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Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Erstes Vierteljahr.

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Die Kunst

Die Aufgabe sowohl als auch die Aussicht auf den großen Erfolg hatte
Vanrile gefesselt, als er bei seiner Ankunft in Dresden davon hörte. Monate¬
lang trug er den Gedanken mit sich herum, vor seinem innern Auge entstanden
Entwürfe auf Entwürfe, ohne ihn völlig zu befriedigen. Schon einigemale
hatte er geglaubt, gefunden zu haben, wonach er trachtete, aber immer war
er nach einigen Tagen aufs neue enttäuscht. Fast war er mutlos geworden.
Da, mit einemmale, stand das Bild vor ihm, mit einemmale wußte er, was
er wollte, und wie es wirken mußte. Damit war aber auch für ihn die Frage
der Technik gelöst, und damit wiederum stand für ihn fest, daß er sich nicht
durch ein Modell bewerben dürfe. Er brauchte Marmor, verschiednen Marmor.
Nicht kalt und weiß stand sein Bild vor seinem Auge, sondern in Farbe und
Leben. Was Hütte es ihm genützt, wenn er das, was er im Geiste sah, in
Thon modellirt und davon einen bemalten Gipsabguß den Richtern geschickt
hätte, eine Karrikatur dessen, was er wollte!

So hatte er sich denn damals schon entschlossen, fein Vermögen zu wagen,
sich die verschiednen Marmorsvrten kommen zu lassen und sein Kunstwerk
gleich auszuführen. Wohl hatte er sich gesagt, daß das eigentlich sträflicher
Leichtsinn sei. Aber auf der andern Seite wuchs von Tag zu Tag das Ver¬
trauen zu seiner Kraft und der Wunsch, sein Werk, so wie es vor seinem
innern Auge stand, zu bilden, ganz unbeeinflußt von Einreden und von Winken,
bis in die kleinsten Einzelheiten hinein es so zu bilden, wie er wollte. Er
verkannte die Größe der Gefahr nicht, er sah klar, daß er beinahe seine ganze
Zukunft auf eine Karte setzte, er erwog wochenlang alle Möglichkeiten. Aber
endlich konnte er doch sagen: Ich Habs gewagt! und von dem Augenblick an
war er auch ruhig.

Sein Leben richtete er sich so billig als möglich ein, um so unabhängig
als möglich von Gcldsorgen zu bleiben. Seit Jahr und Tag hatte er nun
da drüben in dem stillen Walddorfe gesessen, wo ihm ein glücklicher Zufall
gute Gelegenheit gegeben hatte. Jener Händler und Steinmetz hatte nämlich
durch seine Gesellen ein großes, prunkvolles Grabmal für einen verstorbnen
sehr reichen Großbauern ausführen lassen; es war an Ort und Stelle gemacht
worden, der Schuppen mit seinem guten Licht stand noch, und er wurde ihm
von dem Manne billig überlassen- Er hatte mit niemand verkehrt, ein Leben
geführt, so karg und für jedes fremde Auge scheinbar so freudenleer, daß es
kein Arbeiter ausgehalten hätte. Man sah ihn auch für weiter nichts an im
Dorfe, als für einen Arbeiter des Dresdner Steinmetzmeisters, der da noch
irgend etwas fertig machen sollte, und zwar für keinen der bessern, denn einen
solchen würde der Meister nicht so lange haben entbehren mögen. Vanrile
hatte oft innerlich gelacht über die mitleidige Herablassung, mit der man ihm
hie und da begegnete. Nachdem sich die erste Neugierde gelegt hatte, kümmerte
sich niemand mehr um ihn, und bald war er mit seiner Kunst ganz allein.
Er arbeitete fieberhaft, und die Arbeit ließ ihn alles vergessen. Höher und
höher stieg sein Mut, als er beim Fortschreiten der Arbeit immer sicherer der
Überzeugung wurde, daß er erreichen würde, was er erstrebte.

Schon war die Arbeit in der Hauptfache beendet, aber anch die Zeit, in
der sie abgesandt werden mußte, lief ab. Da traf er Erika! Und jetzt, da er
das Mädchen, das er erringen wollte, wiedersah, sie jeden Abend sehen und
mit ihr plaudern konnte, schien sich seine Arbeitsfähigkeit und seine Spann¬
kraft, auf die die lange Anstrengung doch etwas zu drücken begann, zu ver-


Die Kunst

Die Aufgabe sowohl als auch die Aussicht auf den großen Erfolg hatte
Vanrile gefesselt, als er bei seiner Ankunft in Dresden davon hörte. Monate¬
lang trug er den Gedanken mit sich herum, vor seinem innern Auge entstanden
Entwürfe auf Entwürfe, ohne ihn völlig zu befriedigen. Schon einigemale
hatte er geglaubt, gefunden zu haben, wonach er trachtete, aber immer war
er nach einigen Tagen aufs neue enttäuscht. Fast war er mutlos geworden.
Da, mit einemmale, stand das Bild vor ihm, mit einemmale wußte er, was
er wollte, und wie es wirken mußte. Damit war aber auch für ihn die Frage
der Technik gelöst, und damit wiederum stand für ihn fest, daß er sich nicht
durch ein Modell bewerben dürfe. Er brauchte Marmor, verschiednen Marmor.
Nicht kalt und weiß stand sein Bild vor seinem Auge, sondern in Farbe und
Leben. Was Hütte es ihm genützt, wenn er das, was er im Geiste sah, in
Thon modellirt und davon einen bemalten Gipsabguß den Richtern geschickt
hätte, eine Karrikatur dessen, was er wollte!

So hatte er sich denn damals schon entschlossen, fein Vermögen zu wagen,
sich die verschiednen Marmorsvrten kommen zu lassen und sein Kunstwerk
gleich auszuführen. Wohl hatte er sich gesagt, daß das eigentlich sträflicher
Leichtsinn sei. Aber auf der andern Seite wuchs von Tag zu Tag das Ver¬
trauen zu seiner Kraft und der Wunsch, sein Werk, so wie es vor seinem
innern Auge stand, zu bilden, ganz unbeeinflußt von Einreden und von Winken,
bis in die kleinsten Einzelheiten hinein es so zu bilden, wie er wollte. Er
verkannte die Größe der Gefahr nicht, er sah klar, daß er beinahe seine ganze
Zukunft auf eine Karte setzte, er erwog wochenlang alle Möglichkeiten. Aber
endlich konnte er doch sagen: Ich Habs gewagt! und von dem Augenblick an
war er auch ruhig.

Sein Leben richtete er sich so billig als möglich ein, um so unabhängig
als möglich von Gcldsorgen zu bleiben. Seit Jahr und Tag hatte er nun
da drüben in dem stillen Walddorfe gesessen, wo ihm ein glücklicher Zufall
gute Gelegenheit gegeben hatte. Jener Händler und Steinmetz hatte nämlich
durch seine Gesellen ein großes, prunkvolles Grabmal für einen verstorbnen
sehr reichen Großbauern ausführen lassen; es war an Ort und Stelle gemacht
worden, der Schuppen mit seinem guten Licht stand noch, und er wurde ihm
von dem Manne billig überlassen- Er hatte mit niemand verkehrt, ein Leben
geführt, so karg und für jedes fremde Auge scheinbar so freudenleer, daß es
kein Arbeiter ausgehalten hätte. Man sah ihn auch für weiter nichts an im
Dorfe, als für einen Arbeiter des Dresdner Steinmetzmeisters, der da noch
irgend etwas fertig machen sollte, und zwar für keinen der bessern, denn einen
solchen würde der Meister nicht so lange haben entbehren mögen. Vanrile
hatte oft innerlich gelacht über die mitleidige Herablassung, mit der man ihm
hie und da begegnete. Nachdem sich die erste Neugierde gelegt hatte, kümmerte
sich niemand mehr um ihn, und bald war er mit seiner Kunst ganz allein.
Er arbeitete fieberhaft, und die Arbeit ließ ihn alles vergessen. Höher und
höher stieg sein Mut, als er beim Fortschreiten der Arbeit immer sicherer der
Überzeugung wurde, daß er erreichen würde, was er erstrebte.

Schon war die Arbeit in der Hauptfache beendet, aber anch die Zeit, in
der sie abgesandt werden mußte, lief ab. Da traf er Erika! Und jetzt, da er
das Mädchen, das er erringen wollte, wiedersah, sie jeden Abend sehen und
mit ihr plaudern konnte, schien sich seine Arbeitsfähigkeit und seine Spann¬
kraft, auf die die lange Anstrengung doch etwas zu drücken begann, zu ver-


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[0207] Die Kunst Die Aufgabe sowohl als auch die Aussicht auf den großen Erfolg hatte Vanrile gefesselt, als er bei seiner Ankunft in Dresden davon hörte. Monate¬ lang trug er den Gedanken mit sich herum, vor seinem innern Auge entstanden Entwürfe auf Entwürfe, ohne ihn völlig zu befriedigen. Schon einigemale hatte er geglaubt, gefunden zu haben, wonach er trachtete, aber immer war er nach einigen Tagen aufs neue enttäuscht. Fast war er mutlos geworden. Da, mit einemmale, stand das Bild vor ihm, mit einemmale wußte er, was er wollte, und wie es wirken mußte. Damit war aber auch für ihn die Frage der Technik gelöst, und damit wiederum stand für ihn fest, daß er sich nicht durch ein Modell bewerben dürfe. Er brauchte Marmor, verschiednen Marmor. Nicht kalt und weiß stand sein Bild vor seinem Auge, sondern in Farbe und Leben. Was Hütte es ihm genützt, wenn er das, was er im Geiste sah, in Thon modellirt und davon einen bemalten Gipsabguß den Richtern geschickt hätte, eine Karrikatur dessen, was er wollte! So hatte er sich denn damals schon entschlossen, fein Vermögen zu wagen, sich die verschiednen Marmorsvrten kommen zu lassen und sein Kunstwerk gleich auszuführen. Wohl hatte er sich gesagt, daß das eigentlich sträflicher Leichtsinn sei. Aber auf der andern Seite wuchs von Tag zu Tag das Ver¬ trauen zu seiner Kraft und der Wunsch, sein Werk, so wie es vor seinem innern Auge stand, zu bilden, ganz unbeeinflußt von Einreden und von Winken, bis in die kleinsten Einzelheiten hinein es so zu bilden, wie er wollte. Er verkannte die Größe der Gefahr nicht, er sah klar, daß er beinahe seine ganze Zukunft auf eine Karte setzte, er erwog wochenlang alle Möglichkeiten. Aber endlich konnte er doch sagen: Ich Habs gewagt! und von dem Augenblick an war er auch ruhig. Sein Leben richtete er sich so billig als möglich ein, um so unabhängig als möglich von Gcldsorgen zu bleiben. Seit Jahr und Tag hatte er nun da drüben in dem stillen Walddorfe gesessen, wo ihm ein glücklicher Zufall gute Gelegenheit gegeben hatte. Jener Händler und Steinmetz hatte nämlich durch seine Gesellen ein großes, prunkvolles Grabmal für einen verstorbnen sehr reichen Großbauern ausführen lassen; es war an Ort und Stelle gemacht worden, der Schuppen mit seinem guten Licht stand noch, und er wurde ihm von dem Manne billig überlassen- Er hatte mit niemand verkehrt, ein Leben geführt, so karg und für jedes fremde Auge scheinbar so freudenleer, daß es kein Arbeiter ausgehalten hätte. Man sah ihn auch für weiter nichts an im Dorfe, als für einen Arbeiter des Dresdner Steinmetzmeisters, der da noch irgend etwas fertig machen sollte, und zwar für keinen der bessern, denn einen solchen würde der Meister nicht so lange haben entbehren mögen. Vanrile hatte oft innerlich gelacht über die mitleidige Herablassung, mit der man ihm hie und da begegnete. Nachdem sich die erste Neugierde gelegt hatte, kümmerte sich niemand mehr um ihn, und bald war er mit seiner Kunst ganz allein. Er arbeitete fieberhaft, und die Arbeit ließ ihn alles vergessen. Höher und höher stieg sein Mut, als er beim Fortschreiten der Arbeit immer sicherer der Überzeugung wurde, daß er erreichen würde, was er erstrebte. Schon war die Arbeit in der Hauptfache beendet, aber anch die Zeit, in der sie abgesandt werden mußte, lief ab. Da traf er Erika! Und jetzt, da er das Mädchen, das er erringen wollte, wiedersah, sie jeden Abend sehen und mit ihr plaudern konnte, schien sich seine Arbeitsfähigkeit und seine Spann¬ kraft, auf die die lange Anstrengung doch etwas zu drücken begann, zu ver-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_221645/207>, abgerufen am 01.09.2024.