Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Maßgebliches und Unmaßgebliches

Kanitz zum Reichskanzler und den Herrn von Ploetz zum Lcindwirtschaftsministcr
machen, damit wir endlich einmal Ruhe bekommen; denn wenn wir noch ein paar
Jahre lang Tag für Tag das Agrarierlied anzuhören gezwungen sind, sterben wir
alle mit einander an Gehirnerweichung.


Briefe Roons.

Der Briefwechsel zwischen dem Kriegsminister Grafen von
Roon und Clemens Theodor Perthes aus deu Jahren 1864 bis 1867, heraus¬
gegeben von Otto Perthes, ist in geschichtlicher Beziehung ebenso interessant wie in
Psychologischer. Roon läßt sich trotz seiner angestrengten Thätigkeit immer wieder
dazu herbei, dem alten Freunde auf seine schweren Bedenken gegen Bismarcks
Politik zu antworten, freilich nicht unter Darlegung der politischen Sachlage, sondern
meist un-r in allgemeinen Wendungen und hauptsächlich mit Beziehung auf den reli¬
giösen Standpunkt, der beiden Freunden gleich war. Man muß die Geduld be¬
wundern, mit der der Kriegsminister mitten in seiner aufreibenden Arbeit Zeit
findet, den fest und steif auf dem Kreuzzeituugsstaudpunkt stehenden Professor von
seinem Mißtrauen gegen Bismcirck zurückzubringen oder ihn in der schleswig¬
holsteinischen Frage von seinen leidenschaftlichen Sympathien für den Augusten-
burger zu heilen. Diese Geduld ist um so bewunderungswürdiger, als jeder Ver¬
such, Perthes von seinen Vorurteilen zurückzubringen, vollständig vergeblich bleibt.
Im April 1866 schreibt Perthes, er schaudre bei dem Gedanken dieses Krieges,
der den Zwiespalt nicht allein in jedes deutsche Land und jede deutsche Stadt,
sondern auch in so manche Familie, ja in die Brust so manches einzelnen Mannes
tragen und ein zum Tode mattes Deutschland schließlich dem Dämon der Revo¬
lution oder der Gier der Nachbarn im Osten und Westen zum Opfer bringen könne.
Auch uach der glückliche" Beendigung des Krieges sieht er seine Ahnungen be¬
stätigt, da durch das allgemeine direkte Wahlrecht seiner Ansicht nach ein fremder
Stoff in das preußische, in das deutsche Blut gebracht wird: wenn ihn keine Kraft
wieder ausscheiden könne, so bleibe für eine Weile wohl noch eine starke, vielleicht
auch eine wohlwollende Militärherrschaft, aber kein deutsches, kein preußisches, über¬
haupt kein politisches Leben mehr möglich, das Gift werde um sich fressen wie der
Krebs und nicht ruhen, bis es den ganzen Organismus ergriffen habe. Für die
Thaten der Armee hat er, abgesehen von der Anerkennung von Roons eignen
Leistungen, kein Wort der Bewunderung, und Roons Äußerung, Preuße" habe nie
einen Krieg i" großartigerer Weise geführt und in diesem Kriege mehr als ein
Vierzigste! seiner Bevölkerung in Feindesland entsandt, entlockt ihm nur die Ant¬
wort -- wenn man dies eine Antwort nennen will --, durch alle Preußen ziehe
sich ein Naturtrieb, gerichtet auf Annexion und Zentralisatio" des Aunektirten:
nnr die, denen ein kirchliches oder politisches Stichwort höher stehe als ihr Land,
die also eigentlich keine Preußen seien, kannten diese" Trieb nicht. Daß er
sich und seiner Partei damit das Todesurteil sprach, scheint er nicht gemerkt
zu haben.

Den wohlthuendsten Gegensatz hierzu bilden Roons Briefe. Kampfmutig und
tapfer in den Zeiten schwerer Parteikämpfe, bescheiden und demütig in der Periode
unerhörter Erfolge, zeigt er in jeder Zeile das Bild eines ganzen Mannes. Für
sich nimmt er eigentlich nnr das Verdienst in Anspruch, den Mann in das
Ministerium gebracht zu haben, mit dein zusammen er in treuester Waffengemein-
fchaft kämpft, dessen geniale Überlegenheit er neidlos anerkennt, und dessen Wesen
und Charakter es ihm doch "icht gelingt seinem Freunde Perthes auch n"r einiger-
maßen verständlich zu machen.'


Grenzboten I 1396 38
Maßgebliches und Unmaßgebliches

Kanitz zum Reichskanzler und den Herrn von Ploetz zum Lcindwirtschaftsministcr
machen, damit wir endlich einmal Ruhe bekommen; denn wenn wir noch ein paar
Jahre lang Tag für Tag das Agrarierlied anzuhören gezwungen sind, sterben wir
alle mit einander an Gehirnerweichung.


Briefe Roons.

Der Briefwechsel zwischen dem Kriegsminister Grafen von
Roon und Clemens Theodor Perthes aus deu Jahren 1864 bis 1867, heraus¬
gegeben von Otto Perthes, ist in geschichtlicher Beziehung ebenso interessant wie in
Psychologischer. Roon läßt sich trotz seiner angestrengten Thätigkeit immer wieder
dazu herbei, dem alten Freunde auf seine schweren Bedenken gegen Bismarcks
Politik zu antworten, freilich nicht unter Darlegung der politischen Sachlage, sondern
meist un-r in allgemeinen Wendungen und hauptsächlich mit Beziehung auf den reli¬
giösen Standpunkt, der beiden Freunden gleich war. Man muß die Geduld be¬
wundern, mit der der Kriegsminister mitten in seiner aufreibenden Arbeit Zeit
findet, den fest und steif auf dem Kreuzzeituugsstaudpunkt stehenden Professor von
seinem Mißtrauen gegen Bismcirck zurückzubringen oder ihn in der schleswig¬
holsteinischen Frage von seinen leidenschaftlichen Sympathien für den Augusten-
burger zu heilen. Diese Geduld ist um so bewunderungswürdiger, als jeder Ver¬
such, Perthes von seinen Vorurteilen zurückzubringen, vollständig vergeblich bleibt.
Im April 1866 schreibt Perthes, er schaudre bei dem Gedanken dieses Krieges,
der den Zwiespalt nicht allein in jedes deutsche Land und jede deutsche Stadt,
sondern auch in so manche Familie, ja in die Brust so manches einzelnen Mannes
tragen und ein zum Tode mattes Deutschland schließlich dem Dämon der Revo¬
lution oder der Gier der Nachbarn im Osten und Westen zum Opfer bringen könne.
Auch uach der glückliche» Beendigung des Krieges sieht er seine Ahnungen be¬
stätigt, da durch das allgemeine direkte Wahlrecht seiner Ansicht nach ein fremder
Stoff in das preußische, in das deutsche Blut gebracht wird: wenn ihn keine Kraft
wieder ausscheiden könne, so bleibe für eine Weile wohl noch eine starke, vielleicht
auch eine wohlwollende Militärherrschaft, aber kein deutsches, kein preußisches, über¬
haupt kein politisches Leben mehr möglich, das Gift werde um sich fressen wie der
Krebs und nicht ruhen, bis es den ganzen Organismus ergriffen habe. Für die
Thaten der Armee hat er, abgesehen von der Anerkennung von Roons eignen
Leistungen, kein Wort der Bewunderung, und Roons Äußerung, Preuße» habe nie
einen Krieg i» großartigerer Weise geführt und in diesem Kriege mehr als ein
Vierzigste! seiner Bevölkerung in Feindesland entsandt, entlockt ihm nur die Ant¬
wort — wenn man dies eine Antwort nennen will —, durch alle Preußen ziehe
sich ein Naturtrieb, gerichtet auf Annexion und Zentralisatio» des Aunektirten:
nnr die, denen ein kirchliches oder politisches Stichwort höher stehe als ihr Land,
die also eigentlich keine Preußen seien, kannten diese» Trieb nicht. Daß er
sich und seiner Partei damit das Todesurteil sprach, scheint er nicht gemerkt
zu haben.

Den wohlthuendsten Gegensatz hierzu bilden Roons Briefe. Kampfmutig und
tapfer in den Zeiten schwerer Parteikämpfe, bescheiden und demütig in der Periode
unerhörter Erfolge, zeigt er in jeder Zeile das Bild eines ganzen Mannes. Für
sich nimmt er eigentlich nnr das Verdienst in Anspruch, den Mann in das
Ministerium gebracht zu haben, mit dein zusammen er in treuester Waffengemein-
fchaft kämpft, dessen geniale Überlegenheit er neidlos anerkennt, und dessen Wesen
und Charakter es ihm doch »icht gelingt seinem Freunde Perthes auch n»r einiger-
maßen verständlich zu machen.'


Grenzboten I 1396 38
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0305" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/221951"/>
            <fw type="header" place="top"> Maßgebliches und Unmaßgebliches</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_991" prev="#ID_990"> Kanitz zum Reichskanzler und den Herrn von Ploetz zum Lcindwirtschaftsministcr<lb/>
machen, damit wir endlich einmal Ruhe bekommen; denn wenn wir noch ein paar<lb/>
Jahre lang Tag für Tag das Agrarierlied anzuhören gezwungen sind, sterben wir<lb/>
alle mit einander an Gehirnerweichung.</p><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> Briefe Roons.</head>
            <p xml:id="ID_992"> Der Briefwechsel zwischen dem Kriegsminister Grafen von<lb/>
Roon und Clemens Theodor Perthes aus deu Jahren 1864 bis 1867, heraus¬<lb/>
gegeben von Otto Perthes, ist in geschichtlicher Beziehung ebenso interessant wie in<lb/>
Psychologischer. Roon läßt sich trotz seiner angestrengten Thätigkeit immer wieder<lb/>
dazu herbei, dem alten Freunde auf seine schweren Bedenken gegen Bismarcks<lb/>
Politik zu antworten, freilich nicht unter Darlegung der politischen Sachlage, sondern<lb/>
meist un-r in allgemeinen Wendungen und hauptsächlich mit Beziehung auf den reli¬<lb/>
giösen Standpunkt, der beiden Freunden gleich war. Man muß die Geduld be¬<lb/>
wundern, mit der der Kriegsminister mitten in seiner aufreibenden Arbeit Zeit<lb/>
findet, den fest und steif auf dem Kreuzzeituugsstaudpunkt stehenden Professor von<lb/>
seinem Mißtrauen gegen Bismcirck zurückzubringen oder ihn in der schleswig¬<lb/>
holsteinischen Frage von seinen leidenschaftlichen Sympathien für den Augusten-<lb/>
burger zu heilen. Diese Geduld ist um so bewunderungswürdiger, als jeder Ver¬<lb/>
such, Perthes von seinen Vorurteilen zurückzubringen, vollständig vergeblich bleibt.<lb/>
Im April 1866 schreibt Perthes, er schaudre bei dem Gedanken dieses Krieges,<lb/>
der den Zwiespalt nicht allein in jedes deutsche Land und jede deutsche Stadt,<lb/>
sondern auch in so manche Familie, ja in die Brust so manches einzelnen Mannes<lb/>
tragen und ein zum Tode mattes Deutschland schließlich dem Dämon der Revo¬<lb/>
lution oder der Gier der Nachbarn im Osten und Westen zum Opfer bringen könne.<lb/>
Auch uach der glückliche» Beendigung des Krieges sieht er seine Ahnungen be¬<lb/>
stätigt, da durch das allgemeine direkte Wahlrecht seiner Ansicht nach ein fremder<lb/>
Stoff in das preußische, in das deutsche Blut gebracht wird: wenn ihn keine Kraft<lb/>
wieder ausscheiden könne, so bleibe für eine Weile wohl noch eine starke, vielleicht<lb/>
auch eine wohlwollende Militärherrschaft, aber kein deutsches, kein preußisches, über¬<lb/>
haupt kein politisches Leben mehr möglich, das Gift werde um sich fressen wie der<lb/>
Krebs und nicht ruhen, bis es den ganzen Organismus ergriffen habe. Für die<lb/>
Thaten der Armee hat er, abgesehen von der Anerkennung von Roons eignen<lb/>
Leistungen, kein Wort der Bewunderung, und Roons Äußerung, Preuße» habe nie<lb/>
einen Krieg i» großartigerer Weise geführt und in diesem Kriege mehr als ein<lb/>
Vierzigste! seiner Bevölkerung in Feindesland entsandt, entlockt ihm nur die Ant¬<lb/>
wort &#x2014; wenn man dies eine Antwort nennen will &#x2014;, durch alle Preußen ziehe<lb/>
sich ein Naturtrieb, gerichtet auf Annexion und Zentralisatio» des Aunektirten:<lb/>
nnr die, denen ein kirchliches oder politisches Stichwort höher stehe als ihr Land,<lb/>
die also eigentlich keine Preußen seien, kannten diese» Trieb nicht. Daß er<lb/>
sich und seiner Partei damit das Todesurteil sprach, scheint er nicht gemerkt<lb/>
zu haben.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_993"> Den wohlthuendsten Gegensatz hierzu bilden Roons Briefe. Kampfmutig und<lb/>
tapfer in den Zeiten schwerer Parteikämpfe, bescheiden und demütig in der Periode<lb/>
unerhörter Erfolge, zeigt er in jeder Zeile das Bild eines ganzen Mannes. Für<lb/>
sich nimmt er eigentlich nnr das Verdienst in Anspruch, den Mann in das<lb/>
Ministerium gebracht zu haben, mit dein zusammen er in treuester Waffengemein-<lb/>
fchaft kämpft, dessen geniale Überlegenheit er neidlos anerkennt, und dessen Wesen<lb/>
und Charakter es ihm doch »icht gelingt seinem Freunde Perthes auch n»r einiger-<lb/>
maßen verständlich zu machen.'</p><lb/>
            <fw type="sig" place="bottom"> Grenzboten I 1396 38</fw><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0305] Maßgebliches und Unmaßgebliches Kanitz zum Reichskanzler und den Herrn von Ploetz zum Lcindwirtschaftsministcr machen, damit wir endlich einmal Ruhe bekommen; denn wenn wir noch ein paar Jahre lang Tag für Tag das Agrarierlied anzuhören gezwungen sind, sterben wir alle mit einander an Gehirnerweichung. Briefe Roons. Der Briefwechsel zwischen dem Kriegsminister Grafen von Roon und Clemens Theodor Perthes aus deu Jahren 1864 bis 1867, heraus¬ gegeben von Otto Perthes, ist in geschichtlicher Beziehung ebenso interessant wie in Psychologischer. Roon läßt sich trotz seiner angestrengten Thätigkeit immer wieder dazu herbei, dem alten Freunde auf seine schweren Bedenken gegen Bismarcks Politik zu antworten, freilich nicht unter Darlegung der politischen Sachlage, sondern meist un-r in allgemeinen Wendungen und hauptsächlich mit Beziehung auf den reli¬ giösen Standpunkt, der beiden Freunden gleich war. Man muß die Geduld be¬ wundern, mit der der Kriegsminister mitten in seiner aufreibenden Arbeit Zeit findet, den fest und steif auf dem Kreuzzeituugsstaudpunkt stehenden Professor von seinem Mißtrauen gegen Bismcirck zurückzubringen oder ihn in der schleswig¬ holsteinischen Frage von seinen leidenschaftlichen Sympathien für den Augusten- burger zu heilen. Diese Geduld ist um so bewunderungswürdiger, als jeder Ver¬ such, Perthes von seinen Vorurteilen zurückzubringen, vollständig vergeblich bleibt. Im April 1866 schreibt Perthes, er schaudre bei dem Gedanken dieses Krieges, der den Zwiespalt nicht allein in jedes deutsche Land und jede deutsche Stadt, sondern auch in so manche Familie, ja in die Brust so manches einzelnen Mannes tragen und ein zum Tode mattes Deutschland schließlich dem Dämon der Revo¬ lution oder der Gier der Nachbarn im Osten und Westen zum Opfer bringen könne. Auch uach der glückliche» Beendigung des Krieges sieht er seine Ahnungen be¬ stätigt, da durch das allgemeine direkte Wahlrecht seiner Ansicht nach ein fremder Stoff in das preußische, in das deutsche Blut gebracht wird: wenn ihn keine Kraft wieder ausscheiden könne, so bleibe für eine Weile wohl noch eine starke, vielleicht auch eine wohlwollende Militärherrschaft, aber kein deutsches, kein preußisches, über¬ haupt kein politisches Leben mehr möglich, das Gift werde um sich fressen wie der Krebs und nicht ruhen, bis es den ganzen Organismus ergriffen habe. Für die Thaten der Armee hat er, abgesehen von der Anerkennung von Roons eignen Leistungen, kein Wort der Bewunderung, und Roons Äußerung, Preuße» habe nie einen Krieg i» großartigerer Weise geführt und in diesem Kriege mehr als ein Vierzigste! seiner Bevölkerung in Feindesland entsandt, entlockt ihm nur die Ant¬ wort — wenn man dies eine Antwort nennen will —, durch alle Preußen ziehe sich ein Naturtrieb, gerichtet auf Annexion und Zentralisatio» des Aunektirten: nnr die, denen ein kirchliches oder politisches Stichwort höher stehe als ihr Land, die also eigentlich keine Preußen seien, kannten diese» Trieb nicht. Daß er sich und seiner Partei damit das Todesurteil sprach, scheint er nicht gemerkt zu haben. Den wohlthuendsten Gegensatz hierzu bilden Roons Briefe. Kampfmutig und tapfer in den Zeiten schwerer Parteikämpfe, bescheiden und demütig in der Periode unerhörter Erfolge, zeigt er in jeder Zeile das Bild eines ganzen Mannes. Für sich nimmt er eigentlich nnr das Verdienst in Anspruch, den Mann in das Ministerium gebracht zu haben, mit dein zusammen er in treuester Waffengemein- fchaft kämpft, dessen geniale Überlegenheit er neidlos anerkennt, und dessen Wesen und Charakter es ihm doch »icht gelingt seinem Freunde Perthes auch n»r einiger- maßen verständlich zu machen.' Grenzboten I 1396 38

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_221645
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_221645/305
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_221645/305>, abgerufen am 01.09.2024.