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Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Erstes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

es den bösen Türken anders nicht beikommen kann; die wohnen ja so weit da¬
hinten.

Sonderbar nnr, daß England noch nie um Mittel und Wege verlegen ge¬
wesen ist, wo es galt, seine eignen Interessen zu verfolgen. Weshalb brach doch
Herr Jcuneson in Transvaal ein und betete nicht lieber, daß der Himmel gegen
die schlechten Buren einschreite? "Daß unsre Selbstsucht, Gleichgiltigkeit und
gegenseitige Eifersucht Gottes Barmherzigkeit nicht länger aufhalte," dafür sollen
wir beten?

Nun, England weiß wohl, wen das am meisten angeht. Wer aber seine
Schwächen kennt und die Hände in den Schoß legt und sagt: Betet, daß ich ein
besserer Mensch werde! das ist ein sonderbarer Christ. Wenn England etwas dazu
thut, diese seine Untugenden zu überwinden, würde es allerdings deu Armeniern
einen bessern Dienst thun, als wenn es die ganze Christenheit auffordert, Gott
um die größten Wunder zu bitten.


Berlioz.

Vor ein paar Wochen ist im Leipziger Gewandhauskonzert,
um einem tief gefühlten Bedürfnis abzuhelfen, der Faust vou Berlioz aufgeführt
worden. Daß er in den nächsten zwanzig Jahren nicht wieder aufgeführt werden
wird, darf man wohl bestimmt annehmen; die ihn gehört haben, sind ja nnn ge¬
witzigt. Denen, die sich noch nicht ganz klar darüber sein sollten, erweisen wir
vielleicht einen Dienst, wenn wir sie nach all den schönen langen Kritiken, die sie
in der Tngespresse darüber gelesen haben, noch mit einer kurzeu Kritik bekannt
machen, die vor zweiundvierzig Jahren darüber geschrieben worden ist. Sie findet
sich in einem Buche, an dem wir uus in den Weihnachtstagen wieder einmal er¬
quickt haben: in Hauptmanns Briefen an Hauser. Dort heißt es unterm 14. De¬
zember 1853:

"Berlioz hat erst im Gewandhauskonzert und dann in einem eignen vielerlei
Von sich zu Gehör gebracht. Eigen ists aber doch, daß es immer Sachen sind,
von denen man schon seit 15 bis 20 Jahren hat sprechen hören: Romeo, Faust,
Harald usw. Es ist doch auch alles rechte Barrikadenmusik, mitunter sehr schim¬
mernd und glänzend, nie erwärmend. Nun möchten aber diese Sachen noch sein,
Wie sie wollten; aber das schrecklich viele Reden darüber muß eiuen kaput machen.
Das Richtige wie das Falsche ist langweilig; das erstere ewige Wiederholung, das
andre stupider Unsinn. Aber bei allem Esprit, den so ein gebildeter Franzos wie
Berlioz haben kann, ist es doch eine Bornirtheit, einen solchen Faust aus dem
Goethescheu zusammenzukleistern, wie ihn diese Symphonie (Legende) darstellt, teil¬
weis mit Goethescher Brocken, dann wieder mit eigner Zuthat, ohne Einheit und
Geschmack. Noch trostloser ists aber, daß ein ganzes, großes, gebildet sein wollendes
Publikum so wenig gesunden Sinn hat, das Absurde eben absurd zu finden, und
wenn etwas glatt unwahr ist, zu meinen, es könne etwas sublimes darin ent¬
halten sein."

Was könnten unsre musikalischen Tagesschriftsteller lernen, wenn sie dann und
wann einmal in Mendelssohns, Schumanns, Moritz Hauptmanns, Otto Zahns
und andrer Schriften die Nase stecken wollten! Was würde aber Hauptmann erst
heute sagen, wenn er "das schrecklich viele Reden" mit anhören müßte!


Zu den Bildnissen Bachs.

Der Bibliothekar des Joachimsthalschen Gym¬
nasiums in Berlin, Herr Professor Fuhr, teilt uus freundlichst mit, daß das
Bildnis Bachs in der Amalienbiblivthek in der That Johann Sebastian Bach dar¬
stellt, nicht seinen Sohn Carl Philipp Emanuel Bach. Es trägt oben auf dem


Maßgebliches und Unmaßgebliches

es den bösen Türken anders nicht beikommen kann; die wohnen ja so weit da¬
hinten.

Sonderbar nnr, daß England noch nie um Mittel und Wege verlegen ge¬
wesen ist, wo es galt, seine eignen Interessen zu verfolgen. Weshalb brach doch
Herr Jcuneson in Transvaal ein und betete nicht lieber, daß der Himmel gegen
die schlechten Buren einschreite? „Daß unsre Selbstsucht, Gleichgiltigkeit und
gegenseitige Eifersucht Gottes Barmherzigkeit nicht länger aufhalte," dafür sollen
wir beten?

Nun, England weiß wohl, wen das am meisten angeht. Wer aber seine
Schwächen kennt und die Hände in den Schoß legt und sagt: Betet, daß ich ein
besserer Mensch werde! das ist ein sonderbarer Christ. Wenn England etwas dazu
thut, diese seine Untugenden zu überwinden, würde es allerdings deu Armeniern
einen bessern Dienst thun, als wenn es die ganze Christenheit auffordert, Gott
um die größten Wunder zu bitten.


Berlioz.

Vor ein paar Wochen ist im Leipziger Gewandhauskonzert,
um einem tief gefühlten Bedürfnis abzuhelfen, der Faust vou Berlioz aufgeführt
worden. Daß er in den nächsten zwanzig Jahren nicht wieder aufgeführt werden
wird, darf man wohl bestimmt annehmen; die ihn gehört haben, sind ja nnn ge¬
witzigt. Denen, die sich noch nicht ganz klar darüber sein sollten, erweisen wir
vielleicht einen Dienst, wenn wir sie nach all den schönen langen Kritiken, die sie
in der Tngespresse darüber gelesen haben, noch mit einer kurzeu Kritik bekannt
machen, die vor zweiundvierzig Jahren darüber geschrieben worden ist. Sie findet
sich in einem Buche, an dem wir uus in den Weihnachtstagen wieder einmal er¬
quickt haben: in Hauptmanns Briefen an Hauser. Dort heißt es unterm 14. De¬
zember 1853:

„Berlioz hat erst im Gewandhauskonzert und dann in einem eignen vielerlei
Von sich zu Gehör gebracht. Eigen ists aber doch, daß es immer Sachen sind,
von denen man schon seit 15 bis 20 Jahren hat sprechen hören: Romeo, Faust,
Harald usw. Es ist doch auch alles rechte Barrikadenmusik, mitunter sehr schim¬
mernd und glänzend, nie erwärmend. Nun möchten aber diese Sachen noch sein,
Wie sie wollten; aber das schrecklich viele Reden darüber muß eiuen kaput machen.
Das Richtige wie das Falsche ist langweilig; das erstere ewige Wiederholung, das
andre stupider Unsinn. Aber bei allem Esprit, den so ein gebildeter Franzos wie
Berlioz haben kann, ist es doch eine Bornirtheit, einen solchen Faust aus dem
Goethescheu zusammenzukleistern, wie ihn diese Symphonie (Legende) darstellt, teil¬
weis mit Goethescher Brocken, dann wieder mit eigner Zuthat, ohne Einheit und
Geschmack. Noch trostloser ists aber, daß ein ganzes, großes, gebildet sein wollendes
Publikum so wenig gesunden Sinn hat, das Absurde eben absurd zu finden, und
wenn etwas glatt unwahr ist, zu meinen, es könne etwas sublimes darin ent¬
halten sein."

Was könnten unsre musikalischen Tagesschriftsteller lernen, wenn sie dann und
wann einmal in Mendelssohns, Schumanns, Moritz Hauptmanns, Otto Zahns
und andrer Schriften die Nase stecken wollten! Was würde aber Hauptmann erst
heute sagen, wenn er „das schrecklich viele Reden" mit anhören müßte!


Zu den Bildnissen Bachs.

Der Bibliothekar des Joachimsthalschen Gym¬
nasiums in Berlin, Herr Professor Fuhr, teilt uus freundlichst mit, daß das
Bildnis Bachs in der Amalienbiblivthek in der That Johann Sebastian Bach dar¬
stellt, nicht seinen Sohn Carl Philipp Emanuel Bach. Es trägt oben auf dem


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[0212] Maßgebliches und Unmaßgebliches es den bösen Türken anders nicht beikommen kann; die wohnen ja so weit da¬ hinten. Sonderbar nnr, daß England noch nie um Mittel und Wege verlegen ge¬ wesen ist, wo es galt, seine eignen Interessen zu verfolgen. Weshalb brach doch Herr Jcuneson in Transvaal ein und betete nicht lieber, daß der Himmel gegen die schlechten Buren einschreite? „Daß unsre Selbstsucht, Gleichgiltigkeit und gegenseitige Eifersucht Gottes Barmherzigkeit nicht länger aufhalte," dafür sollen wir beten? Nun, England weiß wohl, wen das am meisten angeht. Wer aber seine Schwächen kennt und die Hände in den Schoß legt und sagt: Betet, daß ich ein besserer Mensch werde! das ist ein sonderbarer Christ. Wenn England etwas dazu thut, diese seine Untugenden zu überwinden, würde es allerdings deu Armeniern einen bessern Dienst thun, als wenn es die ganze Christenheit auffordert, Gott um die größten Wunder zu bitten. Berlioz. Vor ein paar Wochen ist im Leipziger Gewandhauskonzert, um einem tief gefühlten Bedürfnis abzuhelfen, der Faust vou Berlioz aufgeführt worden. Daß er in den nächsten zwanzig Jahren nicht wieder aufgeführt werden wird, darf man wohl bestimmt annehmen; die ihn gehört haben, sind ja nnn ge¬ witzigt. Denen, die sich noch nicht ganz klar darüber sein sollten, erweisen wir vielleicht einen Dienst, wenn wir sie nach all den schönen langen Kritiken, die sie in der Tngespresse darüber gelesen haben, noch mit einer kurzeu Kritik bekannt machen, die vor zweiundvierzig Jahren darüber geschrieben worden ist. Sie findet sich in einem Buche, an dem wir uus in den Weihnachtstagen wieder einmal er¬ quickt haben: in Hauptmanns Briefen an Hauser. Dort heißt es unterm 14. De¬ zember 1853: „Berlioz hat erst im Gewandhauskonzert und dann in einem eignen vielerlei Von sich zu Gehör gebracht. Eigen ists aber doch, daß es immer Sachen sind, von denen man schon seit 15 bis 20 Jahren hat sprechen hören: Romeo, Faust, Harald usw. Es ist doch auch alles rechte Barrikadenmusik, mitunter sehr schim¬ mernd und glänzend, nie erwärmend. Nun möchten aber diese Sachen noch sein, Wie sie wollten; aber das schrecklich viele Reden darüber muß eiuen kaput machen. Das Richtige wie das Falsche ist langweilig; das erstere ewige Wiederholung, das andre stupider Unsinn. Aber bei allem Esprit, den so ein gebildeter Franzos wie Berlioz haben kann, ist es doch eine Bornirtheit, einen solchen Faust aus dem Goethescheu zusammenzukleistern, wie ihn diese Symphonie (Legende) darstellt, teil¬ weis mit Goethescher Brocken, dann wieder mit eigner Zuthat, ohne Einheit und Geschmack. Noch trostloser ists aber, daß ein ganzes, großes, gebildet sein wollendes Publikum so wenig gesunden Sinn hat, das Absurde eben absurd zu finden, und wenn etwas glatt unwahr ist, zu meinen, es könne etwas sublimes darin ent¬ halten sein." Was könnten unsre musikalischen Tagesschriftsteller lernen, wenn sie dann und wann einmal in Mendelssohns, Schumanns, Moritz Hauptmanns, Otto Zahns und andrer Schriften die Nase stecken wollten! Was würde aber Hauptmann erst heute sagen, wenn er „das schrecklich viele Reden" mit anhören müßte! Zu den Bildnissen Bachs. Der Bibliothekar des Joachimsthalschen Gym¬ nasiums in Berlin, Herr Professor Fuhr, teilt uus freundlichst mit, daß das Bildnis Bachs in der Amalienbiblivthek in der That Johann Sebastian Bach dar¬ stellt, nicht seinen Sohn Carl Philipp Emanuel Bach. Es trägt oben auf dem

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_221645/212>, abgerufen am 01.09.2024.