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Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Erstes Vierteljahr.

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Die Kunst

Er schien vorher genaue Erkundigungen eingezogen zu haben, denn er war
ganz dem Gebrauche des Ortes gemäß in weißem Flanell erschienen, den Hut
in der Hand und die strumpffreieu Füße in niedrigen, mehrfach geschlitzten,
rohledernen Schuhen.

Haben Sie sich aber in Unkosten gestürzt, Herr Bierman! begrüßte ihn
Erika. Die Galauniform des Ortes! Und sogar die heilkräftigen Sandalen,
alles ganz vorschriftsmäßig für die paar Tage!

Paar Tage? fragte er erstaunt. Ich will ja mehrere Wochen hier bleiben,
Frünlein von Haltern.

So so, antwortete sie gedehnt, mehrere Wochen? Haben Sie denn anch
schlechte Nerven?

Onkel und Tante kamen ihm durch emsige und höfliche Fragen nach seinem
Befinden und nach Hamburgs Wohlergehen zu Hilfe, und als ihn Onkel fragte,
ob er die beabsichtigten Besuche in Dresden schon gemacht und die Herren an¬
getroffen hätte, bekam Erika von Haltern plötzlich einen heftigen Schrecken.
Sie mußte sich an einer Stuhllehne festhalten, und alle Lust, andre Leute zu
ärgern, verging ihr, als Herr Bierman losplauderte: Ja gewiß, gewiß, und
denken Sie sich, was mir passirt ist! Sie wissen, daß der wirkliche Geheimrat
Professor Doktor Boden aus Hamburg stammt?

Jawohl, der berühmte Bildhauer.

Ganz recht; an den hatte ich auch Empfehlungsbriefe mit. Es handelt
sich um ein Geschäft. Er besitzt nämlich aus der Erbschaft seines verstorbnen
Vaters noch einige Grundstücke auf Eppendorfer Flur. Ich wollte ihm eine
Offerte machen.

Nun, und? erwiderte der Herr Senator.

Na, wir unterhielten uns ruhig über das Geschäft, ich glaube auch, daß
wir uns einigen werden. Da unterbricht sich plötzlich der Herr Geheimrat.
Sagen Sie mal, sagt er, kennen Sie nicht einen Herrn Vanrile? Mir ist es,
als hätt ich den Namen früher einmal in Hamburg gehört. Jawohl, sage
ich; aber er ist schon seit ein paar Jahren verschwunden. Was interessirt Sie
denn an dem pleite gegcmgnen Bauspekulanten? Ptene gegcmgner Banspekulant?
fragt der Professor. Erlauben Sie mal, er muß doch Bildhauer sein. Bild¬
hauer? sage ich, nicht daß ich wüßte. Ja gewiß, sagt er; wir haben vor drei
Jahren eine große Konkurrenz ausgeschrieben für ein Werk der Plastik, das im
neuen Kunstausstellungsgebäude Platz finden soll. Ich bin Vorsitzender der
engern Jury. Die Aufstellung der eingelieferten Kunstwerke ist beendet, es ist
ein großer Saal voll. Man schreibt mir eben, daß unter den Arbeiten auch
die eines Herrn Erich Vanrile sei, also muß er doch ein Bildhauer sein. Na,
vielleicht hat er inzwischen die Bildhauerei gelernt, sag ich. Ich habe so
etwas gehört, er soll bei einem Steinmetzen an der Blasewitzer Straße gearbeitet
haben,' Grabtaseln, Kreuze und dergleichen. Ja, was sich nicht alles zu so
einer Konkurrenz drängt! sagt der Herr Geheimrat kopfschüttelnd. Es ist auch
wirklich toll! Ich möchte wissen, was der Mann zurecht gemacht hat! schloß
Herr Bierman seinen Vortrag und lachte herzlich.

Erika zitterte innerlich vor Empörung, daß dieser seichte, protzige Geselle
so über Erichs Werk sprechen durfte; aber sie sagte sich gleichzeitig, daß sie
still halten müsse um jeden Preis, daß sie sich nicht verraten dürfe, denn schon
fühlte sie den scharfen Blick des Onkels auf sich ruhn.

Seien Sie hübsch vorsichtig, sagte der Onkel zu Herrn Bierman, wenn


Die Kunst

Er schien vorher genaue Erkundigungen eingezogen zu haben, denn er war
ganz dem Gebrauche des Ortes gemäß in weißem Flanell erschienen, den Hut
in der Hand und die strumpffreieu Füße in niedrigen, mehrfach geschlitzten,
rohledernen Schuhen.

Haben Sie sich aber in Unkosten gestürzt, Herr Bierman! begrüßte ihn
Erika. Die Galauniform des Ortes! Und sogar die heilkräftigen Sandalen,
alles ganz vorschriftsmäßig für die paar Tage!

Paar Tage? fragte er erstaunt. Ich will ja mehrere Wochen hier bleiben,
Frünlein von Haltern.

So so, antwortete sie gedehnt, mehrere Wochen? Haben Sie denn anch
schlechte Nerven?

Onkel und Tante kamen ihm durch emsige und höfliche Fragen nach seinem
Befinden und nach Hamburgs Wohlergehen zu Hilfe, und als ihn Onkel fragte,
ob er die beabsichtigten Besuche in Dresden schon gemacht und die Herren an¬
getroffen hätte, bekam Erika von Haltern plötzlich einen heftigen Schrecken.
Sie mußte sich an einer Stuhllehne festhalten, und alle Lust, andre Leute zu
ärgern, verging ihr, als Herr Bierman losplauderte: Ja gewiß, gewiß, und
denken Sie sich, was mir passirt ist! Sie wissen, daß der wirkliche Geheimrat
Professor Doktor Boden aus Hamburg stammt?

Jawohl, der berühmte Bildhauer.

Ganz recht; an den hatte ich auch Empfehlungsbriefe mit. Es handelt
sich um ein Geschäft. Er besitzt nämlich aus der Erbschaft seines verstorbnen
Vaters noch einige Grundstücke auf Eppendorfer Flur. Ich wollte ihm eine
Offerte machen.

Nun, und? erwiderte der Herr Senator.

Na, wir unterhielten uns ruhig über das Geschäft, ich glaube auch, daß
wir uns einigen werden. Da unterbricht sich plötzlich der Herr Geheimrat.
Sagen Sie mal, sagt er, kennen Sie nicht einen Herrn Vanrile? Mir ist es,
als hätt ich den Namen früher einmal in Hamburg gehört. Jawohl, sage
ich; aber er ist schon seit ein paar Jahren verschwunden. Was interessirt Sie
denn an dem pleite gegcmgnen Bauspekulanten? Ptene gegcmgner Banspekulant?
fragt der Professor. Erlauben Sie mal, er muß doch Bildhauer sein. Bild¬
hauer? sage ich, nicht daß ich wüßte. Ja gewiß, sagt er; wir haben vor drei
Jahren eine große Konkurrenz ausgeschrieben für ein Werk der Plastik, das im
neuen Kunstausstellungsgebäude Platz finden soll. Ich bin Vorsitzender der
engern Jury. Die Aufstellung der eingelieferten Kunstwerke ist beendet, es ist
ein großer Saal voll. Man schreibt mir eben, daß unter den Arbeiten auch
die eines Herrn Erich Vanrile sei, also muß er doch ein Bildhauer sein. Na,
vielleicht hat er inzwischen die Bildhauerei gelernt, sag ich. Ich habe so
etwas gehört, er soll bei einem Steinmetzen an der Blasewitzer Straße gearbeitet
haben,' Grabtaseln, Kreuze und dergleichen. Ja, was sich nicht alles zu so
einer Konkurrenz drängt! sagt der Herr Geheimrat kopfschüttelnd. Es ist auch
wirklich toll! Ich möchte wissen, was der Mann zurecht gemacht hat! schloß
Herr Bierman seinen Vortrag und lachte herzlich.

Erika zitterte innerlich vor Empörung, daß dieser seichte, protzige Geselle
so über Erichs Werk sprechen durfte; aber sie sagte sich gleichzeitig, daß sie
still halten müsse um jeden Preis, daß sie sich nicht verraten dürfe, denn schon
fühlte sie den scharfen Blick des Onkels auf sich ruhn.

Seien Sie hübsch vorsichtig, sagte der Onkel zu Herrn Bierman, wenn


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[0248] Die Kunst Er schien vorher genaue Erkundigungen eingezogen zu haben, denn er war ganz dem Gebrauche des Ortes gemäß in weißem Flanell erschienen, den Hut in der Hand und die strumpffreieu Füße in niedrigen, mehrfach geschlitzten, rohledernen Schuhen. Haben Sie sich aber in Unkosten gestürzt, Herr Bierman! begrüßte ihn Erika. Die Galauniform des Ortes! Und sogar die heilkräftigen Sandalen, alles ganz vorschriftsmäßig für die paar Tage! Paar Tage? fragte er erstaunt. Ich will ja mehrere Wochen hier bleiben, Frünlein von Haltern. So so, antwortete sie gedehnt, mehrere Wochen? Haben Sie denn anch schlechte Nerven? Onkel und Tante kamen ihm durch emsige und höfliche Fragen nach seinem Befinden und nach Hamburgs Wohlergehen zu Hilfe, und als ihn Onkel fragte, ob er die beabsichtigten Besuche in Dresden schon gemacht und die Herren an¬ getroffen hätte, bekam Erika von Haltern plötzlich einen heftigen Schrecken. Sie mußte sich an einer Stuhllehne festhalten, und alle Lust, andre Leute zu ärgern, verging ihr, als Herr Bierman losplauderte: Ja gewiß, gewiß, und denken Sie sich, was mir passirt ist! Sie wissen, daß der wirkliche Geheimrat Professor Doktor Boden aus Hamburg stammt? Jawohl, der berühmte Bildhauer. Ganz recht; an den hatte ich auch Empfehlungsbriefe mit. Es handelt sich um ein Geschäft. Er besitzt nämlich aus der Erbschaft seines verstorbnen Vaters noch einige Grundstücke auf Eppendorfer Flur. Ich wollte ihm eine Offerte machen. Nun, und? erwiderte der Herr Senator. Na, wir unterhielten uns ruhig über das Geschäft, ich glaube auch, daß wir uns einigen werden. Da unterbricht sich plötzlich der Herr Geheimrat. Sagen Sie mal, sagt er, kennen Sie nicht einen Herrn Vanrile? Mir ist es, als hätt ich den Namen früher einmal in Hamburg gehört. Jawohl, sage ich; aber er ist schon seit ein paar Jahren verschwunden. Was interessirt Sie denn an dem pleite gegcmgnen Bauspekulanten? Ptene gegcmgner Banspekulant? fragt der Professor. Erlauben Sie mal, er muß doch Bildhauer sein. Bild¬ hauer? sage ich, nicht daß ich wüßte. Ja gewiß, sagt er; wir haben vor drei Jahren eine große Konkurrenz ausgeschrieben für ein Werk der Plastik, das im neuen Kunstausstellungsgebäude Platz finden soll. Ich bin Vorsitzender der engern Jury. Die Aufstellung der eingelieferten Kunstwerke ist beendet, es ist ein großer Saal voll. Man schreibt mir eben, daß unter den Arbeiten auch die eines Herrn Erich Vanrile sei, also muß er doch ein Bildhauer sein. Na, vielleicht hat er inzwischen die Bildhauerei gelernt, sag ich. Ich habe so etwas gehört, er soll bei einem Steinmetzen an der Blasewitzer Straße gearbeitet haben,' Grabtaseln, Kreuze und dergleichen. Ja, was sich nicht alles zu so einer Konkurrenz drängt! sagt der Herr Geheimrat kopfschüttelnd. Es ist auch wirklich toll! Ich möchte wissen, was der Mann zurecht gemacht hat! schloß Herr Bierman seinen Vortrag und lachte herzlich. Erika zitterte innerlich vor Empörung, daß dieser seichte, protzige Geselle so über Erichs Werk sprechen durfte; aber sie sagte sich gleichzeitig, daß sie still halten müsse um jeden Preis, daß sie sich nicht verraten dürfe, denn schon fühlte sie den scharfen Blick des Onkels auf sich ruhn. Seien Sie hübsch vorsichtig, sagte der Onkel zu Herrn Bierman, wenn

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_221645/248>, abgerufen am 01.09.2024.