrief in den allerverbindlichsten Ausdrücken, worin er auf
die amtliche Eröffnung, daß er den ersten Preis erhalten habe, Bezug nahm
und hinzufügte, daß es ihm schützbar sein würde, wenn ihn der siegreiche


glänzende Aussichten hier, bitte, lies Bodens Brief. Vanrile steht wieder.
Morgen Vormittag komm ich, kaum kann ichs erwarten.

Von Viermcms Lippen kam ein Säuseln, das halb wie ein melancholischer
Pfiff und halb wie ein Seufzer klang.

Erika sah auf,„sah in die drei Gesichter und kam wieder zu sich. Und
nun hatte sie allen Übermut und alle Zuversicht wieder. Es machte gar keinen
Eindruck auf sie, als Onkel mit imponirend vornehmer Kälte und untadliger
Ruhe zu Herrn Bierman sagte: Mein verehrter Herr Bicrman, Sie huben
wohl die Güte, voranzugehen, in einigen Minuten folge ich Ihnen auf dem ge¬
wohnten Wege, ich habe hier nnr noch einige Anordnungen zu treffen.

Herr Bierman legte nun doch die Zeitungen auf den Tisch, bevor er sich mit
einer Verbeugung und mit einem etwas stumpfklingenden „Auf Wiedersehen!"
zurückzog. Hinter ihm klappte die Gartenthür zu.

Wenn ich dich recht verstehe, begann Onkel Moller, so hast dn ohne mein
Wissen während der letzten Jahre mit Vanrile in Briefwechsel gestanden.

O nein, Onkelchen, nur in den letzten Wochen, aber dafür haben wir uns
auch jetzt gleich verlobt.

Verloht? riefen Onkel und Tante gleichzeitig wie aus einem Munde.
Hinter unserm Rücken verlobt? setzte Onkel Möller hinzu.

Ja ja, Onkelchen, wir konnten es dir doch nicht sagen, er wollte nicht zu
dir kommen als armer Mann ohne Aussichten. Aber daß er den ersten Preis
bekommen würde, wußten wir ja, darum haben wir so lange gewartet.

Der Herr ist sehr weltklug geworden, seit er sein Geld verloren hat,
scheint mir; er bildet sich ein, ich würde ihm dich und mein Vermögen geben,
weil er hier von hervorragenden — Kunstkennern einen Preis bekommen hat.
Er täuscht sich.

Dein Vermögen? fragte Erika.

Nun, darauf läuft es doch hinaus. Er benutzt die jugendliche Unerfahren-
heit und die Schwärmerei eines thörichten und von uns leider viel zu sehr
verzognen Kindes, um sich als Mitgiftjäger und Erbschleicher recht bequem
das Vermögen zu verschaffen, das er durch ernsten, ehrlichen Geschäftsbetrieb,
dank seiner Unfähigkeit, nicht hat erwerben können.

Du, Onkel, da täuschst du dich aber, wenn du meinst, Erich wollte von
dir Geld haben. Mich will er haben. Aber das wird er dir ja nachher alles
erzählen, darüber brauchen wir uns jetzt gar nicht zu streiten, in ein Paar
Stunden wird er selber hier sein.

Ich werde ihn unzweifelhaft empfangen und werde ihm die Antwort geben,
die ihm gebührt. Laß mir den Brief da, ich bin wie gewöhnlich um elf Uhr
zurück. Kommt er schon früher, so soll er hier in der Veranda warten. Ihr
beide empfangt ihn selbstverständlich nicht, ehe ich ihn gesprochen habe.

Im Walde lasen dann die beiden Herren die Zeitungen und den Brief.
Es war wirklich so: dieser Mensch hatte den ersten Preis bekommen im Wett¬
bewerb mit Künstlern ersten Ranges und von ganz bewährten Namen und
Ruf- Ein dummes Volk, diese Dresdner Kunstrichter!

Ganz abgesehen von allem Ruhm, bedeutete das für den noch gestern
Verspotteten ein kleines Vermögen, und außerdem schrieb ihm der Geheimrat
Boden einen Privatbrief in den allerverbindlichsten Ausdrücken, worin er auf
die amtliche Eröffnung, daß er den ersten Preis erhalten habe, Bezug nahm
und hinzufügte, daß es ihm schützbar sein würde, wenn ihn der siegreiche


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0344" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/221990"/>
          <fw type="header" place="top"/><lb/>
          <p xml:id="ID_1106" prev="#ID_1105"> glänzende Aussichten hier, bitte, lies Bodens Brief. Vanrile steht wieder.<lb/>
Morgen Vormittag komm ich, kaum kann ichs erwarten.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1107"> Von Viermcms Lippen kam ein Säuseln, das halb wie ein melancholischer<lb/>
Pfiff und halb wie ein Seufzer klang.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1108"> Erika sah auf,&#x201E;sah in die drei Gesichter und kam wieder zu sich. Und<lb/>
nun hatte sie allen Übermut und alle Zuversicht wieder. Es machte gar keinen<lb/>
Eindruck auf sie, als Onkel mit imponirend vornehmer Kälte und untadliger<lb/>
Ruhe zu Herrn Bierman sagte: Mein verehrter Herr Bicrman, Sie huben<lb/>
wohl die Güte, voranzugehen, in einigen Minuten folge ich Ihnen auf dem ge¬<lb/>
wohnten Wege, ich habe hier nnr noch einige Anordnungen zu treffen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1109"> Herr Bierman legte nun doch die Zeitungen auf den Tisch, bevor er sich mit<lb/>
einer Verbeugung und mit einem etwas stumpfklingenden &#x201E;Auf Wiedersehen!"<lb/>
zurückzog.  Hinter ihm klappte die Gartenthür zu.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1110"> Wenn ich dich recht verstehe, begann Onkel Moller, so hast dn ohne mein<lb/>
Wissen während der letzten Jahre mit Vanrile in Briefwechsel gestanden.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1111"> O nein, Onkelchen, nur in den letzten Wochen, aber dafür haben wir uns<lb/>
auch jetzt gleich verlobt.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1112"> Verloht? riefen Onkel und Tante gleichzeitig wie aus einem Munde.<lb/>
Hinter unserm Rücken verlobt? setzte Onkel Möller hinzu.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1113"> Ja ja, Onkelchen, wir konnten es dir doch nicht sagen, er wollte nicht zu<lb/>
dir kommen als armer Mann ohne Aussichten. Aber daß er den ersten Preis<lb/>
bekommen würde, wußten wir ja, darum haben wir so lange gewartet.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1114"> Der Herr ist sehr weltklug geworden, seit er sein Geld verloren hat,<lb/>
scheint mir; er bildet sich ein, ich würde ihm dich und mein Vermögen geben,<lb/>
weil er hier von hervorragenden &#x2014; Kunstkennern einen Preis bekommen hat.<lb/>
Er täuscht sich.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1115"> Dein Vermögen? fragte Erika.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1116"> Nun, darauf läuft es doch hinaus. Er benutzt die jugendliche Unerfahren-<lb/>
heit und die Schwärmerei eines thörichten und von uns leider viel zu sehr<lb/>
verzognen Kindes, um sich als Mitgiftjäger und Erbschleicher recht bequem<lb/>
das Vermögen zu verschaffen, das er durch ernsten, ehrlichen Geschäftsbetrieb,<lb/>
dank seiner Unfähigkeit, nicht hat erwerben können.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1117"> Du, Onkel, da täuschst du dich aber, wenn du meinst, Erich wollte von<lb/>
dir Geld haben. Mich will er haben. Aber das wird er dir ja nachher alles<lb/>
erzählen, darüber brauchen wir uns jetzt gar nicht zu streiten, in ein Paar<lb/>
Stunden wird er selber hier sein.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1118"> Ich werde ihn unzweifelhaft empfangen und werde ihm die Antwort geben,<lb/>
die ihm gebührt. Laß mir den Brief da, ich bin wie gewöhnlich um elf Uhr<lb/>
zurück. Kommt er schon früher, so soll er hier in der Veranda warten. Ihr<lb/>
beide empfangt ihn selbstverständlich nicht, ehe ich ihn gesprochen habe.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1119"> Im Walde lasen dann die beiden Herren die Zeitungen und den Brief.<lb/>
Es war wirklich so: dieser Mensch hatte den ersten Preis bekommen im Wett¬<lb/>
bewerb mit Künstlern ersten Ranges und von ganz bewährten Namen und<lb/>
Ruf-  Ein dummes Volk, diese Dresdner Kunstrichter!</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1120" next="#ID_1121"> Ganz abgesehen von allem Ruhm, bedeutete das für den noch gestern<lb/>
Verspotteten ein kleines Vermögen, und außerdem schrieb ihm der Geheimrat<lb/>
Boden einen Privatbrief in den allerverbindlichsten Ausdrücken, worin er auf<lb/>
die amtliche Eröffnung, daß er den ersten Preis erhalten habe, Bezug nahm<lb/>
und hinzufügte, daß es ihm schützbar sein würde, wenn ihn der siegreiche</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0344] glänzende Aussichten hier, bitte, lies Bodens Brief. Vanrile steht wieder. Morgen Vormittag komm ich, kaum kann ichs erwarten. Von Viermcms Lippen kam ein Säuseln, das halb wie ein melancholischer Pfiff und halb wie ein Seufzer klang. Erika sah auf,„sah in die drei Gesichter und kam wieder zu sich. Und nun hatte sie allen Übermut und alle Zuversicht wieder. Es machte gar keinen Eindruck auf sie, als Onkel mit imponirend vornehmer Kälte und untadliger Ruhe zu Herrn Bierman sagte: Mein verehrter Herr Bicrman, Sie huben wohl die Güte, voranzugehen, in einigen Minuten folge ich Ihnen auf dem ge¬ wohnten Wege, ich habe hier nnr noch einige Anordnungen zu treffen. Herr Bierman legte nun doch die Zeitungen auf den Tisch, bevor er sich mit einer Verbeugung und mit einem etwas stumpfklingenden „Auf Wiedersehen!" zurückzog. Hinter ihm klappte die Gartenthür zu. Wenn ich dich recht verstehe, begann Onkel Moller, so hast dn ohne mein Wissen während der letzten Jahre mit Vanrile in Briefwechsel gestanden. O nein, Onkelchen, nur in den letzten Wochen, aber dafür haben wir uns auch jetzt gleich verlobt. Verloht? riefen Onkel und Tante gleichzeitig wie aus einem Munde. Hinter unserm Rücken verlobt? setzte Onkel Möller hinzu. Ja ja, Onkelchen, wir konnten es dir doch nicht sagen, er wollte nicht zu dir kommen als armer Mann ohne Aussichten. Aber daß er den ersten Preis bekommen würde, wußten wir ja, darum haben wir so lange gewartet. Der Herr ist sehr weltklug geworden, seit er sein Geld verloren hat, scheint mir; er bildet sich ein, ich würde ihm dich und mein Vermögen geben, weil er hier von hervorragenden — Kunstkennern einen Preis bekommen hat. Er täuscht sich. Dein Vermögen? fragte Erika. Nun, darauf läuft es doch hinaus. Er benutzt die jugendliche Unerfahren- heit und die Schwärmerei eines thörichten und von uns leider viel zu sehr verzognen Kindes, um sich als Mitgiftjäger und Erbschleicher recht bequem das Vermögen zu verschaffen, das er durch ernsten, ehrlichen Geschäftsbetrieb, dank seiner Unfähigkeit, nicht hat erwerben können. Du, Onkel, da täuschst du dich aber, wenn du meinst, Erich wollte von dir Geld haben. Mich will er haben. Aber das wird er dir ja nachher alles erzählen, darüber brauchen wir uns jetzt gar nicht zu streiten, in ein Paar Stunden wird er selber hier sein. Ich werde ihn unzweifelhaft empfangen und werde ihm die Antwort geben, die ihm gebührt. Laß mir den Brief da, ich bin wie gewöhnlich um elf Uhr zurück. Kommt er schon früher, so soll er hier in der Veranda warten. Ihr beide empfangt ihn selbstverständlich nicht, ehe ich ihn gesprochen habe. Im Walde lasen dann die beiden Herren die Zeitungen und den Brief. Es war wirklich so: dieser Mensch hatte den ersten Preis bekommen im Wett¬ bewerb mit Künstlern ersten Ranges und von ganz bewährten Namen und Ruf- Ein dummes Volk, diese Dresdner Kunstrichter! Ganz abgesehen von allem Ruhm, bedeutete das für den noch gestern Verspotteten ein kleines Vermögen, und außerdem schrieb ihm der Geheimrat Boden einen Privatbrief in den allerverbindlichsten Ausdrücken, worin er auf die amtliche Eröffnung, daß er den ersten Preis erhalten habe, Bezug nahm und hinzufügte, daß es ihm schützbar sein würde, wenn ihn der siegreiche

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_221645
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_221645/344
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_221645/344>, abgerufen am 01.09.2024.