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Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Erstes Vierteljahr.

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Die Runst

aber er gönnte sie keinem der patrizischen jungen Herren, deren Väter ihm
jahrelang so wehe gethan hatten. Auch hätte es viel besser in seine Politik
gepaßt, wenn sich durch Heirat eine Verbindung mit den neuen Reichen hätte
herstellen lassen. Er stützte sich mehr auf die Partei in der Bürgerschaft, die
die neu aufstrebenden jungen Vermögen vertrat gegen den sich abschließenden
Ring der alten Geschlechter.

Da war zum Beispiel Albert Bierman. Er machte Erika in ganz verzweifelter
Weise den Hof, und Onkel Moller hätte es sehr gern gesehen, wenn die Partie
zustande gekommen wäre. Er gab sich alle mögliche Mühe, Herrn Bierman
bei seiner Nichte ins beste Licht zu setzen. Aber er hatte wenig Glück
damit. Wenn sie sagte, daß er ein ganz beschränkter Kopf sei, ohne jedes
höhere Interesse, so machte er geltend, daß zu jedem großen Erfolg eine gewisse
Einseitigkeit gehöre, und daß sich ein Mann, der den Kopf voll wichtiger
Dinge habe, natürlich nicht mit Kunst und andern Allotrien befassen könne.
Aber Erika antwortete, daß es vielleicht sür Herrn Bierman selbst wichtig sein
möge, vieviel Millionen er noch zusammenbringe, aber doch sür die sehr vielen
andern Menschen nicht. Ihr sei dieser pfiffige Dummkopf einfach unausstehlich,
und das sei für sie das wichtigste.

Pfiffiger Dummkopf! Herr Senator Moller hatte häufig über den Aus¬
druck nachgedacht und schließlich gefunden, daß seine Nichte eigentlich nicht so
sehr Unrecht hätte. Ein pfiffiger Dummkopf -- das war er wirklich un¬
gefähr. Aber vielleicht war es gerade das, was dem Manne feine Erfolge
verschaffte. Für ihn und seine Plane wäre dieser Schwiegersohn jedenfalls
sehr brauchbar gewesen, und so gab er denn die Hoffnung nicht auf, die Partie
doch noch zustande zu bringen, um so mehr, als sowohl er wie seine Frau
nicht die geringsten Anzeichen wahrzunehmen vermochte, daß bei ihrer Nichte
auch nur das leiseste Interesse für irgend einen andern bestanden Hütte.

Der Wunsch wuchs, als zunehmende Nervosität und Kränklichkeit mehr
und mehr das Bedürfnis nach kräftiger Bnndesgeiiofsenschaft in ihm weckten.
Im Sommer wurde eine längere Kur notwendig. Man riet ihm einen monate-
langen Aufenthalt in einer bei Dresden gelegnen Natnrheilanstalt an, deren
Ruf durch die außerordentliche Reklame, die sie machte, auch nach Hamburg
gedrungen war.

Als ihm die Nähe Dresdens empfohlen wurde, erinnerte sich der Onkel
allerdings Vnuriles; es wäre doch unangenehm gewesen, wenn man dem da
begegnet wäre. Als er sich aber eingehend nach ihm erkundigt und nichts,
gar nichts von ihm hatte erfahren können, beruhigte er sich. Wohl längst unter¬
gegangen! dachte er.

So waren sie denn alle drei für die Sommermonate hierher gekommen.
Herr Albert Bierman wurde für einige Wochen ebenfalls erwartet. Der junge
Herr versprach sich von diesem Plane sast sichern Erfolg, er sagte sich, daß
er im ungestörten Verkehr mit Erika ganz andre Aussichten Hütte als zu Hause:
er würde tagelang allein mit ihr zusammen sein, ganz ungehindert durch andre,
er würde ihr näher treten, und dann würde sich die Sache schon machen.
Denn der Gedanke, daß ihm Erika persönlich abgeneigt sein könnte, war ihm
noch nie gekommen; er war der Meinung, daß allgemeine Mädchensprödigkeit
das einzige Hindernis auf seinem Wege sei. Und Herr Bierman hatte zu dieser
Annahme guten Grund, er hatte keineswegs besondre Eitelkeit nötig, um zu
dieser Meinung zu gelangen. Ließen ihn doch Mütter und Töchter nur allzu


Die Runst

aber er gönnte sie keinem der patrizischen jungen Herren, deren Väter ihm
jahrelang so wehe gethan hatten. Auch hätte es viel besser in seine Politik
gepaßt, wenn sich durch Heirat eine Verbindung mit den neuen Reichen hätte
herstellen lassen. Er stützte sich mehr auf die Partei in der Bürgerschaft, die
die neu aufstrebenden jungen Vermögen vertrat gegen den sich abschließenden
Ring der alten Geschlechter.

Da war zum Beispiel Albert Bierman. Er machte Erika in ganz verzweifelter
Weise den Hof, und Onkel Moller hätte es sehr gern gesehen, wenn die Partie
zustande gekommen wäre. Er gab sich alle mögliche Mühe, Herrn Bierman
bei seiner Nichte ins beste Licht zu setzen. Aber er hatte wenig Glück
damit. Wenn sie sagte, daß er ein ganz beschränkter Kopf sei, ohne jedes
höhere Interesse, so machte er geltend, daß zu jedem großen Erfolg eine gewisse
Einseitigkeit gehöre, und daß sich ein Mann, der den Kopf voll wichtiger
Dinge habe, natürlich nicht mit Kunst und andern Allotrien befassen könne.
Aber Erika antwortete, daß es vielleicht sür Herrn Bierman selbst wichtig sein
möge, vieviel Millionen er noch zusammenbringe, aber doch sür die sehr vielen
andern Menschen nicht. Ihr sei dieser pfiffige Dummkopf einfach unausstehlich,
und das sei für sie das wichtigste.

Pfiffiger Dummkopf! Herr Senator Moller hatte häufig über den Aus¬
druck nachgedacht und schließlich gefunden, daß seine Nichte eigentlich nicht so
sehr Unrecht hätte. Ein pfiffiger Dummkopf — das war er wirklich un¬
gefähr. Aber vielleicht war es gerade das, was dem Manne feine Erfolge
verschaffte. Für ihn und seine Plane wäre dieser Schwiegersohn jedenfalls
sehr brauchbar gewesen, und so gab er denn die Hoffnung nicht auf, die Partie
doch noch zustande zu bringen, um so mehr, als sowohl er wie seine Frau
nicht die geringsten Anzeichen wahrzunehmen vermochte, daß bei ihrer Nichte
auch nur das leiseste Interesse für irgend einen andern bestanden Hütte.

Der Wunsch wuchs, als zunehmende Nervosität und Kränklichkeit mehr
und mehr das Bedürfnis nach kräftiger Bnndesgeiiofsenschaft in ihm weckten.
Im Sommer wurde eine längere Kur notwendig. Man riet ihm einen monate-
langen Aufenthalt in einer bei Dresden gelegnen Natnrheilanstalt an, deren
Ruf durch die außerordentliche Reklame, die sie machte, auch nach Hamburg
gedrungen war.

Als ihm die Nähe Dresdens empfohlen wurde, erinnerte sich der Onkel
allerdings Vnuriles; es wäre doch unangenehm gewesen, wenn man dem da
begegnet wäre. Als er sich aber eingehend nach ihm erkundigt und nichts,
gar nichts von ihm hatte erfahren können, beruhigte er sich. Wohl längst unter¬
gegangen! dachte er.

So waren sie denn alle drei für die Sommermonate hierher gekommen.
Herr Albert Bierman wurde für einige Wochen ebenfalls erwartet. Der junge
Herr versprach sich von diesem Plane sast sichern Erfolg, er sagte sich, daß
er im ungestörten Verkehr mit Erika ganz andre Aussichten Hütte als zu Hause:
er würde tagelang allein mit ihr zusammen sein, ganz ungehindert durch andre,
er würde ihr näher treten, und dann würde sich die Sache schon machen.
Denn der Gedanke, daß ihm Erika persönlich abgeneigt sein könnte, war ihm
noch nie gekommen; er war der Meinung, daß allgemeine Mädchensprödigkeit
das einzige Hindernis auf seinem Wege sei. Und Herr Bierman hatte zu dieser
Annahme guten Grund, er hatte keineswegs besondre Eitelkeit nötig, um zu
dieser Meinung zu gelangen. Ließen ihn doch Mütter und Töchter nur allzu


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[0203] Die Runst aber er gönnte sie keinem der patrizischen jungen Herren, deren Väter ihm jahrelang so wehe gethan hatten. Auch hätte es viel besser in seine Politik gepaßt, wenn sich durch Heirat eine Verbindung mit den neuen Reichen hätte herstellen lassen. Er stützte sich mehr auf die Partei in der Bürgerschaft, die die neu aufstrebenden jungen Vermögen vertrat gegen den sich abschließenden Ring der alten Geschlechter. Da war zum Beispiel Albert Bierman. Er machte Erika in ganz verzweifelter Weise den Hof, und Onkel Moller hätte es sehr gern gesehen, wenn die Partie zustande gekommen wäre. Er gab sich alle mögliche Mühe, Herrn Bierman bei seiner Nichte ins beste Licht zu setzen. Aber er hatte wenig Glück damit. Wenn sie sagte, daß er ein ganz beschränkter Kopf sei, ohne jedes höhere Interesse, so machte er geltend, daß zu jedem großen Erfolg eine gewisse Einseitigkeit gehöre, und daß sich ein Mann, der den Kopf voll wichtiger Dinge habe, natürlich nicht mit Kunst und andern Allotrien befassen könne. Aber Erika antwortete, daß es vielleicht sür Herrn Bierman selbst wichtig sein möge, vieviel Millionen er noch zusammenbringe, aber doch sür die sehr vielen andern Menschen nicht. Ihr sei dieser pfiffige Dummkopf einfach unausstehlich, und das sei für sie das wichtigste. Pfiffiger Dummkopf! Herr Senator Moller hatte häufig über den Aus¬ druck nachgedacht und schließlich gefunden, daß seine Nichte eigentlich nicht so sehr Unrecht hätte. Ein pfiffiger Dummkopf — das war er wirklich un¬ gefähr. Aber vielleicht war es gerade das, was dem Manne feine Erfolge verschaffte. Für ihn und seine Plane wäre dieser Schwiegersohn jedenfalls sehr brauchbar gewesen, und so gab er denn die Hoffnung nicht auf, die Partie doch noch zustande zu bringen, um so mehr, als sowohl er wie seine Frau nicht die geringsten Anzeichen wahrzunehmen vermochte, daß bei ihrer Nichte auch nur das leiseste Interesse für irgend einen andern bestanden Hütte. Der Wunsch wuchs, als zunehmende Nervosität und Kränklichkeit mehr und mehr das Bedürfnis nach kräftiger Bnndesgeiiofsenschaft in ihm weckten. Im Sommer wurde eine längere Kur notwendig. Man riet ihm einen monate- langen Aufenthalt in einer bei Dresden gelegnen Natnrheilanstalt an, deren Ruf durch die außerordentliche Reklame, die sie machte, auch nach Hamburg gedrungen war. Als ihm die Nähe Dresdens empfohlen wurde, erinnerte sich der Onkel allerdings Vnuriles; es wäre doch unangenehm gewesen, wenn man dem da begegnet wäre. Als er sich aber eingehend nach ihm erkundigt und nichts, gar nichts von ihm hatte erfahren können, beruhigte er sich. Wohl längst unter¬ gegangen! dachte er. So waren sie denn alle drei für die Sommermonate hierher gekommen. Herr Albert Bierman wurde für einige Wochen ebenfalls erwartet. Der junge Herr versprach sich von diesem Plane sast sichern Erfolg, er sagte sich, daß er im ungestörten Verkehr mit Erika ganz andre Aussichten Hütte als zu Hause: er würde tagelang allein mit ihr zusammen sein, ganz ungehindert durch andre, er würde ihr näher treten, und dann würde sich die Sache schon machen. Denn der Gedanke, daß ihm Erika persönlich abgeneigt sein könnte, war ihm noch nie gekommen; er war der Meinung, daß allgemeine Mädchensprödigkeit das einzige Hindernis auf seinem Wege sei. Und Herr Bierman hatte zu dieser Annahme guten Grund, er hatte keineswegs besondre Eitelkeit nötig, um zu dieser Meinung zu gelangen. Ließen ihn doch Mütter und Töchter nur allzu

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_221645/203>, abgerufen am 01.09.2024.