Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
von den Berliner Theatern

liegt, schütten einander ihre Herzen aus und verlassen dann den Raum, bis ans
den Erzgießer und den nüchternen Mann aus Amerika. Fad und öde schließt
das Drama.

Das "Premieren"Publikum des Deutschen Theaters hat sich der "Lebcns-
weude" gegenüber so Verhalten, daß die Zeitungskritik eine Ablehnung "konstatiren"
konnte; d. h. es wurde lau geklatscht und dazwischen gezischt. Wenn man auch
über die humoristischen Züge in der Charakterzeichnung während der drei ersten
Akte lachte, so begann man doch sich zuletzt zu langweilen. Gerade zum Schluß
aber fingen Halbes Leute an zu handeln, und zwar so, daß es nach Kotzebue und
Benedix aussah. Es ist doch seltsam: solange es Stimmung und psychologische
Kleinmalerei galt, Züge von wirklicher Feinheit; sobald es darauf ankam, das
dramatische Handwerk spielen zu lassen/ schülerhafte Naivität, und gleichwohl der
offenbare Drang, zuletzt dem traditionelle" Gesetz des Dramas zu gehorchen. Das
konnte nichts andres als ein zwiespältiges Werk ergeben, das in der einen Hälfte
interessirte, in der andern kalt ließ. Wollen sich denn die Herren nicht entschließen,
es ein wenig den Meistern in der Führung vou Wort, Charakter und Handlung
nachzuthun? Etwa einem der größten Kunstwerke aller Zeiten, der Emilia Galotti!
Oder wenn sie ihnen zu Steifleinen akademisch scheint, so haben sie einen Nähern
und Jüngern, der zufällig einen Tag nach dem Halbeschen Mißerfolge auf der
Bühne des Berliner Theaters gezeigt hat, wie mans machen muß, um theatralisch
zu wirken: Ernst von Wildenbruch.

Auch Herr vou Wildenbruch ist, wie man weiß, schon einmal "naturalistisch"
gekommen. War es damals aus Verstimmung gegen die königliche Bühne, die ein
historisches Drama von ihm, den "Generalfeldobrist," abgelehnt hatte, oder war es,
um den "Jungen" zu sagen: Kinder, was ihr könnt, kann ich auch! genug, Herr
vou Wildenbruch schrieb die "Haubenlerche." Doch den Jungen, die Wildenbruch
überhaupt verabscheuen, war die Sache nicht echt und nicht stark genug; die Zahmen
und Frommen entsetzten sich ob der Roheit einer Verführungsszene; und die es
ehrlich meinten, sagten: "Armsel'ger Fürst, ich kenne dich nicht mehr!" Herr von
Wildenbruch besann sich auf das, was ihn an die Hohenzollern knüpft; und er schuf
die Geschichte vom jungen großen Kurfürsten, vom "Neuen Herrn." Das Schau¬
spielhaus setzte das Werk prachtvoll in Szene, und so mochte es mehr als Kostüm¬
schanstück als als großes Drama wirken. Manche Leute stellte" zwar einen pein¬
lichen Vergleich an mit den Mttrzereignissen von 1890 und fragten sich, ob das
derselbe Wildenbruch sei, der ein so tief empfuudnes Gedicht auf den Abschied des
Fürsten Bismarck gemacht hatte. Gleichwohl behauptete der "Neue Herr" seine
Zugkraft mehr als die beiden folgenden Stücke: "Das heilige Lachen" und "Meister
Bnltzer." Beim Anschauen dieser Werke meinte man Wohl: wo ist der alte Wilden¬
bruch, der Wildenbruch der Karolinger, des Harold, des Mennoniten geblieben?
Dann schwieg der Dramatiker eine Zeit lang.

Aufs neue hat er nun das Wort genommen, und zwar mit dem rauschenden
Pathos, dem Klirren vou Schwert und Ritterrüstung, wie in den frühem Stücken;
der Wildenbruch von ehemals hat sich wieder eingefunden. Diesmal ist es "Heinrich
und Heinrichs Geschlecht," das uns seine historisch kostümirte Muse vorführt, und
zwar Heinrichs des Vierten, des Königs und Kaisers der Deutschen. Das Werk
umfaßt in dein Buche, das bereits erschienen ist, zwei Dramen; uns soll hier nur
das erste: "König Heinrich," wie es über die Bühne des Berliner Theaters ge¬
gangen ist, beschäftigen.

Es ist die Geschichte des Kanossaganges. Der Dichter hat die geschichtlichen


von den Berliner Theatern

liegt, schütten einander ihre Herzen aus und verlassen dann den Raum, bis ans
den Erzgießer und den nüchternen Mann aus Amerika. Fad und öde schließt
das Drama.

Das „Premieren"Publikum des Deutschen Theaters hat sich der „Lebcns-
weude" gegenüber so Verhalten, daß die Zeitungskritik eine Ablehnung „konstatiren"
konnte; d. h. es wurde lau geklatscht und dazwischen gezischt. Wenn man auch
über die humoristischen Züge in der Charakterzeichnung während der drei ersten
Akte lachte, so begann man doch sich zuletzt zu langweilen. Gerade zum Schluß
aber fingen Halbes Leute an zu handeln, und zwar so, daß es nach Kotzebue und
Benedix aussah. Es ist doch seltsam: solange es Stimmung und psychologische
Kleinmalerei galt, Züge von wirklicher Feinheit; sobald es darauf ankam, das
dramatische Handwerk spielen zu lassen/ schülerhafte Naivität, und gleichwohl der
offenbare Drang, zuletzt dem traditionelle» Gesetz des Dramas zu gehorchen. Das
konnte nichts andres als ein zwiespältiges Werk ergeben, das in der einen Hälfte
interessirte, in der andern kalt ließ. Wollen sich denn die Herren nicht entschließen,
es ein wenig den Meistern in der Führung vou Wort, Charakter und Handlung
nachzuthun? Etwa einem der größten Kunstwerke aller Zeiten, der Emilia Galotti!
Oder wenn sie ihnen zu Steifleinen akademisch scheint, so haben sie einen Nähern
und Jüngern, der zufällig einen Tag nach dem Halbeschen Mißerfolge auf der
Bühne des Berliner Theaters gezeigt hat, wie mans machen muß, um theatralisch
zu wirken: Ernst von Wildenbruch.

Auch Herr vou Wildenbruch ist, wie man weiß, schon einmal „naturalistisch"
gekommen. War es damals aus Verstimmung gegen die königliche Bühne, die ein
historisches Drama von ihm, den „Generalfeldobrist," abgelehnt hatte, oder war es,
um den „Jungen" zu sagen: Kinder, was ihr könnt, kann ich auch! genug, Herr
vou Wildenbruch schrieb die „Haubenlerche." Doch den Jungen, die Wildenbruch
überhaupt verabscheuen, war die Sache nicht echt und nicht stark genug; die Zahmen
und Frommen entsetzten sich ob der Roheit einer Verführungsszene; und die es
ehrlich meinten, sagten: „Armsel'ger Fürst, ich kenne dich nicht mehr!" Herr von
Wildenbruch besann sich auf das, was ihn an die Hohenzollern knüpft; und er schuf
die Geschichte vom jungen großen Kurfürsten, vom „Neuen Herrn." Das Schau¬
spielhaus setzte das Werk prachtvoll in Szene, und so mochte es mehr als Kostüm¬
schanstück als als großes Drama wirken. Manche Leute stellte» zwar einen pein¬
lichen Vergleich an mit den Mttrzereignissen von 1890 und fragten sich, ob das
derselbe Wildenbruch sei, der ein so tief empfuudnes Gedicht auf den Abschied des
Fürsten Bismarck gemacht hatte. Gleichwohl behauptete der „Neue Herr" seine
Zugkraft mehr als die beiden folgenden Stücke: „Das heilige Lachen" und „Meister
Bnltzer." Beim Anschauen dieser Werke meinte man Wohl: wo ist der alte Wilden¬
bruch, der Wildenbruch der Karolinger, des Harold, des Mennoniten geblieben?
Dann schwieg der Dramatiker eine Zeit lang.

Aufs neue hat er nun das Wort genommen, und zwar mit dem rauschenden
Pathos, dem Klirren vou Schwert und Ritterrüstung, wie in den frühem Stücken;
der Wildenbruch von ehemals hat sich wieder eingefunden. Diesmal ist es „Heinrich
und Heinrichs Geschlecht," das uns seine historisch kostümirte Muse vorführt, und
zwar Heinrichs des Vierten, des Königs und Kaisers der Deutschen. Das Werk
umfaßt in dein Buche, das bereits erschienen ist, zwei Dramen; uns soll hier nur
das erste: „König Heinrich," wie es über die Bühne des Berliner Theaters ge¬
gangen ist, beschäftigen.

Es ist die Geschichte des Kanossaganges. Der Dichter hat die geschichtlichen


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0293" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/221939"/>
          <fw type="header" place="top"> von den Berliner Theatern</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_931" prev="#ID_930"> liegt, schütten einander ihre Herzen aus und verlassen dann den Raum, bis ans<lb/>
den Erzgießer und den nüchternen Mann aus Amerika. Fad und öde schließt<lb/>
das Drama.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_932"> Das &#x201E;Premieren"Publikum des Deutschen Theaters hat sich der &#x201E;Lebcns-<lb/>
weude" gegenüber so Verhalten, daß die Zeitungskritik eine Ablehnung &#x201E;konstatiren"<lb/>
konnte; d. h. es wurde lau geklatscht und dazwischen gezischt. Wenn man auch<lb/>
über die humoristischen Züge in der Charakterzeichnung während der drei ersten<lb/>
Akte lachte, so begann man doch sich zuletzt zu langweilen. Gerade zum Schluß<lb/>
aber fingen Halbes Leute an zu handeln, und zwar so, daß es nach Kotzebue und<lb/>
Benedix aussah. Es ist doch seltsam: solange es Stimmung und psychologische<lb/>
Kleinmalerei galt, Züge von wirklicher Feinheit; sobald es darauf ankam, das<lb/>
dramatische Handwerk spielen zu lassen/ schülerhafte Naivität, und gleichwohl der<lb/>
offenbare Drang, zuletzt dem traditionelle» Gesetz des Dramas zu gehorchen. Das<lb/>
konnte nichts andres als ein zwiespältiges Werk ergeben, das in der einen Hälfte<lb/>
interessirte, in der andern kalt ließ. Wollen sich denn die Herren nicht entschließen,<lb/>
es ein wenig den Meistern in der Führung vou Wort, Charakter und Handlung<lb/>
nachzuthun? Etwa einem der größten Kunstwerke aller Zeiten, der Emilia Galotti!<lb/>
Oder wenn sie ihnen zu Steifleinen akademisch scheint, so haben sie einen Nähern<lb/>
und Jüngern, der zufällig einen Tag nach dem Halbeschen Mißerfolge auf der<lb/>
Bühne des Berliner Theaters gezeigt hat, wie mans machen muß, um theatralisch<lb/>
zu wirken: Ernst von Wildenbruch.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_933"> Auch Herr vou Wildenbruch ist, wie man weiß, schon einmal &#x201E;naturalistisch"<lb/>
gekommen. War es damals aus Verstimmung gegen die königliche Bühne, die ein<lb/>
historisches Drama von ihm, den &#x201E;Generalfeldobrist," abgelehnt hatte, oder war es,<lb/>
um den &#x201E;Jungen" zu sagen: Kinder, was ihr könnt, kann ich auch! genug, Herr<lb/>
vou Wildenbruch schrieb die &#x201E;Haubenlerche." Doch den Jungen, die Wildenbruch<lb/>
überhaupt verabscheuen, war die Sache nicht echt und nicht stark genug; die Zahmen<lb/>
und Frommen entsetzten sich ob der Roheit einer Verführungsszene; und die es<lb/>
ehrlich meinten, sagten: &#x201E;Armsel'ger Fürst, ich kenne dich nicht mehr!" Herr von<lb/>
Wildenbruch besann sich auf das, was ihn an die Hohenzollern knüpft; und er schuf<lb/>
die Geschichte vom jungen großen Kurfürsten, vom &#x201E;Neuen Herrn." Das Schau¬<lb/>
spielhaus setzte das Werk prachtvoll in Szene, und so mochte es mehr als Kostüm¬<lb/>
schanstück als als großes Drama wirken. Manche Leute stellte» zwar einen pein¬<lb/>
lichen Vergleich an mit den Mttrzereignissen von 1890 und fragten sich, ob das<lb/>
derselbe Wildenbruch sei, der ein so tief empfuudnes Gedicht auf den Abschied des<lb/>
Fürsten Bismarck gemacht hatte. Gleichwohl behauptete der &#x201E;Neue Herr" seine<lb/>
Zugkraft mehr als die beiden folgenden Stücke: &#x201E;Das heilige Lachen" und &#x201E;Meister<lb/>
Bnltzer." Beim Anschauen dieser Werke meinte man Wohl: wo ist der alte Wilden¬<lb/>
bruch, der Wildenbruch der Karolinger, des Harold, des Mennoniten geblieben?<lb/>
Dann schwieg der Dramatiker eine Zeit lang.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_934"> Aufs neue hat er nun das Wort genommen, und zwar mit dem rauschenden<lb/>
Pathos, dem Klirren vou Schwert und Ritterrüstung, wie in den frühem Stücken;<lb/>
der Wildenbruch von ehemals hat sich wieder eingefunden. Diesmal ist es &#x201E;Heinrich<lb/>
und Heinrichs Geschlecht," das uns seine historisch kostümirte Muse vorführt, und<lb/>
zwar Heinrichs des Vierten, des Königs und Kaisers der Deutschen. Das Werk<lb/>
umfaßt in dein Buche, das bereits erschienen ist, zwei Dramen; uns soll hier nur<lb/>
das erste: &#x201E;König Heinrich," wie es über die Bühne des Berliner Theaters ge¬<lb/>
gangen ist, beschäftigen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_935" next="#ID_936"> Es ist die Geschichte des Kanossaganges.  Der Dichter hat die geschichtlichen</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0293] von den Berliner Theatern liegt, schütten einander ihre Herzen aus und verlassen dann den Raum, bis ans den Erzgießer und den nüchternen Mann aus Amerika. Fad und öde schließt das Drama. Das „Premieren"Publikum des Deutschen Theaters hat sich der „Lebcns- weude" gegenüber so Verhalten, daß die Zeitungskritik eine Ablehnung „konstatiren" konnte; d. h. es wurde lau geklatscht und dazwischen gezischt. Wenn man auch über die humoristischen Züge in der Charakterzeichnung während der drei ersten Akte lachte, so begann man doch sich zuletzt zu langweilen. Gerade zum Schluß aber fingen Halbes Leute an zu handeln, und zwar so, daß es nach Kotzebue und Benedix aussah. Es ist doch seltsam: solange es Stimmung und psychologische Kleinmalerei galt, Züge von wirklicher Feinheit; sobald es darauf ankam, das dramatische Handwerk spielen zu lassen/ schülerhafte Naivität, und gleichwohl der offenbare Drang, zuletzt dem traditionelle» Gesetz des Dramas zu gehorchen. Das konnte nichts andres als ein zwiespältiges Werk ergeben, das in der einen Hälfte interessirte, in der andern kalt ließ. Wollen sich denn die Herren nicht entschließen, es ein wenig den Meistern in der Führung vou Wort, Charakter und Handlung nachzuthun? Etwa einem der größten Kunstwerke aller Zeiten, der Emilia Galotti! Oder wenn sie ihnen zu Steifleinen akademisch scheint, so haben sie einen Nähern und Jüngern, der zufällig einen Tag nach dem Halbeschen Mißerfolge auf der Bühne des Berliner Theaters gezeigt hat, wie mans machen muß, um theatralisch zu wirken: Ernst von Wildenbruch. Auch Herr vou Wildenbruch ist, wie man weiß, schon einmal „naturalistisch" gekommen. War es damals aus Verstimmung gegen die königliche Bühne, die ein historisches Drama von ihm, den „Generalfeldobrist," abgelehnt hatte, oder war es, um den „Jungen" zu sagen: Kinder, was ihr könnt, kann ich auch! genug, Herr vou Wildenbruch schrieb die „Haubenlerche." Doch den Jungen, die Wildenbruch überhaupt verabscheuen, war die Sache nicht echt und nicht stark genug; die Zahmen und Frommen entsetzten sich ob der Roheit einer Verführungsszene; und die es ehrlich meinten, sagten: „Armsel'ger Fürst, ich kenne dich nicht mehr!" Herr von Wildenbruch besann sich auf das, was ihn an die Hohenzollern knüpft; und er schuf die Geschichte vom jungen großen Kurfürsten, vom „Neuen Herrn." Das Schau¬ spielhaus setzte das Werk prachtvoll in Szene, und so mochte es mehr als Kostüm¬ schanstück als als großes Drama wirken. Manche Leute stellte» zwar einen pein¬ lichen Vergleich an mit den Mttrzereignissen von 1890 und fragten sich, ob das derselbe Wildenbruch sei, der ein so tief empfuudnes Gedicht auf den Abschied des Fürsten Bismarck gemacht hatte. Gleichwohl behauptete der „Neue Herr" seine Zugkraft mehr als die beiden folgenden Stücke: „Das heilige Lachen" und „Meister Bnltzer." Beim Anschauen dieser Werke meinte man Wohl: wo ist der alte Wilden¬ bruch, der Wildenbruch der Karolinger, des Harold, des Mennoniten geblieben? Dann schwieg der Dramatiker eine Zeit lang. Aufs neue hat er nun das Wort genommen, und zwar mit dem rauschenden Pathos, dem Klirren vou Schwert und Ritterrüstung, wie in den frühem Stücken; der Wildenbruch von ehemals hat sich wieder eingefunden. Diesmal ist es „Heinrich und Heinrichs Geschlecht," das uns seine historisch kostümirte Muse vorführt, und zwar Heinrichs des Vierten, des Königs und Kaisers der Deutschen. Das Werk umfaßt in dein Buche, das bereits erschienen ist, zwei Dramen; uns soll hier nur das erste: „König Heinrich," wie es über die Bühne des Berliner Theaters ge¬ gangen ist, beschäftigen. Es ist die Geschichte des Kanossaganges. Der Dichter hat die geschichtlichen

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_221645
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_221645/293
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_221645/293>, abgerufen am 01.09.2024.