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Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Erstes Vierteljahr.

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Die Runst

Sie über Herrn Erich Vanriles bekannte und unbekannte Talente sprechen,
Sie könnten sonst bei meiner Nichte in Ungnade fallen! Man fällt sehr leicht
bei ihr in Ungnade, wenn man von diesem Herrn nicht mit der nötigen Hoch¬
achtung spricht.

Nun, als Architekten und Künstler hast du ihn früher doch auch geschätzt,
fiel Tante Jda vermittelnd ein, und daß er ein begabter Bildhauer ist, wissen
wir doch, du fandest seinerzeit Erikas Büste, die er gemacht hat, meisterhaft.
Daß er ein ungeschickter Geschäftsmann war, hat doch damit nichts zu thun.

Sie scheu, fuhr der Onkel zu Herrn Vierman fort, wir werden uns hüten
müssen; die Damen halten gegen uns zusammen.

Die Büste von Fräulein von Haltern ist von ihm? sagte Herr Bierman.
Das hab ich ja gar nicht gewußt. Ich verstehe allerdings nicht viel davon,
aber sie scheint wirklich recht ähnlich zu sein, soweit man hente noch darüber
urteilen kann, denn Fräulein Erika war damals noch sehr jung.

Ja ja, erwiderte der Onkel, eine gewisse Begabung ist ihm ja nicht ab¬
zusprechen. Aber es ist doch ein großer Unterschied, die Porträtbüste eines
liebenswürdigen Kindes einigermaßen ähnlich fertig zu kriegen, und ein wirk¬
liches Kunstwerk zu schaffen- Und nun gar sich zu einer Aufgabe zu drängen,
bei der die berufensten und größten Künstler der Zeit um die Palme ringen,
das scheint mir doch sehr anmaßend von dem Herrn.

Erika hatte sich inzwischen gefaßt und fagte ziemlich ruhig: Ich bin, wie
du weißt, noch jetzt seine große Verehrerin. Anmaßend war er doch eigentlich
nie, oder hast du das gefunden, Onkel?

Und nun schoß ihr der Gedanke durch den Kopf, daß das eine gute Ge¬
legenheit sei, die Zukunft immer vorzubereiten.

Ich glaube kaum, fuhr sie fort, daß er etwas unternehmen würde, wozu
seine Kräfte nicht völlig ausreichen. Vielleicht gewinnt er sogar den ersten
Preis, das wäre ja reizend! vielleicht bekommen wir ihn dann hier zu sehen,
ich würde mich sehr darüber freue". Fragen Sie doch einmal den Geheimrat
Boden, wo er lebt, und sagen Sie ihm, er möchte Herrn Vanrile erzählen,
daß wir hier sind.

Wie Sie befehlen, gnädiges Fräulein, sagte Herr Bierman etwas unsicher.

Na, darüber reden wir noch gelegentlich, fügte der Onkel hinzu. Jetzt,
denke ich, müssen wir zunächst zu Tische gehen; denn da wir einmal teilnehmen,
gehört sichs auch, daß wir pünktlich sind.

Während des Mittagessens war Erika etwas zerstreut, sie dachte über
Herrn Biermans Erzählung nach. Wie abscheulich, daß dieser Mensch gerade
jetzt kommen mußte, und daß er gerade den ersten Vorsitzenden der Prüfungs¬
kommission, aus dessen Urteil sicher sehr viel ankam, sprechen mußte, ehe dieser
Erichs Kunstwerk gesehen hatte! Hütte er es schon gesehen gehabt, so hätte
das Geschwätz des dummen Jungen wahrscheinlich keinen Schaden angerichtet.
Aber so war es immerhin gefährlich: man trat mit einem gewissen Vor¬
urteil an das zu prüfende Werk hin, man war voreingenommen, wenn diese
interessante Anekdote vor der Besichtigung in der Kommission Gesprächsstoff
wurde.

Es fiel Erika heiß auf die Seele, als sie sich erinnerte, daß Erich von
kühnen Neuerungen gesprochen hatte, die in seinem Werke wären, und daß es
für ihn um den Preis geschehen sein könnte, abgesehen von allem andern, wenn
zu viel alte Zöpfe in der Kommission säßen, und er hatte nicht viel von ihnen


Gröbsten I 1896 31
Die Runst

Sie über Herrn Erich Vanriles bekannte und unbekannte Talente sprechen,
Sie könnten sonst bei meiner Nichte in Ungnade fallen! Man fällt sehr leicht
bei ihr in Ungnade, wenn man von diesem Herrn nicht mit der nötigen Hoch¬
achtung spricht.

Nun, als Architekten und Künstler hast du ihn früher doch auch geschätzt,
fiel Tante Jda vermittelnd ein, und daß er ein begabter Bildhauer ist, wissen
wir doch, du fandest seinerzeit Erikas Büste, die er gemacht hat, meisterhaft.
Daß er ein ungeschickter Geschäftsmann war, hat doch damit nichts zu thun.

Sie scheu, fuhr der Onkel zu Herrn Vierman fort, wir werden uns hüten
müssen; die Damen halten gegen uns zusammen.

Die Büste von Fräulein von Haltern ist von ihm? sagte Herr Bierman.
Das hab ich ja gar nicht gewußt. Ich verstehe allerdings nicht viel davon,
aber sie scheint wirklich recht ähnlich zu sein, soweit man hente noch darüber
urteilen kann, denn Fräulein Erika war damals noch sehr jung.

Ja ja, erwiderte der Onkel, eine gewisse Begabung ist ihm ja nicht ab¬
zusprechen. Aber es ist doch ein großer Unterschied, die Porträtbüste eines
liebenswürdigen Kindes einigermaßen ähnlich fertig zu kriegen, und ein wirk¬
liches Kunstwerk zu schaffen- Und nun gar sich zu einer Aufgabe zu drängen,
bei der die berufensten und größten Künstler der Zeit um die Palme ringen,
das scheint mir doch sehr anmaßend von dem Herrn.

Erika hatte sich inzwischen gefaßt und fagte ziemlich ruhig: Ich bin, wie
du weißt, noch jetzt seine große Verehrerin. Anmaßend war er doch eigentlich
nie, oder hast du das gefunden, Onkel?

Und nun schoß ihr der Gedanke durch den Kopf, daß das eine gute Ge¬
legenheit sei, die Zukunft immer vorzubereiten.

Ich glaube kaum, fuhr sie fort, daß er etwas unternehmen würde, wozu
seine Kräfte nicht völlig ausreichen. Vielleicht gewinnt er sogar den ersten
Preis, das wäre ja reizend! vielleicht bekommen wir ihn dann hier zu sehen,
ich würde mich sehr darüber freue». Fragen Sie doch einmal den Geheimrat
Boden, wo er lebt, und sagen Sie ihm, er möchte Herrn Vanrile erzählen,
daß wir hier sind.

Wie Sie befehlen, gnädiges Fräulein, sagte Herr Bierman etwas unsicher.

Na, darüber reden wir noch gelegentlich, fügte der Onkel hinzu. Jetzt,
denke ich, müssen wir zunächst zu Tische gehen; denn da wir einmal teilnehmen,
gehört sichs auch, daß wir pünktlich sind.

Während des Mittagessens war Erika etwas zerstreut, sie dachte über
Herrn Biermans Erzählung nach. Wie abscheulich, daß dieser Mensch gerade
jetzt kommen mußte, und daß er gerade den ersten Vorsitzenden der Prüfungs¬
kommission, aus dessen Urteil sicher sehr viel ankam, sprechen mußte, ehe dieser
Erichs Kunstwerk gesehen hatte! Hütte er es schon gesehen gehabt, so hätte
das Geschwätz des dummen Jungen wahrscheinlich keinen Schaden angerichtet.
Aber so war es immerhin gefährlich: man trat mit einem gewissen Vor¬
urteil an das zu prüfende Werk hin, man war voreingenommen, wenn diese
interessante Anekdote vor der Besichtigung in der Kommission Gesprächsstoff
wurde.

Es fiel Erika heiß auf die Seele, als sie sich erinnerte, daß Erich von
kühnen Neuerungen gesprochen hatte, die in seinem Werke wären, und daß es
für ihn um den Preis geschehen sein könnte, abgesehen von allem andern, wenn
zu viel alte Zöpfe in der Kommission säßen, und er hatte nicht viel von ihnen


Gröbsten I 1896 31
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_221645/249>, abgerufen am 01.09.2024.