Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Maßgebliches und Unmaßgebliches

in der Hauffe, die Börsen in der Baisse, und diese hatten natürlich wieder die
Gewinne.

Selbstverständlich können sich schließlich die Getreidepreise nur durch den großen
Getreideüberfluß andrer Länder halten. Wäre nicht so großer Überfluß in fremden
Ländern, so stünden die Getreidepreise höher, das Börsenspiel bliebe aber dasselbe.
Ob die Börse von Christen oder Juden beherrscht wird, halte ich für gleichgiltig,
die Christen würden vielleicht weniger geschickt operiren, keinesfalls aber moralisch
besser. Wenn ich auch kein besondrer Verehrer der Juden bin, so habe ich doch in
langen Jahren die Erfahrung gemacht, daß ich beim Handel mit Christen um kein
Haar besser, eher noch schlechter gefahren bin als bei Juden.

Für ganz verfehlt halte ich die Ansicht, daß durch Errichtung von Getreide¬
speichern für den Landmann bessere Ergebnisse zu erwarten seien. Im Gegenteil,
dadurch würden die Preise erst recht gedrückt werden. Meiner Meinung nach
würde sich die Sache so entwickeln. Die Landleute bringen ihr Korn im Herbst
und Winter in die Lagerhäuser und warten nun ab, ob die Preise steigen. Wäh¬
rend sie abwarten, wird der Bedarf im Inlande durch Bezüge von billigeren Korn
aus dem Auslande gedeckt. Der einmal versorgte Bedarf braucht nicht mehr aus
den Kornspeichern gedeckt zu werden, es wird Frühling, das halbe Jahr ist hin,
die Lagerhäuser sind voll, das Ausland hat noch immer Korn und liefert weiter.
Schließlich müssen die Lagerhäuser wieder geräumt werden, schon aus dem Grunde,
weil sich das inländische Korn nicht ewig hält, sondern verderben würde. Nun
weiß die ganze Welt, daß große Posten Korn in den Lagerhäusern liegen und
schließlich doch verkauft werden müssen. Vom Auslande ist jeden Tag genügend
Korn billig zu haben. Es wird also für das inländische Getreide kein höherer
Preis bewilligt werden. Je näher die neue Ernte rückt, um so mehr wird das
viele Korn in den Speichern auf die Preise drücken, und schließlich muß das Korn
wahrscheinlich unter dem Tagespreis verkauft werden, wenn nicht gar in öffentlichen
Auktionen, wie vor einigen Jahren in Rußland.

Ich glaube auch uicht an das Märchen, daß Amerika oder Rußland in ab¬
sehbarer Zeit weniger produziren und seinen Bedarf selbst kaum decken werde.
Gerade das Gegenteil ist richtig, die Ernten werden, solange die Kornpreise nicht
noch mehr sinken, immer noch größer. Erst dann, wenn die Preise noch weiter
fallen, wird vielleicht vorübergehend die Erzeugung von Getreide in Amerika
und Rußland eingeschränkt werden. Dann werden aber hier die Preise bald
steigen, und dann wird sich in Amerika und Rußland der Ackerbau sofort wieder
heben.

Das einzige Mittel, in Deutschland die Kornpreise dauernd zu heben, wären
höhere Zölle, und diese sind infolge der Verträge vorläufig unmöglich. Es ist aber
auch uicht wahr, daß es den Landleuten schlecht oder gar schlechter gehe als andern
Leuten. Die Erträge der Ernten sind doch jetzt ganz kolossal gegen frühere Zeiten,
und die Produktionskosten sind infolge der Maschinen nicht übermäßig hoch. Aber
die Grundstücke sind zu hoch taxirt und vielfach von den Eltern zu teuer über¬
nommen worden, daher rührt die große Schuldenlast, die auf vielen Höfen ruht.
Außerdem sind die Höfe vielfach noch immer zu groß. Je kleiner die Besitze sind,
um so besser sind sie auszubeuten. Die Bauern arbeiten noch lange nicht intensiv
genug. Man sollte die Herren Agrarier einfach auf ihre Höfe schicken und ihnen
sagen, sie sollten gründlich arbeiten und sparen. Wenn sie nicht bestehen können,
so müssen sie eben Konkurs machen; das müssen andre Leute auch, wenn sie nicht
bestehen können.


Maßgebliches und Unmaßgebliches

in der Hauffe, die Börsen in der Baisse, und diese hatten natürlich wieder die
Gewinne.

Selbstverständlich können sich schließlich die Getreidepreise nur durch den großen
Getreideüberfluß andrer Länder halten. Wäre nicht so großer Überfluß in fremden
Ländern, so stünden die Getreidepreise höher, das Börsenspiel bliebe aber dasselbe.
Ob die Börse von Christen oder Juden beherrscht wird, halte ich für gleichgiltig,
die Christen würden vielleicht weniger geschickt operiren, keinesfalls aber moralisch
besser. Wenn ich auch kein besondrer Verehrer der Juden bin, so habe ich doch in
langen Jahren die Erfahrung gemacht, daß ich beim Handel mit Christen um kein
Haar besser, eher noch schlechter gefahren bin als bei Juden.

Für ganz verfehlt halte ich die Ansicht, daß durch Errichtung von Getreide¬
speichern für den Landmann bessere Ergebnisse zu erwarten seien. Im Gegenteil,
dadurch würden die Preise erst recht gedrückt werden. Meiner Meinung nach
würde sich die Sache so entwickeln. Die Landleute bringen ihr Korn im Herbst
und Winter in die Lagerhäuser und warten nun ab, ob die Preise steigen. Wäh¬
rend sie abwarten, wird der Bedarf im Inlande durch Bezüge von billigeren Korn
aus dem Auslande gedeckt. Der einmal versorgte Bedarf braucht nicht mehr aus
den Kornspeichern gedeckt zu werden, es wird Frühling, das halbe Jahr ist hin,
die Lagerhäuser sind voll, das Ausland hat noch immer Korn und liefert weiter.
Schließlich müssen die Lagerhäuser wieder geräumt werden, schon aus dem Grunde,
weil sich das inländische Korn nicht ewig hält, sondern verderben würde. Nun
weiß die ganze Welt, daß große Posten Korn in den Lagerhäusern liegen und
schließlich doch verkauft werden müssen. Vom Auslande ist jeden Tag genügend
Korn billig zu haben. Es wird also für das inländische Getreide kein höherer
Preis bewilligt werden. Je näher die neue Ernte rückt, um so mehr wird das
viele Korn in den Speichern auf die Preise drücken, und schließlich muß das Korn
wahrscheinlich unter dem Tagespreis verkauft werden, wenn nicht gar in öffentlichen
Auktionen, wie vor einigen Jahren in Rußland.

Ich glaube auch uicht an das Märchen, daß Amerika oder Rußland in ab¬
sehbarer Zeit weniger produziren und seinen Bedarf selbst kaum decken werde.
Gerade das Gegenteil ist richtig, die Ernten werden, solange die Kornpreise nicht
noch mehr sinken, immer noch größer. Erst dann, wenn die Preise noch weiter
fallen, wird vielleicht vorübergehend die Erzeugung von Getreide in Amerika
und Rußland eingeschränkt werden. Dann werden aber hier die Preise bald
steigen, und dann wird sich in Amerika und Rußland der Ackerbau sofort wieder
heben.

Das einzige Mittel, in Deutschland die Kornpreise dauernd zu heben, wären
höhere Zölle, und diese sind infolge der Verträge vorläufig unmöglich. Es ist aber
auch uicht wahr, daß es den Landleuten schlecht oder gar schlechter gehe als andern
Leuten. Die Erträge der Ernten sind doch jetzt ganz kolossal gegen frühere Zeiten,
und die Produktionskosten sind infolge der Maschinen nicht übermäßig hoch. Aber
die Grundstücke sind zu hoch taxirt und vielfach von den Eltern zu teuer über¬
nommen worden, daher rührt die große Schuldenlast, die auf vielen Höfen ruht.
Außerdem sind die Höfe vielfach noch immer zu groß. Je kleiner die Besitze sind,
um so besser sind sie auszubeuten. Die Bauern arbeiten noch lange nicht intensiv
genug. Man sollte die Herren Agrarier einfach auf ihre Höfe schicken und ihnen
sagen, sie sollten gründlich arbeiten und sparen. Wenn sie nicht bestehen können,
so müssen sie eben Konkurs machen; das müssen andre Leute auch, wenn sie nicht
bestehen können.


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0260" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/221906"/>
            <fw type="header" place="top"> Maßgebliches und Unmaßgebliches</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_821" prev="#ID_820"> in der Hauffe, die Börsen in der Baisse, und diese hatten natürlich wieder die<lb/>
Gewinne.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_822"> Selbstverständlich können sich schließlich die Getreidepreise nur durch den großen<lb/>
Getreideüberfluß andrer Länder halten. Wäre nicht so großer Überfluß in fremden<lb/>
Ländern, so stünden die Getreidepreise höher, das Börsenspiel bliebe aber dasselbe.<lb/>
Ob die Börse von Christen oder Juden beherrscht wird, halte ich für gleichgiltig,<lb/>
die Christen würden vielleicht weniger geschickt operiren, keinesfalls aber moralisch<lb/>
besser. Wenn ich auch kein besondrer Verehrer der Juden bin, so habe ich doch in<lb/>
langen Jahren die Erfahrung gemacht, daß ich beim Handel mit Christen um kein<lb/>
Haar besser, eher noch schlechter gefahren bin als bei Juden.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_823"> Für ganz verfehlt halte ich die Ansicht, daß durch Errichtung von Getreide¬<lb/>
speichern für den Landmann bessere Ergebnisse zu erwarten seien. Im Gegenteil,<lb/>
dadurch würden die Preise erst recht gedrückt werden. Meiner Meinung nach<lb/>
würde sich die Sache so entwickeln. Die Landleute bringen ihr Korn im Herbst<lb/>
und Winter in die Lagerhäuser und warten nun ab, ob die Preise steigen. Wäh¬<lb/>
rend sie abwarten, wird der Bedarf im Inlande durch Bezüge von billigeren Korn<lb/>
aus dem Auslande gedeckt. Der einmal versorgte Bedarf braucht nicht mehr aus<lb/>
den Kornspeichern gedeckt zu werden, es wird Frühling, das halbe Jahr ist hin,<lb/>
die Lagerhäuser sind voll, das Ausland hat noch immer Korn und liefert weiter.<lb/>
Schließlich müssen die Lagerhäuser wieder geräumt werden, schon aus dem Grunde,<lb/>
weil sich das inländische Korn nicht ewig hält, sondern verderben würde. Nun<lb/>
weiß die ganze Welt, daß große Posten Korn in den Lagerhäusern liegen und<lb/>
schließlich doch verkauft werden müssen. Vom Auslande ist jeden Tag genügend<lb/>
Korn billig zu haben. Es wird also für das inländische Getreide kein höherer<lb/>
Preis bewilligt werden. Je näher die neue Ernte rückt, um so mehr wird das<lb/>
viele Korn in den Speichern auf die Preise drücken, und schließlich muß das Korn<lb/>
wahrscheinlich unter dem Tagespreis verkauft werden, wenn nicht gar in öffentlichen<lb/>
Auktionen, wie vor einigen Jahren in Rußland.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_824"> Ich glaube auch uicht an das Märchen, daß Amerika oder Rußland in ab¬<lb/>
sehbarer Zeit weniger produziren und seinen Bedarf selbst kaum decken werde.<lb/>
Gerade das Gegenteil ist richtig, die Ernten werden, solange die Kornpreise nicht<lb/>
noch mehr sinken, immer noch größer. Erst dann, wenn die Preise noch weiter<lb/>
fallen, wird vielleicht vorübergehend die Erzeugung von Getreide in Amerika<lb/>
und Rußland eingeschränkt werden. Dann werden aber hier die Preise bald<lb/>
steigen, und dann wird sich in Amerika und Rußland der Ackerbau sofort wieder<lb/>
heben.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_825"> Das einzige Mittel, in Deutschland die Kornpreise dauernd zu heben, wären<lb/>
höhere Zölle, und diese sind infolge der Verträge vorläufig unmöglich. Es ist aber<lb/>
auch uicht wahr, daß es den Landleuten schlecht oder gar schlechter gehe als andern<lb/>
Leuten. Die Erträge der Ernten sind doch jetzt ganz kolossal gegen frühere Zeiten,<lb/>
und die Produktionskosten sind infolge der Maschinen nicht übermäßig hoch. Aber<lb/>
die Grundstücke sind zu hoch taxirt und vielfach von den Eltern zu teuer über¬<lb/>
nommen worden, daher rührt die große Schuldenlast, die auf vielen Höfen ruht.<lb/>
Außerdem sind die Höfe vielfach noch immer zu groß. Je kleiner die Besitze sind,<lb/>
um so besser sind sie auszubeuten. Die Bauern arbeiten noch lange nicht intensiv<lb/>
genug. Man sollte die Herren Agrarier einfach auf ihre Höfe schicken und ihnen<lb/>
sagen, sie sollten gründlich arbeiten und sparen. Wenn sie nicht bestehen können,<lb/>
so müssen sie eben Konkurs machen; das müssen andre Leute auch, wenn sie nicht<lb/>
bestehen können.</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0260] Maßgebliches und Unmaßgebliches in der Hauffe, die Börsen in der Baisse, und diese hatten natürlich wieder die Gewinne. Selbstverständlich können sich schließlich die Getreidepreise nur durch den großen Getreideüberfluß andrer Länder halten. Wäre nicht so großer Überfluß in fremden Ländern, so stünden die Getreidepreise höher, das Börsenspiel bliebe aber dasselbe. Ob die Börse von Christen oder Juden beherrscht wird, halte ich für gleichgiltig, die Christen würden vielleicht weniger geschickt operiren, keinesfalls aber moralisch besser. Wenn ich auch kein besondrer Verehrer der Juden bin, so habe ich doch in langen Jahren die Erfahrung gemacht, daß ich beim Handel mit Christen um kein Haar besser, eher noch schlechter gefahren bin als bei Juden. Für ganz verfehlt halte ich die Ansicht, daß durch Errichtung von Getreide¬ speichern für den Landmann bessere Ergebnisse zu erwarten seien. Im Gegenteil, dadurch würden die Preise erst recht gedrückt werden. Meiner Meinung nach würde sich die Sache so entwickeln. Die Landleute bringen ihr Korn im Herbst und Winter in die Lagerhäuser und warten nun ab, ob die Preise steigen. Wäh¬ rend sie abwarten, wird der Bedarf im Inlande durch Bezüge von billigeren Korn aus dem Auslande gedeckt. Der einmal versorgte Bedarf braucht nicht mehr aus den Kornspeichern gedeckt zu werden, es wird Frühling, das halbe Jahr ist hin, die Lagerhäuser sind voll, das Ausland hat noch immer Korn und liefert weiter. Schließlich müssen die Lagerhäuser wieder geräumt werden, schon aus dem Grunde, weil sich das inländische Korn nicht ewig hält, sondern verderben würde. Nun weiß die ganze Welt, daß große Posten Korn in den Lagerhäusern liegen und schließlich doch verkauft werden müssen. Vom Auslande ist jeden Tag genügend Korn billig zu haben. Es wird also für das inländische Getreide kein höherer Preis bewilligt werden. Je näher die neue Ernte rückt, um so mehr wird das viele Korn in den Speichern auf die Preise drücken, und schließlich muß das Korn wahrscheinlich unter dem Tagespreis verkauft werden, wenn nicht gar in öffentlichen Auktionen, wie vor einigen Jahren in Rußland. Ich glaube auch uicht an das Märchen, daß Amerika oder Rußland in ab¬ sehbarer Zeit weniger produziren und seinen Bedarf selbst kaum decken werde. Gerade das Gegenteil ist richtig, die Ernten werden, solange die Kornpreise nicht noch mehr sinken, immer noch größer. Erst dann, wenn die Preise noch weiter fallen, wird vielleicht vorübergehend die Erzeugung von Getreide in Amerika und Rußland eingeschränkt werden. Dann werden aber hier die Preise bald steigen, und dann wird sich in Amerika und Rußland der Ackerbau sofort wieder heben. Das einzige Mittel, in Deutschland die Kornpreise dauernd zu heben, wären höhere Zölle, und diese sind infolge der Verträge vorläufig unmöglich. Es ist aber auch uicht wahr, daß es den Landleuten schlecht oder gar schlechter gehe als andern Leuten. Die Erträge der Ernten sind doch jetzt ganz kolossal gegen frühere Zeiten, und die Produktionskosten sind infolge der Maschinen nicht übermäßig hoch. Aber die Grundstücke sind zu hoch taxirt und vielfach von den Eltern zu teuer über¬ nommen worden, daher rührt die große Schuldenlast, die auf vielen Höfen ruht. Außerdem sind die Höfe vielfach noch immer zu groß. Je kleiner die Besitze sind, um so besser sind sie auszubeuten. Die Bauern arbeiten noch lange nicht intensiv genug. Man sollte die Herren Agrarier einfach auf ihre Höfe schicken und ihnen sagen, sie sollten gründlich arbeiten und sparen. Wenn sie nicht bestehen können, so müssen sie eben Konkurs machen; das müssen andre Leute auch, wenn sie nicht bestehen können.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_221645
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_221645/260
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_221645/260>, abgerufen am 28.11.2024.