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Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Erstes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Wünsche und utopischen Gelüste! der erhebt heute schon sein Haupt höher und
sängt an zu ahnen, daß sich Großes anbahnt, und daß ein Wille vorhanden ist,
der sich aus Großes richtet. Durch alle Herzen aber, die ungeduldig auf eine
Äußerung dieses Willens geharrt haben, wird ein Jauchzen gegangen sein; sie wissen
es jetzt: wer diese Worte gesprochen hat, fühlt auch die Kraft, seineu Willen durch¬
zusetzen , und sein Wille ist die Größe und das Wohl des Vaterlandes. Gott
segne unsern Kaiser für dieses kräftige Wort, das dem prophetischen Bismarcks
Erfüllung verheißt: Er wird wie Friedrich der Große sein eigner Kanzler sein.
Wir wissen es, er wird der Herzog sein, der sein Volk großen Zielen entgegenführt.

Und wer gestern noch ängstlich zu Bescheidenheit und Vorsicht gemahnt hat.
der redet heute schon eine ganz andre Sprache. Jetzt heißt es: Ja, wenn wir
Schiffe hätten, wenn die Philisterhaftigkeit sie nicht versagt hätte! Die Philister-
haftigkeit kommt zur Einsicht über sich selbst, und damit wird ihr die wohlthätige
Scham gekommen sein.

Die Engländer werden ja wahrscheinlich zähneknirschend zurückweichen und
denken, sie könnten ihre Zeit abwarten. Wir aber sind zu der Einsicht gelangt,
was uns noch fehlt, und werden dafür sorgen, daß unsre Zeit kommt. Heraus
mit dem Patriotismus! Wer hilft Schiffe bauen? Was der nörgelnde Reichstag
von Jahr zu Jahr verweigert hat, das sollte das Volk durch freiwilliges Opfer
dem Kaiser bringen. In allen Städten, in allen Dörfern sollten sich Vereine
bilden, die die Mittel zum Bau von Kreuzern und Schlachtschiffen sammelten, das
wäre eine Hurra Germania! wie es sich als Antwort auf die Depesche des Kaisers
gehörte, dann wüßte er: ich habe das Volk hinter mir! Wir fordern dazu aus!
Wer fängt um?


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o schreibt uns auch noch ein Freund, und er sagt:
Dr. Jcnnesou hat sich um Deutschland wohl verdient gemacht. Wer hätte geglaubt,
daß ein unbekannter englischer Globetrotter das Zaubermittel besäße, die Deut¬
schen mit einem Schlage über allen innern Hader hinauszuheben und beinahe die
Stimmung der unvergeßlichen Tage von Eins wieder lebendig zu machen! Welche
Freude, zu beobachten, wie klar und einmütig das ganze deutsche Volk, bis jetzt
gottlob ohne Unterschied der Parteien, das Ziel erkennt, das ihm die Vorsehung
gesteckt hat, das Ziel, den deutschen Namen über die Meere zu tragen, die Auf¬
gabe, mit trotzigem Ernst den Anteil nachzufordern, um deu wir bei der Vertei¬
lung der Erde einst zu kurz gekommen sind. Wahrlich, es konnte uns keine schönere
Jubiläumsfeier der Reichsgründung beschieden sein. Werden wir auch jetzt noch
den Mut haben, unsre beste Kraft in kleinlichen Verfolgungen des freien Worts,
in argwöhnischen Mißtrauen gegen polizeiwidrige Regungen der Volksseele, in
deutscheu Querelen zu vergeuden? Wir sind wenigstens sieben Millionen Deutscher
zu viel im Lande. Ein vör saorum von hunderttausend deutschen Jünglingen,
die wir Jahr für Jahr in den afrikanischen Süden oder wo sonst den Deutschen
eine Zukunft winkt, hinausführten, würde kaum hinreichen, den Zurückbleibenden
freieres Atemholen zu gestatten. Wo ist unser Emigration's Jnformations Office,
wo sind unsre Franz Drakes, unsre Raleighs, wo ist die Hanse, wo sind die
Bürger, die auf ihre Anteile an den taurischen Silberminen verzichten, um einem
deutschen Themistokles Schiffe bauen zu helfen? An tapfern Herzen und kräftigen
Armen fehlt es nicht. Kaiser und Reich waren in diesen schönen Tagen eins in
Fühlen und Denken. Möge es immer so bleiben, möge der große Moment auch
ein großes Geschlecht finden! ,


Maßgebliches und Unmaßgebliches

Wünsche und utopischen Gelüste! der erhebt heute schon sein Haupt höher und
sängt an zu ahnen, daß sich Großes anbahnt, und daß ein Wille vorhanden ist,
der sich aus Großes richtet. Durch alle Herzen aber, die ungeduldig auf eine
Äußerung dieses Willens geharrt haben, wird ein Jauchzen gegangen sein; sie wissen
es jetzt: wer diese Worte gesprochen hat, fühlt auch die Kraft, seineu Willen durch¬
zusetzen , und sein Wille ist die Größe und das Wohl des Vaterlandes. Gott
segne unsern Kaiser für dieses kräftige Wort, das dem prophetischen Bismarcks
Erfüllung verheißt: Er wird wie Friedrich der Große sein eigner Kanzler sein.
Wir wissen es, er wird der Herzog sein, der sein Volk großen Zielen entgegenführt.

Und wer gestern noch ängstlich zu Bescheidenheit und Vorsicht gemahnt hat.
der redet heute schon eine ganz andre Sprache. Jetzt heißt es: Ja, wenn wir
Schiffe hätten, wenn die Philisterhaftigkeit sie nicht versagt hätte! Die Philister-
haftigkeit kommt zur Einsicht über sich selbst, und damit wird ihr die wohlthätige
Scham gekommen sein.

Die Engländer werden ja wahrscheinlich zähneknirschend zurückweichen und
denken, sie könnten ihre Zeit abwarten. Wir aber sind zu der Einsicht gelangt,
was uns noch fehlt, und werden dafür sorgen, daß unsre Zeit kommt. Heraus
mit dem Patriotismus! Wer hilft Schiffe bauen? Was der nörgelnde Reichstag
von Jahr zu Jahr verweigert hat, das sollte das Volk durch freiwilliges Opfer
dem Kaiser bringen. In allen Städten, in allen Dörfern sollten sich Vereine
bilden, die die Mittel zum Bau von Kreuzern und Schlachtschiffen sammelten, das
wäre eine Hurra Germania! wie es sich als Antwort auf die Depesche des Kaisers
gehörte, dann wüßte er: ich habe das Volk hinter mir! Wir fordern dazu aus!
Wer fängt um?


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o schreibt uns auch noch ein Freund, und er sagt:
Dr. Jcnnesou hat sich um Deutschland wohl verdient gemacht. Wer hätte geglaubt,
daß ein unbekannter englischer Globetrotter das Zaubermittel besäße, die Deut¬
schen mit einem Schlage über allen innern Hader hinauszuheben und beinahe die
Stimmung der unvergeßlichen Tage von Eins wieder lebendig zu machen! Welche
Freude, zu beobachten, wie klar und einmütig das ganze deutsche Volk, bis jetzt
gottlob ohne Unterschied der Parteien, das Ziel erkennt, das ihm die Vorsehung
gesteckt hat, das Ziel, den deutschen Namen über die Meere zu tragen, die Auf¬
gabe, mit trotzigem Ernst den Anteil nachzufordern, um deu wir bei der Vertei¬
lung der Erde einst zu kurz gekommen sind. Wahrlich, es konnte uns keine schönere
Jubiläumsfeier der Reichsgründung beschieden sein. Werden wir auch jetzt noch
den Mut haben, unsre beste Kraft in kleinlichen Verfolgungen des freien Worts,
in argwöhnischen Mißtrauen gegen polizeiwidrige Regungen der Volksseele, in
deutscheu Querelen zu vergeuden? Wir sind wenigstens sieben Millionen Deutscher
zu viel im Lande. Ein vör saorum von hunderttausend deutschen Jünglingen,
die wir Jahr für Jahr in den afrikanischen Süden oder wo sonst den Deutschen
eine Zukunft winkt, hinausführten, würde kaum hinreichen, den Zurückbleibenden
freieres Atemholen zu gestatten. Wo ist unser Emigration's Jnformations Office,
wo sind unsre Franz Drakes, unsre Raleighs, wo ist die Hanse, wo sind die
Bürger, die auf ihre Anteile an den taurischen Silberminen verzichten, um einem
deutschen Themistokles Schiffe bauen zu helfen? An tapfern Herzen und kräftigen
Armen fehlt es nicht. Kaiser und Reich waren in diesen schönen Tagen eins in
Fühlen und Denken. Möge es immer so bleiben, möge der große Moment auch
ein großes Geschlecht finden! ,


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[0101] Maßgebliches und Unmaßgebliches Wünsche und utopischen Gelüste! der erhebt heute schon sein Haupt höher und sängt an zu ahnen, daß sich Großes anbahnt, und daß ein Wille vorhanden ist, der sich aus Großes richtet. Durch alle Herzen aber, die ungeduldig auf eine Äußerung dieses Willens geharrt haben, wird ein Jauchzen gegangen sein; sie wissen es jetzt: wer diese Worte gesprochen hat, fühlt auch die Kraft, seineu Willen durch¬ zusetzen , und sein Wille ist die Größe und das Wohl des Vaterlandes. Gott segne unsern Kaiser für dieses kräftige Wort, das dem prophetischen Bismarcks Erfüllung verheißt: Er wird wie Friedrich der Große sein eigner Kanzler sein. Wir wissen es, er wird der Herzog sein, der sein Volk großen Zielen entgegenführt. Und wer gestern noch ängstlich zu Bescheidenheit und Vorsicht gemahnt hat. der redet heute schon eine ganz andre Sprache. Jetzt heißt es: Ja, wenn wir Schiffe hätten, wenn die Philisterhaftigkeit sie nicht versagt hätte! Die Philister- haftigkeit kommt zur Einsicht über sich selbst, und damit wird ihr die wohlthätige Scham gekommen sein. Die Engländer werden ja wahrscheinlich zähneknirschend zurückweichen und denken, sie könnten ihre Zeit abwarten. Wir aber sind zu der Einsicht gelangt, was uns noch fehlt, und werden dafür sorgen, daß unsre Zeit kommt. Heraus mit dem Patriotismus! Wer hilft Schiffe bauen? Was der nörgelnde Reichstag von Jahr zu Jahr verweigert hat, das sollte das Volk durch freiwilliges Opfer dem Kaiser bringen. In allen Städten, in allen Dörfern sollten sich Vereine bilden, die die Mittel zum Bau von Kreuzern und Schlachtschiffen sammelten, das wäre eine Hurra Germania! wie es sich als Antwort auf die Depesche des Kaisers gehörte, dann wüßte er: ich habe das Volk hinter mir! Wir fordern dazu aus! Wer fängt um? RÄviAAi-s llsoossk est>! s o schreibt uns auch noch ein Freund, und er sagt: Dr. Jcnnesou hat sich um Deutschland wohl verdient gemacht. Wer hätte geglaubt, daß ein unbekannter englischer Globetrotter das Zaubermittel besäße, die Deut¬ schen mit einem Schlage über allen innern Hader hinauszuheben und beinahe die Stimmung der unvergeßlichen Tage von Eins wieder lebendig zu machen! Welche Freude, zu beobachten, wie klar und einmütig das ganze deutsche Volk, bis jetzt gottlob ohne Unterschied der Parteien, das Ziel erkennt, das ihm die Vorsehung gesteckt hat, das Ziel, den deutschen Namen über die Meere zu tragen, die Auf¬ gabe, mit trotzigem Ernst den Anteil nachzufordern, um deu wir bei der Vertei¬ lung der Erde einst zu kurz gekommen sind. Wahrlich, es konnte uns keine schönere Jubiläumsfeier der Reichsgründung beschieden sein. Werden wir auch jetzt noch den Mut haben, unsre beste Kraft in kleinlichen Verfolgungen des freien Worts, in argwöhnischen Mißtrauen gegen polizeiwidrige Regungen der Volksseele, in deutscheu Querelen zu vergeuden? Wir sind wenigstens sieben Millionen Deutscher zu viel im Lande. Ein vör saorum von hunderttausend deutschen Jünglingen, die wir Jahr für Jahr in den afrikanischen Süden oder wo sonst den Deutschen eine Zukunft winkt, hinausführten, würde kaum hinreichen, den Zurückbleibenden freieres Atemholen zu gestatten. Wo ist unser Emigration's Jnformations Office, wo sind unsre Franz Drakes, unsre Raleighs, wo ist die Hanse, wo sind die Bürger, die auf ihre Anteile an den taurischen Silberminen verzichten, um einem deutschen Themistokles Schiffe bauen zu helfen? An tapfern Herzen und kräftigen Armen fehlt es nicht. Kaiser und Reich waren in diesen schönen Tagen eins in Fühlen und Denken. Möge es immer so bleiben, möge der große Moment auch ein großes Geschlecht finden! ,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_221645/101>, abgerufen am 25.11.2024.