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Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Erstes Vierteljahr.

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U)ar viireu ein Papist?

Man fragt sich erstaunt: Ist es denn möglich, daß Dinge, die so klar
auf der Hand liegen, heutzutage uoch zweifelhaft sein können? Daß überhaupt
noch gefragt werden kaun, ob Dürer lutherisch oder papistisch gesinnt ge¬
wesen sei? Ist nicht diese Frage längst durch Zuckers vortreffliche Schrift über
Dürers Stellung zur Reformation entschieden? Wer sich dieser Illusion hin¬
geben konnte, der kennt die Schliche und Winkelzüge klerikaler Beweisführung
nicht, der weiß nicht, daß die protestantischen Forschungen über eine solche
Frage von dein katholischen Publikum überhaupt nicht gelesen, und wenn es
ja einmal der Fall ist, nur in klerikaler Beleuchtung gelesen, d, h. einfach weg-
disputirt werden. Was kann man einem solchen Publikum nicht alles vorreden!

Auf seiner niederländischen Reise schreibt Dürer in sein Tagebuch:

Item am Freitag vor Pfingsten im 1621 Jahr kamen mir Mtthr gen Antorff
(Antwerpen), daß nur Martin Luther so Verrätherlich gefangen hätt. . . . Als¬
bald waren 10 Pferd da, die führten Verrätherlich den verkauften frommen mit
dem heiligen Geist erleuchteten Mann hinweg, der da war ein Nachfolger Christi
und des wahren christlichen Glaubens. Und lebt er noch oder haben sie ihn ge-
mördert, das ich nicht weiß, so hat er das gelitten um der christlichen Wahrheit
willen, und um daß er gestraft hat das unchristliche Pabstthum, das da strebt
Wider Christus Freilassung mit seiner großen Beschwerung der menschlichen Gesetz,
und auch darum, daß wir unsers Blut und Schweiß also beraubt und ausgezogen
werden und dasselbige so schändlich von müßiggehenden Volk lästerlich verzehret
wird und die durstigen, kranken Menschen darum Hungers sterben müssen. Und
sonderlich ist mir uoch das schwerest, daß uus Gott vielleicht noch unter ihrer falschen,
blinden Lehr will lassen bleiben, die doch die Menschen, die sie Väter nennen,
erdichtet und aufgesetzt haben, dardurch uns das göttliche Wort an viel Enden
fälschlich ausgelegt wird oder gar nichts fürgehalten (d. h. gar nicht vorgetragen).
Ach Gott vom Himmel, erbarm dich unser, o Herr Jesu Christe, bitt für dein
Volk, erlös uns zur rechten Zeit, erhalt in uns den rechten wahren christlichen Glauben,
versammele deine weite zertrennte Schaf durch dein Stimm, in der Schrift dein
göttlich Wort genannt, hilf uns, daß wir dieselb dein Stimm kennen und keinem andern
Schwigel" (Locken), der Menschen Wahn, nachfolgen, auf daß wir. Herr Jesu Christe,
nit von dir weichen. Ruf den Schafen deine Weide, derer noch ein Theils in
der römischen Kirchen erfunden werden, mitsammt den Indianern, Moscabiteru.
Reußen, Griechen wieder zusammen, die durch Beschwerung und Geiz der Pabst,
durch heiligen falschen Schein zertrennet sind worden. Ach Gott, erlös dein armes
Volk, das da durch großen Bann und Gebot gedrungen wird, der es keines gern
thut, darum es stctigs sündigen muß in seinem Gewissen, so es die übergebet.
O Gott, nun hast du mit Menschengesetzen nie kein Volk also gräßlich beschweret,
als uns Arme unter den römischen Stuhl, die wir füglich durch dein Blut erlöst
frei Christe" sollen sein. . . . Und so wir diesen Mann verlieren, der da klärer
geschrieben hat, dann nie keiner in 140 Jahren gelebt (Dürer dachte dabei an John
WKlef), den du ein folchen evangelische" Geist geben hast, bitten wir dich. . . .
Dcirum sehe ein Jeglicher, der Doktor Martins Luthers Bücher liest, wie sein Lehr
so klar durchsichtig ist, so er das heilig Evangelium lehrt. Darum sind sie
in großen Ehre" zu halten und nit zu verbrennen, es wär dann, daß man sein
Widerpart, die allezeit die Wahrheit widerfechten, ins Feuer Wurf mit allen ihren


U)ar viireu ein Papist?

Man fragt sich erstaunt: Ist es denn möglich, daß Dinge, die so klar
auf der Hand liegen, heutzutage uoch zweifelhaft sein können? Daß überhaupt
noch gefragt werden kaun, ob Dürer lutherisch oder papistisch gesinnt ge¬
wesen sei? Ist nicht diese Frage längst durch Zuckers vortreffliche Schrift über
Dürers Stellung zur Reformation entschieden? Wer sich dieser Illusion hin¬
geben konnte, der kennt die Schliche und Winkelzüge klerikaler Beweisführung
nicht, der weiß nicht, daß die protestantischen Forschungen über eine solche
Frage von dein katholischen Publikum überhaupt nicht gelesen, und wenn es
ja einmal der Fall ist, nur in klerikaler Beleuchtung gelesen, d, h. einfach weg-
disputirt werden. Was kann man einem solchen Publikum nicht alles vorreden!

Auf seiner niederländischen Reise schreibt Dürer in sein Tagebuch:

Item am Freitag vor Pfingsten im 1621 Jahr kamen mir Mtthr gen Antorff
(Antwerpen), daß nur Martin Luther so Verrätherlich gefangen hätt. . . . Als¬
bald waren 10 Pferd da, die führten Verrätherlich den verkauften frommen mit
dem heiligen Geist erleuchteten Mann hinweg, der da war ein Nachfolger Christi
und des wahren christlichen Glaubens. Und lebt er noch oder haben sie ihn ge-
mördert, das ich nicht weiß, so hat er das gelitten um der christlichen Wahrheit
willen, und um daß er gestraft hat das unchristliche Pabstthum, das da strebt
Wider Christus Freilassung mit seiner großen Beschwerung der menschlichen Gesetz,
und auch darum, daß wir unsers Blut und Schweiß also beraubt und ausgezogen
werden und dasselbige so schändlich von müßiggehenden Volk lästerlich verzehret
wird und die durstigen, kranken Menschen darum Hungers sterben müssen. Und
sonderlich ist mir uoch das schwerest, daß uus Gott vielleicht noch unter ihrer falschen,
blinden Lehr will lassen bleiben, die doch die Menschen, die sie Väter nennen,
erdichtet und aufgesetzt haben, dardurch uns das göttliche Wort an viel Enden
fälschlich ausgelegt wird oder gar nichts fürgehalten (d. h. gar nicht vorgetragen).
Ach Gott vom Himmel, erbarm dich unser, o Herr Jesu Christe, bitt für dein
Volk, erlös uns zur rechten Zeit, erhalt in uns den rechten wahren christlichen Glauben,
versammele deine weite zertrennte Schaf durch dein Stimm, in der Schrift dein
göttlich Wort genannt, hilf uns, daß wir dieselb dein Stimm kennen und keinem andern
Schwigel» (Locken), der Menschen Wahn, nachfolgen, auf daß wir. Herr Jesu Christe,
nit von dir weichen. Ruf den Schafen deine Weide, derer noch ein Theils in
der römischen Kirchen erfunden werden, mitsammt den Indianern, Moscabiteru.
Reußen, Griechen wieder zusammen, die durch Beschwerung und Geiz der Pabst,
durch heiligen falschen Schein zertrennet sind worden. Ach Gott, erlös dein armes
Volk, das da durch großen Bann und Gebot gedrungen wird, der es keines gern
thut, darum es stctigs sündigen muß in seinem Gewissen, so es die übergebet.
O Gott, nun hast du mit Menschengesetzen nie kein Volk also gräßlich beschweret,
als uns Arme unter den römischen Stuhl, die wir füglich durch dein Blut erlöst
frei Christe» sollen sein. . . . Und so wir diesen Mann verlieren, der da klärer
geschrieben hat, dann nie keiner in 140 Jahren gelebt (Dürer dachte dabei an John
WKlef), den du ein folchen evangelische» Geist geben hast, bitten wir dich. . . .
Dcirum sehe ein Jeglicher, der Doktor Martins Luthers Bücher liest, wie sein Lehr
so klar durchsichtig ist, so er das heilig Evangelium lehrt. Darum sind sie
in großen Ehre» zu halten und nit zu verbrennen, es wär dann, daß man sein
Widerpart, die allezeit die Wahrheit widerfechten, ins Feuer Wurf mit allen ihren


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_221645/277>, abgerufen am 01.09.2024.