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Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Erstes Vierteljahr.

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Die Alast

Damals hatte er auch den Architekten Erich Vanrile kennen lernen/ der
mit so manchem andern nach Hamburg berufen worden war. Moller war zu¬
erst nur geschäftlich mit ihm in Berührung gekommen, hatte aber bald eine
seltsame Vorliebe für den Mann gefaßt. Der Künstler, der immer guter Laune,
immer heitern Gemüts, im Umgange, mit wem es auch sein mochte, immer
gleich höflich und gleich unbekümmert war, der immer offen und ehrlich sagte,
was er dachte, war so sehr der Gegensatz allen Lcinerns und Schleichens, daß
möglicherweise gerade dieser Gegensatz Moller angezogen hatte, denn man pflegt
ja keineswegs an andern die Eigenschaften zu lieben, mit denen man selbst im
Lebenskampfe gesiegt hat. Dazu kam wohl, daß Vanrile nicht Hamburger war;
gegen jeden Hamburger wurde Gustav Moller niemals ganz das Gefühl los,
daß er im Kriegszustande mit ihm lebe. Bei Erich Vanrile fiel das weg, er
war vielleicht der einzige Mensch, zu dem er, wenigstens eine Zeit lang, eine
gewisse Zuneigung fühlte. Es entwickelte sich auch ein privater Verkehr, der
sich wärmer gestaltete, als man es im Mollerschen Hause hätte für möglich
halten sollen.

Von allem Anfang an hatte sich die kleine Erika -- sie war damals noch
nicht ganz fünfzehn Jahr alt -- zu dem schon in den Dreißigern stehenden
Manne hingezogen gefühlt. Während sie zu ihm wie zu einem Vater und
Lehrer aufsah, hatte sie doch zuweilen stürmische Zärtlichkeit für ihn, die weit
über ihre Jahre und weit über die Natur ihrer Beziehungen hinausging.
Manchmal hätte mau glauben können, Vanrile sei ihr Onkel und Vormund,
und manchmal wieder schienen sie wie ein Liebespaar, sie vier Jahre älter und
er vierzehn Jahre jünger.

Aber das schöne Verhältnis nahm ein jähes Ende. Vanrile, der viel in
der Welt herumgekommen war und sich schließlich nach einem ruhigen und
endgiltigen Wirkungskreis sehnte, hatte sich entschlossen, in Hamburg zu bleiben.
Er hatte von einer stolzen Privatthätigkeit als Baumeister und Architekt ge¬
träumt, hatte aber wohl die Verhältnisse überschätzt. Er war auch zu sehr
Künstler. Man hatte ihn gewarnt. Ein alter Hausmakler, ein Original der
Grundstücksbörse, mit dem er vielfach geschäftlich zusammen gekommen war,
hatte sich im Asfekurauzsaale der Börsenhalle mit den Worten an ihn gewandt:
Sie wollen hier bleiben, Herr Vanrile, wollen unter die Vauspekulauten
gehen? Nichts für Sie, nichts für Sie! Thun Sie das nicht, Sie passen hier
nicht her.

Ich passe hier nicht her? hatte Vanrile lachend gefragt. Weshalb denn
nicht, lieber Jubel, weshalb denn nicht?

Hin hin, hatte der alte Herr gemacht, indem er sich die große Hakennase
mit dem Zeigefinger rieb und das linke Auge leicht zukniff, hin hin, für uns
hier sind Sie viel zu anständig.

Vanrile fand Veranlassung, sehr häufig an diese Unterhaltung zu denken,
als er sich mit seinem durchaus nicht unbedeutenden Vermögen festzufahren be¬
gann und sich im kritischen Augenblick von guten Freunden verraten und eines
Tages zu Grunde gerichtet sah. Seine Villengrundstücke gingen zu sehr billigen
Preisen in andre Hände über, alles in den besten Formen, ganz freundschaft¬
lich. Es blieb ihm auch noch ein Rest, der ihm erlaubte, einige Jahre in be¬
scheidner Weise zu leben.

Die Mollersche Freundschaft hielt selbstverständlich diesem Ereignis nicht
Stand. Möller ließ ihn fallen, gründlich, in einer Weise, die Vanrile aufs


Grenzboten I 1896 19
Die Alast

Damals hatte er auch den Architekten Erich Vanrile kennen lernen/ der
mit so manchem andern nach Hamburg berufen worden war. Moller war zu¬
erst nur geschäftlich mit ihm in Berührung gekommen, hatte aber bald eine
seltsame Vorliebe für den Mann gefaßt. Der Künstler, der immer guter Laune,
immer heitern Gemüts, im Umgange, mit wem es auch sein mochte, immer
gleich höflich und gleich unbekümmert war, der immer offen und ehrlich sagte,
was er dachte, war so sehr der Gegensatz allen Lcinerns und Schleichens, daß
möglicherweise gerade dieser Gegensatz Moller angezogen hatte, denn man pflegt
ja keineswegs an andern die Eigenschaften zu lieben, mit denen man selbst im
Lebenskampfe gesiegt hat. Dazu kam wohl, daß Vanrile nicht Hamburger war;
gegen jeden Hamburger wurde Gustav Moller niemals ganz das Gefühl los,
daß er im Kriegszustande mit ihm lebe. Bei Erich Vanrile fiel das weg, er
war vielleicht der einzige Mensch, zu dem er, wenigstens eine Zeit lang, eine
gewisse Zuneigung fühlte. Es entwickelte sich auch ein privater Verkehr, der
sich wärmer gestaltete, als man es im Mollerschen Hause hätte für möglich
halten sollen.

Von allem Anfang an hatte sich die kleine Erika — sie war damals noch
nicht ganz fünfzehn Jahr alt — zu dem schon in den Dreißigern stehenden
Manne hingezogen gefühlt. Während sie zu ihm wie zu einem Vater und
Lehrer aufsah, hatte sie doch zuweilen stürmische Zärtlichkeit für ihn, die weit
über ihre Jahre und weit über die Natur ihrer Beziehungen hinausging.
Manchmal hätte mau glauben können, Vanrile sei ihr Onkel und Vormund,
und manchmal wieder schienen sie wie ein Liebespaar, sie vier Jahre älter und
er vierzehn Jahre jünger.

Aber das schöne Verhältnis nahm ein jähes Ende. Vanrile, der viel in
der Welt herumgekommen war und sich schließlich nach einem ruhigen und
endgiltigen Wirkungskreis sehnte, hatte sich entschlossen, in Hamburg zu bleiben.
Er hatte von einer stolzen Privatthätigkeit als Baumeister und Architekt ge¬
träumt, hatte aber wohl die Verhältnisse überschätzt. Er war auch zu sehr
Künstler. Man hatte ihn gewarnt. Ein alter Hausmakler, ein Original der
Grundstücksbörse, mit dem er vielfach geschäftlich zusammen gekommen war,
hatte sich im Asfekurauzsaale der Börsenhalle mit den Worten an ihn gewandt:
Sie wollen hier bleiben, Herr Vanrile, wollen unter die Vauspekulauten
gehen? Nichts für Sie, nichts für Sie! Thun Sie das nicht, Sie passen hier
nicht her.

Ich passe hier nicht her? hatte Vanrile lachend gefragt. Weshalb denn
nicht, lieber Jubel, weshalb denn nicht?

Hin hin, hatte der alte Herr gemacht, indem er sich die große Hakennase
mit dem Zeigefinger rieb und das linke Auge leicht zukniff, hin hin, für uns
hier sind Sie viel zu anständig.

Vanrile fand Veranlassung, sehr häufig an diese Unterhaltung zu denken,
als er sich mit seinem durchaus nicht unbedeutenden Vermögen festzufahren be¬
gann und sich im kritischen Augenblick von guten Freunden verraten und eines
Tages zu Grunde gerichtet sah. Seine Villengrundstücke gingen zu sehr billigen
Preisen in andre Hände über, alles in den besten Formen, ganz freundschaft¬
lich. Es blieb ihm auch noch ein Rest, der ihm erlaubte, einige Jahre in be¬
scheidner Weise zu leben.

Die Mollersche Freundschaft hielt selbstverständlich diesem Ereignis nicht
Stand. Möller ließ ihn fallen, gründlich, in einer Weise, die Vanrile aufs


Grenzboten I 1896 19
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[0153] Die Alast Damals hatte er auch den Architekten Erich Vanrile kennen lernen/ der mit so manchem andern nach Hamburg berufen worden war. Moller war zu¬ erst nur geschäftlich mit ihm in Berührung gekommen, hatte aber bald eine seltsame Vorliebe für den Mann gefaßt. Der Künstler, der immer guter Laune, immer heitern Gemüts, im Umgange, mit wem es auch sein mochte, immer gleich höflich und gleich unbekümmert war, der immer offen und ehrlich sagte, was er dachte, war so sehr der Gegensatz allen Lcinerns und Schleichens, daß möglicherweise gerade dieser Gegensatz Moller angezogen hatte, denn man pflegt ja keineswegs an andern die Eigenschaften zu lieben, mit denen man selbst im Lebenskampfe gesiegt hat. Dazu kam wohl, daß Vanrile nicht Hamburger war; gegen jeden Hamburger wurde Gustav Moller niemals ganz das Gefühl los, daß er im Kriegszustande mit ihm lebe. Bei Erich Vanrile fiel das weg, er war vielleicht der einzige Mensch, zu dem er, wenigstens eine Zeit lang, eine gewisse Zuneigung fühlte. Es entwickelte sich auch ein privater Verkehr, der sich wärmer gestaltete, als man es im Mollerschen Hause hätte für möglich halten sollen. Von allem Anfang an hatte sich die kleine Erika — sie war damals noch nicht ganz fünfzehn Jahr alt — zu dem schon in den Dreißigern stehenden Manne hingezogen gefühlt. Während sie zu ihm wie zu einem Vater und Lehrer aufsah, hatte sie doch zuweilen stürmische Zärtlichkeit für ihn, die weit über ihre Jahre und weit über die Natur ihrer Beziehungen hinausging. Manchmal hätte mau glauben können, Vanrile sei ihr Onkel und Vormund, und manchmal wieder schienen sie wie ein Liebespaar, sie vier Jahre älter und er vierzehn Jahre jünger. Aber das schöne Verhältnis nahm ein jähes Ende. Vanrile, der viel in der Welt herumgekommen war und sich schließlich nach einem ruhigen und endgiltigen Wirkungskreis sehnte, hatte sich entschlossen, in Hamburg zu bleiben. Er hatte von einer stolzen Privatthätigkeit als Baumeister und Architekt ge¬ träumt, hatte aber wohl die Verhältnisse überschätzt. Er war auch zu sehr Künstler. Man hatte ihn gewarnt. Ein alter Hausmakler, ein Original der Grundstücksbörse, mit dem er vielfach geschäftlich zusammen gekommen war, hatte sich im Asfekurauzsaale der Börsenhalle mit den Worten an ihn gewandt: Sie wollen hier bleiben, Herr Vanrile, wollen unter die Vauspekulauten gehen? Nichts für Sie, nichts für Sie! Thun Sie das nicht, Sie passen hier nicht her. Ich passe hier nicht her? hatte Vanrile lachend gefragt. Weshalb denn nicht, lieber Jubel, weshalb denn nicht? Hin hin, hatte der alte Herr gemacht, indem er sich die große Hakennase mit dem Zeigefinger rieb und das linke Auge leicht zukniff, hin hin, für uns hier sind Sie viel zu anständig. Vanrile fand Veranlassung, sehr häufig an diese Unterhaltung zu denken, als er sich mit seinem durchaus nicht unbedeutenden Vermögen festzufahren be¬ gann und sich im kritischen Augenblick von guten Freunden verraten und eines Tages zu Grunde gerichtet sah. Seine Villengrundstücke gingen zu sehr billigen Preisen in andre Hände über, alles in den besten Formen, ganz freundschaft¬ lich. Es blieb ihm auch noch ein Rest, der ihm erlaubte, einige Jahre in be¬ scheidner Weise zu leben. Die Mollersche Freundschaft hielt selbstverständlich diesem Ereignis nicht Stand. Möller ließ ihn fallen, gründlich, in einer Weise, die Vanrile aufs Grenzboten I 1896 19

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_221645/153>, abgerufen am 01.09.2024.