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Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Erstes Vierteljahr.

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!var Dürer ein Papist?

Opinionen, die da aus Menschen Götter machen wollen, aber doch, daß man wieder
neuer lutherischer Bücher druckt hätt (d. h. mau verbrenne uur die bisherigen
lutherischen Bücher, wenn man nur gleichzeitig auch alle papistischen verbrennen
will, weil ja dann doch wieder neue lutherische gedruckt werden). O Gott, ist Luther
todt, wer wird uus hinfüro das heilig Evangelium so klar fürtragen! Ach Gott,
was hätt er uns noch in 10 oder 20 Jahren schreiben mögen! O ihr alle fromme
Christenmenschen, helft mir fleißig beweinen diesen gottgeistigen Menschen und ihn
bitten, daß er uns ein andern erleuchten Mann send. () M-afin" liotkrocl^mo, wo
willt du bleiben? Sieh, was vermag die ungerecht Tyrannei der weltlichen Ge¬
walt und Macht der Finsternis? Hör, du Ritter Christi, reit hervor neben den
Herrn Christum, beschütz die Wahrheit, erlang der Miirterer Kron! Du bist doch
sonst ein altes Mttnnilcn, ich hab von dir gehört, daß du dir selbst uoch 2 Jahr
zugeben hast, die du uoch taugest etwas zu thun. Dieselben leg wohl ein, dem
Evangelio und dem wahren christlichen Glauben zu Gut, und laß dich dann hören,
so werden der Hollen Pforten, der römisch Stuhl, wie Christus sagt, nit wider
dich vermügen, . . . Drum werdeu wir scheu die Unschuldigen bluten, die der
Pabst, Pfaffen und die Mönche vergösse", gerichte und verdammt haben.

Nicht wahr, das ist deutlich? Was macht nun Herr Weber aus dieser
Stelle? Er führt sie zwar an, aber in freier Umschreibung. Denn dabei kauu
man weglassen, was man will. Und was läßt Herr Weber weg? Nichts als
einige gleichgiltige Zusätze zum Reinen Luthers, z. B. den mit dem "heiligen
Geist erleuchteten Mann, der da war ein Nachfolger Christi und des wahren christ¬
lichen Glaubens," ferner fast alle Urteile über das Papsttum, die in den Worten
enthalten sind. Was er giebt, ist ein ganz kurzer, farbloser Auszug, aus dem man
schlechterdings nicht erkennen kann, mit welcher Energie sich Dürer hier für Luther
und gegen das Papsttum ausspricht. Dagegen werden alle Sätze, die darauf
hinweisen, daß Dürer damals noch eine einige christliche Kirche wünschte, in
gesperrten Druck hervorgehoben und daraus geschloffen, "wie wenig eigentlich
"protestirender" Geist im Sinne Luthers schou damals in Dürer wohnt." Als
ob Luther nicht anch erst im Jahre 1521 den Gedanken der Kirchentrennuug
klar erfaßt Hütte! Und dabei macht der Verfasser das Kunststück, zu den Ver¬
lornen Schafen, die Christus nach Dürers Bild zusammenrufen soll, wohl die
"Türken, Heiden und Kalikuten," nicht aber die, die "noch in der römischen
Kirchen erfunden werden," zu rechnen, die bei Dürer in friedlicher Eintracht
neben den Indianern und Moskowitern, d. h. den Heiden und den Anhängern
der griechischen Kirche stehen. Und weil dann an einer Stelle auch einmal
ganz nebenbei die guten Werke vorkommen, die doch Luther verachtet hat, so
ist ihm die ganze Stelle ein Beweis für Dürers echt katholische Gesinnung:
"Um so bedeutungsvoller ist die Stellungnahme Dürers, der auch bei andern
Gelegenheiten seinen katholischen Glauben kundgiebt."

Weiß Herr Weber, wie wir Protestanten das nennen? Wir nennen das
wissentliche Verdrehung der Thatsachen. Einen Schriftsteller, der eine solche
Verdrehung begeht, rechne" wir nicht mehr zur wissenschaftlichen Well, und


!var Dürer ein Papist?

Opinionen, die da aus Menschen Götter machen wollen, aber doch, daß man wieder
neuer lutherischer Bücher druckt hätt (d. h. mau verbrenne uur die bisherigen
lutherischen Bücher, wenn man nur gleichzeitig auch alle papistischen verbrennen
will, weil ja dann doch wieder neue lutherische gedruckt werden). O Gott, ist Luther
todt, wer wird uus hinfüro das heilig Evangelium so klar fürtragen! Ach Gott,
was hätt er uns noch in 10 oder 20 Jahren schreiben mögen! O ihr alle fromme
Christenmenschen, helft mir fleißig beweinen diesen gottgeistigen Menschen und ihn
bitten, daß er uns ein andern erleuchten Mann send. () M-afin« liotkrocl^mo, wo
willt du bleiben? Sieh, was vermag die ungerecht Tyrannei der weltlichen Ge¬
walt und Macht der Finsternis? Hör, du Ritter Christi, reit hervor neben den
Herrn Christum, beschütz die Wahrheit, erlang der Miirterer Kron! Du bist doch
sonst ein altes Mttnnilcn, ich hab von dir gehört, daß du dir selbst uoch 2 Jahr
zugeben hast, die du uoch taugest etwas zu thun. Dieselben leg wohl ein, dem
Evangelio und dem wahren christlichen Glauben zu Gut, und laß dich dann hören,
so werden der Hollen Pforten, der römisch Stuhl, wie Christus sagt, nit wider
dich vermügen, . . . Drum werdeu wir scheu die Unschuldigen bluten, die der
Pabst, Pfaffen und die Mönche vergösse», gerichte und verdammt haben.

Nicht wahr, das ist deutlich? Was macht nun Herr Weber aus dieser
Stelle? Er führt sie zwar an, aber in freier Umschreibung. Denn dabei kauu
man weglassen, was man will. Und was läßt Herr Weber weg? Nichts als
einige gleichgiltige Zusätze zum Reinen Luthers, z. B. den mit dem „heiligen
Geist erleuchteten Mann, der da war ein Nachfolger Christi und des wahren christ¬
lichen Glaubens," ferner fast alle Urteile über das Papsttum, die in den Worten
enthalten sind. Was er giebt, ist ein ganz kurzer, farbloser Auszug, aus dem man
schlechterdings nicht erkennen kann, mit welcher Energie sich Dürer hier für Luther
und gegen das Papsttum ausspricht. Dagegen werden alle Sätze, die darauf
hinweisen, daß Dürer damals noch eine einige christliche Kirche wünschte, in
gesperrten Druck hervorgehoben und daraus geschloffen, „wie wenig eigentlich
»protestirender« Geist im Sinne Luthers schou damals in Dürer wohnt." Als
ob Luther nicht anch erst im Jahre 1521 den Gedanken der Kirchentrennuug
klar erfaßt Hütte! Und dabei macht der Verfasser das Kunststück, zu den Ver¬
lornen Schafen, die Christus nach Dürers Bild zusammenrufen soll, wohl die
„Türken, Heiden und Kalikuten," nicht aber die, die „noch in der römischen
Kirchen erfunden werden," zu rechnen, die bei Dürer in friedlicher Eintracht
neben den Indianern und Moskowitern, d. h. den Heiden und den Anhängern
der griechischen Kirche stehen. Und weil dann an einer Stelle auch einmal
ganz nebenbei die guten Werke vorkommen, die doch Luther verachtet hat, so
ist ihm die ganze Stelle ein Beweis für Dürers echt katholische Gesinnung:
„Um so bedeutungsvoller ist die Stellungnahme Dürers, der auch bei andern
Gelegenheiten seinen katholischen Glauben kundgiebt."

Weiß Herr Weber, wie wir Protestanten das nennen? Wir nennen das
wissentliche Verdrehung der Thatsachen. Einen Schriftsteller, der eine solche
Verdrehung begeht, rechne» wir nicht mehr zur wissenschaftlichen Well, und


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_221645/278>, abgerufen am 01.09.2024.