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Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Erstes Vierteljahr.

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gewußt. Wenn das zusammentraf, dann war der blöde, dumme, scheußliche
Kerl, der neben ihr saß und sie eben fragte, ob sie lieber Aprikosenkompott
wollte, schuld an einer Niederlage Erichs, schuld an ihrem Unglück. Und
Erich brauchte den Erfolg, den Ruhm und das Gold. Der erfolgreiche Künstler,
der wieder auf eignen Füßen stand, der hätte allenfalls Onkels Einwilligung
schließlich erhalten. Aber ein verkanntes Genie!

Sie hörte den Onkel schon im Geiste sprechen von der Anmaßung dieses
Menschen, der es zu nichts bringen könne, weder in der Kunst noch im Leben,
und der nun komme, um Gustav Mollers Nichte und Erbin wegzufischen.
Und dabei konnte sie ihn nicht einmal sehen, nicht einmal warnen, nicht mit
ihm besprechen, was zu thun sei! Sie waren übereingekommen, daß er fern
bleiben solle während Herrn Viermans Anwesenheit, sür ganz dringliche Fälle
wollte sie ihm schreiben, und er sollte ihr dann durch einen Bauerburschen,
der ihm kleine Dienste leistete, Nachricht senden. Das alles war aber sehr
unbequem, man vermied es am besten ganz, und es wäre doch auch nur ein
armseliger Ersatz sür eine Aussprache, für eine gemeinschaftliche Beratung ge¬
wesen. Aber wissen mußte er, was sie erfahren hatte, sie wollte ihm einfach
das Thatsächliche mitteilen, er konnte dann selbst am besten entscheiden, ob
etwas zu geschehen habe, und was.

Am Nachmittag schützte sie Kopfweh vor und zog sich zurück.

Während sie bei ihrem Briefe etwas ruhiger wurde, faßen die beiden
Herren in der Veranda bei einer "hochfeinen" Cigarre, von der der Habaneser
Fabrikant auf dem Deckel des Kistchens der Welt verkündete, daß sie aus¬
schließlich für Personen von Geschmack fabrizirt werde, und unterhielten sich
noch immer über Herrn Vanrilc.

Schade, daß Sie überhaupt davon gesprochen haben. Ich bin in einer
gewissen Angst vor dem Menschen. Es ist ja jetzt Jahre her, und selbst¬
verständlich nur eine Mädchenschwärmerei gewesen, aber besser wäre es doch
gewesen, sie hätte nichts wieder von ihm gehört. Allerdings hat sie seit Jahr
und Tag nicht ein Wort wieder vou ihm gesprochen, gewiß; aber sicher ist
sicher, mir wäre es lieber, ich hätte allein davon erfahren. Wir hätten dann
bei Boden und einigen andern Herren von der Kommission das Unsrige gethan.
Solche Leute lassen sich ja leicht beeinflussen, ohne daß sie etwas merken;
gerade solche Herren, die entrüstet wären, wenn wir ihnen mit dem Vorschlage
kämen, sie sollten uns zu Gefallen etwa gegen ihre Überzeugung ein Werk
ungünstig beurteilen, thun uns leicht den Gefallen, ohne es zu wisse". Aller¬
dings, die Gefahr, daß er den Preis bekommt, ist ja sehr gering, und Ihre
Unterhaltung mit dem Herrn Geheimrat wird jedenfalls ausgezeichnet wirken.
Hätten Sie nicht mit ihm gesprochen, so stünde er der Arbeit ganz unbefangen
gegenüber. Vielleicht hätte er sich sogar des Namens erinnert und die Arbeit
mit etwas mehr Interesse angesehen als eine andre, in der Vermutung, daß
sie von einem Manne herrühre, der in irgend welchem Zusammenhange mit
seiner Vaterstadt stehe. Ihr "pleite gegcmgner Vanspeknlant" wird das ans
alle Fälle verhindern; er tritt jetzt eher mit Mißtrauen vor das Werk hin.
Könnte man nicht bei einigen von den andern Herren auch noch gelegentlich
das eine oder andre fallen lassen? Ganz unabsichtlich natürlich. Es sind
jedenfalls alles sehr tüchtige Kunstkenner und als solche nicht im geringsten
zu beeinflussen; aber solche Herren sind in der Regel gute Menschen und naive
Geschäftsleute: einige hübsch angebrachte Neuigkeiten über Nanrile, die sie so


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gewußt. Wenn das zusammentraf, dann war der blöde, dumme, scheußliche
Kerl, der neben ihr saß und sie eben fragte, ob sie lieber Aprikosenkompott
wollte, schuld an einer Niederlage Erichs, schuld an ihrem Unglück. Und
Erich brauchte den Erfolg, den Ruhm und das Gold. Der erfolgreiche Künstler,
der wieder auf eignen Füßen stand, der hätte allenfalls Onkels Einwilligung
schließlich erhalten. Aber ein verkanntes Genie!

Sie hörte den Onkel schon im Geiste sprechen von der Anmaßung dieses
Menschen, der es zu nichts bringen könne, weder in der Kunst noch im Leben,
und der nun komme, um Gustav Mollers Nichte und Erbin wegzufischen.
Und dabei konnte sie ihn nicht einmal sehen, nicht einmal warnen, nicht mit
ihm besprechen, was zu thun sei! Sie waren übereingekommen, daß er fern
bleiben solle während Herrn Viermans Anwesenheit, sür ganz dringliche Fälle
wollte sie ihm schreiben, und er sollte ihr dann durch einen Bauerburschen,
der ihm kleine Dienste leistete, Nachricht senden. Das alles war aber sehr
unbequem, man vermied es am besten ganz, und es wäre doch auch nur ein
armseliger Ersatz sür eine Aussprache, für eine gemeinschaftliche Beratung ge¬
wesen. Aber wissen mußte er, was sie erfahren hatte, sie wollte ihm einfach
das Thatsächliche mitteilen, er konnte dann selbst am besten entscheiden, ob
etwas zu geschehen habe, und was.

Am Nachmittag schützte sie Kopfweh vor und zog sich zurück.

Während sie bei ihrem Briefe etwas ruhiger wurde, faßen die beiden
Herren in der Veranda bei einer „hochfeinen" Cigarre, von der der Habaneser
Fabrikant auf dem Deckel des Kistchens der Welt verkündete, daß sie aus¬
schließlich für Personen von Geschmack fabrizirt werde, und unterhielten sich
noch immer über Herrn Vanrilc.

Schade, daß Sie überhaupt davon gesprochen haben. Ich bin in einer
gewissen Angst vor dem Menschen. Es ist ja jetzt Jahre her, und selbst¬
verständlich nur eine Mädchenschwärmerei gewesen, aber besser wäre es doch
gewesen, sie hätte nichts wieder von ihm gehört. Allerdings hat sie seit Jahr
und Tag nicht ein Wort wieder vou ihm gesprochen, gewiß; aber sicher ist
sicher, mir wäre es lieber, ich hätte allein davon erfahren. Wir hätten dann
bei Boden und einigen andern Herren von der Kommission das Unsrige gethan.
Solche Leute lassen sich ja leicht beeinflussen, ohne daß sie etwas merken;
gerade solche Herren, die entrüstet wären, wenn wir ihnen mit dem Vorschlage
kämen, sie sollten uns zu Gefallen etwa gegen ihre Überzeugung ein Werk
ungünstig beurteilen, thun uns leicht den Gefallen, ohne es zu wisse». Aller¬
dings, die Gefahr, daß er den Preis bekommt, ist ja sehr gering, und Ihre
Unterhaltung mit dem Herrn Geheimrat wird jedenfalls ausgezeichnet wirken.
Hätten Sie nicht mit ihm gesprochen, so stünde er der Arbeit ganz unbefangen
gegenüber. Vielleicht hätte er sich sogar des Namens erinnert und die Arbeit
mit etwas mehr Interesse angesehen als eine andre, in der Vermutung, daß
sie von einem Manne herrühre, der in irgend welchem Zusammenhange mit
seiner Vaterstadt stehe. Ihr „pleite gegcmgner Vanspeknlant" wird das ans
alle Fälle verhindern; er tritt jetzt eher mit Mißtrauen vor das Werk hin.
Könnte man nicht bei einigen von den andern Herren auch noch gelegentlich
das eine oder andre fallen lassen? Ganz unabsichtlich natürlich. Es sind
jedenfalls alles sehr tüchtige Kunstkenner und als solche nicht im geringsten
zu beeinflussen; aber solche Herren sind in der Regel gute Menschen und naive
Geschäftsleute: einige hübsch angebrachte Neuigkeiten über Nanrile, die sie so


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_221645/250>, abgerufen am 01.09.2024.