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Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Erstes Vierteljahr.

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Die Kunst

dein Spiele: der Preis brachte ihm die einzige Möglichkeit, als freier Künstler
weiter arbeiten zu können. Und dann der Erfolg und die äußere Anerkennung
an sich der Künstler verlacht sie wohl und achtet sie gering, wenn sie ihm
ein einzelner bringt oder versagt, und doch muß er sie wiederklingen hören
aus der großen Menge, wenn er das Höchste soll leisten können, wozu er be¬
fähigt ist. Vor allem aber: dieser Preis bedeutete für ihn ja den Besitz seiner
kleinen Erika! Gelang es ihm, jetzt im Sturm, mit einem Schlage eine ge¬
achtete und angesehene Stellung zu erringen, so traute er sich zu, den Kampf
mit ihrem Onkel zu bestehen. Aber schwach, mutlos und verzagt fühlte er
sich werden bei dem Gedanken, daß er als Verläumder, als einer, den keiner
kannte in seiner Kunst, als einer, der mühsam arbeitete, um den traurigen
täglichen Groschen, um seine stolze, feine, zierliche Erika sollte freien gehen.
Er war auch zu alt, viel zu alt sür sie! Wenn sie auch jung genug war,
warten zu können, was konnten fünf, sechs mühsame, schwere Jahre aus ihm
machen!

Er sand nicht den Mut, sie vor der Entscheidung uoch einmal zu sehen,
denn er sah aus ihren Zeilen, daß sie dringend selbst des Trostes bedürfte,
und er wußte doch, daß, wenn sie ihn sähe, sie nicht an die zuversichtliche
Stimmung glauben würde, die er heuchelte. So schrieb er ihr denn:

Mein Liebling, du wirst doch nicht den Mut verlieren? Hast du eine
schlechte Meinung vou der Künstlerschaft deines zukünftigen Herrn und Ge¬
bieters? Glaubst du wirklich, ein paar hämische Witze Herrn Biermans, so
zwischen Kaffee und Cognak, und die Thatsache, daß ich mein Geld verloren
habe, könnten dem großen Kunstwerke schaden, das entstanden ist, während ich
dich täglich sah? Kleine Erika, bedenke! Wer von den andern Bewerbern war
so glücklich wie ich? Wem hat allabendlich seine Muse mit Küssen gelohnt,
was er am Tage geschaffen hatte? Und die andern sollten auch nur annähernd
so etwas'zustande gebracht haben wie ich? Glaube doch nicht an Gespenster.
Du siehst mich als Sieger wieder, und dann werde ich dich für deinen Kleinmut
strafen, grausam, fürchterlich. Zittere nur immer vor den Schrecken dieses
Gerichts, vielleicht hilft dir das die Angst vergessen, die du jetzt hast.

Ich habe sehr viel zu thun in der Stadt, um mich zu unterrichten, wie
ich am schnellsten die Entscheidung erfahre. Und dann will ich verschiedne
Leute für die Arbeit interessiren, die im Modell fertig ist, die neue Arbeit,
weißt du, von der ich dir erzählte, daß sie viel hübscher wäre als die große
Kunst, die ich für die Akademie gemacht habe.

Und einen neue" Frack muß ich mir auch cinmesfeu lassen, meinen letzten
hab ich nicht mehr getragen, seit ich aus Hamburg fort bin, er paßt mir
nicht mehr, bei dem guten Leben der letzten Jahre ist er mir zu eng geworden.
Und ich muß doch ein Festgewand haben, wenn ich vor Onkel Moller hin¬
trete und ihm sage: Ich großer Künstler habe die Ehre, Sie um die Hand
Ihrer kleinen Nichte zu bitten!

Darauf kannst du dich verlassen, sobald ich die Entscheidung weiß, wird
in großer Gala angetreten, keine Minute wird versäumt, schon um des armen
Vierman willen, damit der weiß, woran er ist, du wirst ihm die Nase schon
lang genug gezogen haben.

Also Mut, Fräulein von Haltern, und ans Wiedersehen nach gewonnener
Schlacht!

Erika bekam den Brief, las ihn und war sehr fröhlich, und dann las sie


Die Kunst

dein Spiele: der Preis brachte ihm die einzige Möglichkeit, als freier Künstler
weiter arbeiten zu können. Und dann der Erfolg und die äußere Anerkennung
an sich der Künstler verlacht sie wohl und achtet sie gering, wenn sie ihm
ein einzelner bringt oder versagt, und doch muß er sie wiederklingen hören
aus der großen Menge, wenn er das Höchste soll leisten können, wozu er be¬
fähigt ist. Vor allem aber: dieser Preis bedeutete für ihn ja den Besitz seiner
kleinen Erika! Gelang es ihm, jetzt im Sturm, mit einem Schlage eine ge¬
achtete und angesehene Stellung zu erringen, so traute er sich zu, den Kampf
mit ihrem Onkel zu bestehen. Aber schwach, mutlos und verzagt fühlte er
sich werden bei dem Gedanken, daß er als Verläumder, als einer, den keiner
kannte in seiner Kunst, als einer, der mühsam arbeitete, um den traurigen
täglichen Groschen, um seine stolze, feine, zierliche Erika sollte freien gehen.
Er war auch zu alt, viel zu alt sür sie! Wenn sie auch jung genug war,
warten zu können, was konnten fünf, sechs mühsame, schwere Jahre aus ihm
machen!

Er sand nicht den Mut, sie vor der Entscheidung uoch einmal zu sehen,
denn er sah aus ihren Zeilen, daß sie dringend selbst des Trostes bedürfte,
und er wußte doch, daß, wenn sie ihn sähe, sie nicht an die zuversichtliche
Stimmung glauben würde, die er heuchelte. So schrieb er ihr denn:

Mein Liebling, du wirst doch nicht den Mut verlieren? Hast du eine
schlechte Meinung vou der Künstlerschaft deines zukünftigen Herrn und Ge¬
bieters? Glaubst du wirklich, ein paar hämische Witze Herrn Biermans, so
zwischen Kaffee und Cognak, und die Thatsache, daß ich mein Geld verloren
habe, könnten dem großen Kunstwerke schaden, das entstanden ist, während ich
dich täglich sah? Kleine Erika, bedenke! Wer von den andern Bewerbern war
so glücklich wie ich? Wem hat allabendlich seine Muse mit Küssen gelohnt,
was er am Tage geschaffen hatte? Und die andern sollten auch nur annähernd
so etwas'zustande gebracht haben wie ich? Glaube doch nicht an Gespenster.
Du siehst mich als Sieger wieder, und dann werde ich dich für deinen Kleinmut
strafen, grausam, fürchterlich. Zittere nur immer vor den Schrecken dieses
Gerichts, vielleicht hilft dir das die Angst vergessen, die du jetzt hast.

Ich habe sehr viel zu thun in der Stadt, um mich zu unterrichten, wie
ich am schnellsten die Entscheidung erfahre. Und dann will ich verschiedne
Leute für die Arbeit interessiren, die im Modell fertig ist, die neue Arbeit,
weißt du, von der ich dir erzählte, daß sie viel hübscher wäre als die große
Kunst, die ich für die Akademie gemacht habe.

Und einen neue» Frack muß ich mir auch cinmesfeu lassen, meinen letzten
hab ich nicht mehr getragen, seit ich aus Hamburg fort bin, er paßt mir
nicht mehr, bei dem guten Leben der letzten Jahre ist er mir zu eng geworden.
Und ich muß doch ein Festgewand haben, wenn ich vor Onkel Moller hin¬
trete und ihm sage: Ich großer Künstler habe die Ehre, Sie um die Hand
Ihrer kleinen Nichte zu bitten!

Darauf kannst du dich verlassen, sobald ich die Entscheidung weiß, wird
in großer Gala angetreten, keine Minute wird versäumt, schon um des armen
Vierman willen, damit der weiß, woran er ist, du wirst ihm die Nase schon
lang genug gezogen haben.

Also Mut, Fräulein von Haltern, und ans Wiedersehen nach gewonnener
Schlacht!

Erika bekam den Brief, las ihn und war sehr fröhlich, und dann las sie


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[0301] Die Kunst dein Spiele: der Preis brachte ihm die einzige Möglichkeit, als freier Künstler weiter arbeiten zu können. Und dann der Erfolg und die äußere Anerkennung an sich der Künstler verlacht sie wohl und achtet sie gering, wenn sie ihm ein einzelner bringt oder versagt, und doch muß er sie wiederklingen hören aus der großen Menge, wenn er das Höchste soll leisten können, wozu er be¬ fähigt ist. Vor allem aber: dieser Preis bedeutete für ihn ja den Besitz seiner kleinen Erika! Gelang es ihm, jetzt im Sturm, mit einem Schlage eine ge¬ achtete und angesehene Stellung zu erringen, so traute er sich zu, den Kampf mit ihrem Onkel zu bestehen. Aber schwach, mutlos und verzagt fühlte er sich werden bei dem Gedanken, daß er als Verläumder, als einer, den keiner kannte in seiner Kunst, als einer, der mühsam arbeitete, um den traurigen täglichen Groschen, um seine stolze, feine, zierliche Erika sollte freien gehen. Er war auch zu alt, viel zu alt sür sie! Wenn sie auch jung genug war, warten zu können, was konnten fünf, sechs mühsame, schwere Jahre aus ihm machen! Er sand nicht den Mut, sie vor der Entscheidung uoch einmal zu sehen, denn er sah aus ihren Zeilen, daß sie dringend selbst des Trostes bedürfte, und er wußte doch, daß, wenn sie ihn sähe, sie nicht an die zuversichtliche Stimmung glauben würde, die er heuchelte. So schrieb er ihr denn: Mein Liebling, du wirst doch nicht den Mut verlieren? Hast du eine schlechte Meinung vou der Künstlerschaft deines zukünftigen Herrn und Ge¬ bieters? Glaubst du wirklich, ein paar hämische Witze Herrn Biermans, so zwischen Kaffee und Cognak, und die Thatsache, daß ich mein Geld verloren habe, könnten dem großen Kunstwerke schaden, das entstanden ist, während ich dich täglich sah? Kleine Erika, bedenke! Wer von den andern Bewerbern war so glücklich wie ich? Wem hat allabendlich seine Muse mit Küssen gelohnt, was er am Tage geschaffen hatte? Und die andern sollten auch nur annähernd so etwas'zustande gebracht haben wie ich? Glaube doch nicht an Gespenster. Du siehst mich als Sieger wieder, und dann werde ich dich für deinen Kleinmut strafen, grausam, fürchterlich. Zittere nur immer vor den Schrecken dieses Gerichts, vielleicht hilft dir das die Angst vergessen, die du jetzt hast. Ich habe sehr viel zu thun in der Stadt, um mich zu unterrichten, wie ich am schnellsten die Entscheidung erfahre. Und dann will ich verschiedne Leute für die Arbeit interessiren, die im Modell fertig ist, die neue Arbeit, weißt du, von der ich dir erzählte, daß sie viel hübscher wäre als die große Kunst, die ich für die Akademie gemacht habe. Und einen neue» Frack muß ich mir auch cinmesfeu lassen, meinen letzten hab ich nicht mehr getragen, seit ich aus Hamburg fort bin, er paßt mir nicht mehr, bei dem guten Leben der letzten Jahre ist er mir zu eng geworden. Und ich muß doch ein Festgewand haben, wenn ich vor Onkel Moller hin¬ trete und ihm sage: Ich großer Künstler habe die Ehre, Sie um die Hand Ihrer kleinen Nichte zu bitten! Darauf kannst du dich verlassen, sobald ich die Entscheidung weiß, wird in großer Gala angetreten, keine Minute wird versäumt, schon um des armen Vierman willen, damit der weiß, woran er ist, du wirst ihm die Nase schon lang genug gezogen haben. Also Mut, Fräulein von Haltern, und ans Wiedersehen nach gewonnener Schlacht! Erika bekam den Brief, las ihn und war sehr fröhlich, und dann las sie

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_221645/301>, abgerufen am 01.09.2024.