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Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Erstes Vierteljahr.

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Die Kunst

Frau Jda Möller wunderte sich, wie diese kecke Nichte mit ihrem Manne
umging; sie setzte sich auf einen Stuhl, der halb in seinem Rücken im Schatten
stand, und begann an einer Arbeit weiterzusticken. Erika aber nahm eine der
Zeitungen, die auf dem Tische lagen, und begann zu lesen.

Wenn jetzt jemand draußen vorübergegangen wäre, würde er sich über
das friedliche Familienbild gefreut haben. Aber Bilder täuschen. Und um
Gustav Möller war sein Leben lang wenig Friede und Freude gewesen.

Er hatte sich sein Leben sauer werdeu lassen, wie er immer selbst zu sagen
pflegte. Die Moller waren eine alte Familie, und die Firma Friedrich Moller
und Co. hatte jahrhundertelang bestanden in Reichtum und Macht. Aber Gustavs
Vater war gefalle". Große Unternehmungen in der isüdsec waren ihm über
den Kopf gewachsen und hatten ihn zu Grunde gerichtet. Als das alte Haus
seine Zahlungen einstellen mußte und die Gläubiger die Neste des Vermögens
unter sich verteilten, war Gustav etwa vierzehn Jahre alt gewesen, alt genug,
den Unterschied deutlich zu begreifen zwischen einer prachtvollen Villa an der
schönen Aussicht und einer Mietwohnung zu dreihundert Mark jährlich, drei
Stock hoch in der Hnmbvldtstraße in Barmbeck, alt genug, den Unterschied zu
fühlen zwischen der Behandlung, die seines Vaters frühere Freunde vor der
Katastrophe ihm hatten angedeihen lassen, und der, die ihm nun zu teil wurde,
alt genug, zu bemerken, was es heißt, Mitschülern und Tanzstundeudmneu
gegenüber der Sohn und Erbe von Johann Moller "in Firma" Friedrich
Möller u. Co. zu sein, oder der Sohn des Bankrotteurs, der sich erhängt
hatte, als das verschwunden war, was ihm selbst und dem Leben in seinen
eignen Augen einzig und allein Wert verliehen hatte -- sein Geld. Damals
hatte sich Gustav Mollers Charakter gebildet, damals hatte er sich fein Ideal
erkoren: Geld.

Lautlos ertrug er alle Demütigungen. Ein unermüdlicher, pedantisch
genauer, zuverlässiger Arbeiter und Rechner, zog er bald die Aufmerksamkeit
der ältern Kommis und der Prokuristen im Komptoir von Albertus Imsen
auf sich, wo er als Lehrling aufgenommen worden war. Unermüdlich war er
die ganze Woche hindurch, und der Kirchenbesuch am Sonntag Vormittag war,
wie es schien, seine einzige Erholung. Auf diese Kirchgange hielt er der Mutter
und der Schwester gegenüber mit eiserner Beharrlichkeit, und er hatte auch
Erfolg damit. Zuerst zeigten sich bei einigen besonders rechtgläubigen alten
Familien deutliche Zeichen wiedererwachenden Mitgefühls. Man begann sich
für die Moller zu interessiren, mau fing an, hie und da etwas für die ver¬
lassene Mutter zu thun, man erinnerte sich der frühern Freundschaft zwischen
ihren und den eignen Kindern, man forderte die jungen Leute auf, sich doch
"mal wieder sehen zu lassen." Die Demütigungen, die bei diesen Besuchen zu
erdulden waren, waren schlimmer als alles, was in der ersten Zeit über Gustav
hereingebrochen war, denn junge Leute sind noch viel grausamer als ältere;
aber er ertrug alles, und auf sein und seiner Mutter Zureden ging auch seine
Schwester immer wieder mit, obwohl sie Thränen vergoß vor solchen Be¬
suchen in gastlich reichen Hüuseru und noch mehr Thränen nachher. Aber
die Politik Gustavs war richtig, mau gewöhnte sich daran, die beiden in diesen
Kreisen zu sehen, und der Umgangston besserte sich mit der Zeit, namentlich als
er langsam zu steigen begann, und als seine Schwester schöner und schöner wurde.

Gehaßt von allen, die im Komptoir unter ihm standen, aber beliebt bei
allen Vorgesetzten, war er dann in ziemlich jungen Jahren, zunächst allerdings


Die Kunst

Frau Jda Möller wunderte sich, wie diese kecke Nichte mit ihrem Manne
umging; sie setzte sich auf einen Stuhl, der halb in seinem Rücken im Schatten
stand, und begann an einer Arbeit weiterzusticken. Erika aber nahm eine der
Zeitungen, die auf dem Tische lagen, und begann zu lesen.

Wenn jetzt jemand draußen vorübergegangen wäre, würde er sich über
das friedliche Familienbild gefreut haben. Aber Bilder täuschen. Und um
Gustav Möller war sein Leben lang wenig Friede und Freude gewesen.

Er hatte sich sein Leben sauer werdeu lassen, wie er immer selbst zu sagen
pflegte. Die Moller waren eine alte Familie, und die Firma Friedrich Moller
und Co. hatte jahrhundertelang bestanden in Reichtum und Macht. Aber Gustavs
Vater war gefalle». Große Unternehmungen in der isüdsec waren ihm über
den Kopf gewachsen und hatten ihn zu Grunde gerichtet. Als das alte Haus
seine Zahlungen einstellen mußte und die Gläubiger die Neste des Vermögens
unter sich verteilten, war Gustav etwa vierzehn Jahre alt gewesen, alt genug,
den Unterschied deutlich zu begreifen zwischen einer prachtvollen Villa an der
schönen Aussicht und einer Mietwohnung zu dreihundert Mark jährlich, drei
Stock hoch in der Hnmbvldtstraße in Barmbeck, alt genug, den Unterschied zu
fühlen zwischen der Behandlung, die seines Vaters frühere Freunde vor der
Katastrophe ihm hatten angedeihen lassen, und der, die ihm nun zu teil wurde,
alt genug, zu bemerken, was es heißt, Mitschülern und Tanzstundeudmneu
gegenüber der Sohn und Erbe von Johann Moller „in Firma" Friedrich
Möller u. Co. zu sein, oder der Sohn des Bankrotteurs, der sich erhängt
hatte, als das verschwunden war, was ihm selbst und dem Leben in seinen
eignen Augen einzig und allein Wert verliehen hatte — sein Geld. Damals
hatte sich Gustav Mollers Charakter gebildet, damals hatte er sich fein Ideal
erkoren: Geld.

Lautlos ertrug er alle Demütigungen. Ein unermüdlicher, pedantisch
genauer, zuverlässiger Arbeiter und Rechner, zog er bald die Aufmerksamkeit
der ältern Kommis und der Prokuristen im Komptoir von Albertus Imsen
auf sich, wo er als Lehrling aufgenommen worden war. Unermüdlich war er
die ganze Woche hindurch, und der Kirchenbesuch am Sonntag Vormittag war,
wie es schien, seine einzige Erholung. Auf diese Kirchgange hielt er der Mutter
und der Schwester gegenüber mit eiserner Beharrlichkeit, und er hatte auch
Erfolg damit. Zuerst zeigten sich bei einigen besonders rechtgläubigen alten
Familien deutliche Zeichen wiedererwachenden Mitgefühls. Man begann sich
für die Moller zu interessiren, mau fing an, hie und da etwas für die ver¬
lassene Mutter zu thun, man erinnerte sich der frühern Freundschaft zwischen
ihren und den eignen Kindern, man forderte die jungen Leute auf, sich doch
„mal wieder sehen zu lassen." Die Demütigungen, die bei diesen Besuchen zu
erdulden waren, waren schlimmer als alles, was in der ersten Zeit über Gustav
hereingebrochen war, denn junge Leute sind noch viel grausamer als ältere;
aber er ertrug alles, und auf sein und seiner Mutter Zureden ging auch seine
Schwester immer wieder mit, obwohl sie Thränen vergoß vor solchen Be¬
suchen in gastlich reichen Hüuseru und noch mehr Thränen nachher. Aber
die Politik Gustavs war richtig, mau gewöhnte sich daran, die beiden in diesen
Kreisen zu sehen, und der Umgangston besserte sich mit der Zeit, namentlich als
er langsam zu steigen begann, und als seine Schwester schöner und schöner wurde.

Gehaßt von allen, die im Komptoir unter ihm standen, aber beliebt bei
allen Vorgesetzten, war er dann in ziemlich jungen Jahren, zunächst allerdings


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_221645/150>, abgerufen am 01.09.2024.