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Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Viertes Vierteljahr.

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Der Tierfreund

einem Fuß auf deu andern trat und sich schneuzte, während er schweigend seine
Pferde lenkte.

Hören Sie mal, sagte Herr Schwabe, nachdem er eine Weile die Gäule
betrachtet hatte, die Pferde sind aber recht schlecht imstande. Was füttern Sie
denn eigentlich?

Herrjeeses, was wär mer denn fittern? Was den Dieren zukimmt! ant¬
wortete der Kutscher mürrisch.

Wird wohl auch nur Häcksel sein oder Kartoffelschalen. Mehr Hafer!
Mehr Hafer! Wo sollen die armen Tiere sonst die Kraft herkriegen? Ich
werde mich mal um die Sache kümmern!

Je mehr sich der Wagen der Stadt näherte, desto lebhafter wurde das
Treiben. Es schien, als Hütten es alle sehr eilig, als strebten alle einem lang¬
ersehnten Ziele zu. Die Schaufenster schienen doppelt so hell zu leuchten und
einladend zu winken -- es waren die letzten Stunden des erhofften Weihnachts¬
geschäfts. Aber der Augustusplatz sah aus wie ein verwüsteter Tannenwald.
Unzählige Christbäume waren dort zum Verkauf ausgestellt gewesen. Jetzt
standen nur noch wenige Gruppen da, und der Boden lag voll Zweige, als
hätte ein Sturm gewütet. Beim Anblick dieser Opfer des Weihnachtsfestes
hielt Herr Schwabe wieder ein Selbstgespräch. Er murmelte etwas von Unfug,
Grausamkeit und Egoismus, und von den bedauernswerten Tieren des Waldes,
denen man den notwendigen Schutz gegen das Ungemach des Winters raube.
Diese Erwägung beschäftigte ihn so, daß er ganz teilnahmlos blieb gegen den
Lichterglanz der Christbäume, der schon aus manchen Fenstern zu strahlen
begann.

Am Blücherplatz wurde die Pferdebahn beängstigend voll. Herr Schwabe
glaubte zu bemerken, daß die Pferde anfingen zu schwitzen. Das ertrug sein
Herz nicht; er entschloß sich, aufzusteigen, und verließ den Ort der Tierquälerei,
zur großen Freude seiner Teckel, die ihn mit lautem Gekläff begrüßten und
glückselig an ihm in die Höhe sprangen.

In Gohlis fand Herr Schwabe die Gesellschaft schon versammelt, doch
war sie wie ein Heer von unruhigen Planeten, solange ihr Mittelpunkt, die
strahlende Sonne, um die sie sich drehen konnten, gefehlt hatte. Diese Sonne
ließ sich nun auf dem Sofa nieder, und man bemühte sich allerseits um
einen freundlichen Strahl von ihr. Die Hausfrau schenkt Thee ein, eine andre
Dame reichte die Zuthaten, eine dritte die Kuchenkörbcheu, und die Herren
schickten die Rumkaraffe hinauf nach dem Ehrenplatze. Dann schwelgte man
ein Weilchen in Bewunderung Hugins und Munins, die als wohlgesittete
Knaben Schön machten und Pfötchen gaben und sich dann artig auf ihre
Schwänzchen niederließen und aufmerksam nach der Lehne des Sofas empor¬
blickten, wo Minette saß und sich mit den Sammetpfötchen das Gesicht putzte.
Wie man es von einer so tierfreundlichen Gesellschaft erwarten konnte, benutzte
man sofort die Gelegenheit, das Gespräch in die gewohnten Gleise zu bringen.
Hugin und Munin lieferten Stoff genug dazu, und alle stimmten entzückt in
Herrn Schwabes Preis des Hundes ein-

Als aber die Flügelthüren des Nebenzimmers geöffnet wurden und dort
der strahlende Christbaum stand, erhob sich Herr Schwabe, zog aus seiner
Brusttasche ein eingerahmtes Bildnis und wandte sich damit an die Hausfrau:
Ich glaube uicht fehlzugehen, verehrte Frau Klinke, daß ich Sie erfreuen werde,
wenn ich Ihnen am heutigen Abend das Bildnis eines berühmten, Ihnen
sozusagen geistesverwandten Mannes, eines großen Tierfreundes überreiche.


Der Tierfreund

einem Fuß auf deu andern trat und sich schneuzte, während er schweigend seine
Pferde lenkte.

Hören Sie mal, sagte Herr Schwabe, nachdem er eine Weile die Gäule
betrachtet hatte, die Pferde sind aber recht schlecht imstande. Was füttern Sie
denn eigentlich?

Herrjeeses, was wär mer denn fittern? Was den Dieren zukimmt! ant¬
wortete der Kutscher mürrisch.

Wird wohl auch nur Häcksel sein oder Kartoffelschalen. Mehr Hafer!
Mehr Hafer! Wo sollen die armen Tiere sonst die Kraft herkriegen? Ich
werde mich mal um die Sache kümmern!

Je mehr sich der Wagen der Stadt näherte, desto lebhafter wurde das
Treiben. Es schien, als Hütten es alle sehr eilig, als strebten alle einem lang¬
ersehnten Ziele zu. Die Schaufenster schienen doppelt so hell zu leuchten und
einladend zu winken — es waren die letzten Stunden des erhofften Weihnachts¬
geschäfts. Aber der Augustusplatz sah aus wie ein verwüsteter Tannenwald.
Unzählige Christbäume waren dort zum Verkauf ausgestellt gewesen. Jetzt
standen nur noch wenige Gruppen da, und der Boden lag voll Zweige, als
hätte ein Sturm gewütet. Beim Anblick dieser Opfer des Weihnachtsfestes
hielt Herr Schwabe wieder ein Selbstgespräch. Er murmelte etwas von Unfug,
Grausamkeit und Egoismus, und von den bedauernswerten Tieren des Waldes,
denen man den notwendigen Schutz gegen das Ungemach des Winters raube.
Diese Erwägung beschäftigte ihn so, daß er ganz teilnahmlos blieb gegen den
Lichterglanz der Christbäume, der schon aus manchen Fenstern zu strahlen
begann.

Am Blücherplatz wurde die Pferdebahn beängstigend voll. Herr Schwabe
glaubte zu bemerken, daß die Pferde anfingen zu schwitzen. Das ertrug sein
Herz nicht; er entschloß sich, aufzusteigen, und verließ den Ort der Tierquälerei,
zur großen Freude seiner Teckel, die ihn mit lautem Gekläff begrüßten und
glückselig an ihm in die Höhe sprangen.

In Gohlis fand Herr Schwabe die Gesellschaft schon versammelt, doch
war sie wie ein Heer von unruhigen Planeten, solange ihr Mittelpunkt, die
strahlende Sonne, um die sie sich drehen konnten, gefehlt hatte. Diese Sonne
ließ sich nun auf dem Sofa nieder, und man bemühte sich allerseits um
einen freundlichen Strahl von ihr. Die Hausfrau schenkt Thee ein, eine andre
Dame reichte die Zuthaten, eine dritte die Kuchenkörbcheu, und die Herren
schickten die Rumkaraffe hinauf nach dem Ehrenplatze. Dann schwelgte man
ein Weilchen in Bewunderung Hugins und Munins, die als wohlgesittete
Knaben Schön machten und Pfötchen gaben und sich dann artig auf ihre
Schwänzchen niederließen und aufmerksam nach der Lehne des Sofas empor¬
blickten, wo Minette saß und sich mit den Sammetpfötchen das Gesicht putzte.
Wie man es von einer so tierfreundlichen Gesellschaft erwarten konnte, benutzte
man sofort die Gelegenheit, das Gespräch in die gewohnten Gleise zu bringen.
Hugin und Munin lieferten Stoff genug dazu, und alle stimmten entzückt in
Herrn Schwabes Preis des Hundes ein-

Als aber die Flügelthüren des Nebenzimmers geöffnet wurden und dort
der strahlende Christbaum stand, erhob sich Herr Schwabe, zog aus seiner
Brusttasche ein eingerahmtes Bildnis und wandte sich damit an die Hausfrau:
Ich glaube uicht fehlzugehen, verehrte Frau Klinke, daß ich Sie erfreuen werde,
wenn ich Ihnen am heutigen Abend das Bildnis eines berühmten, Ihnen
sozusagen geistesverwandten Mannes, eines großen Tierfreundes überreiche.


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[0647] Der Tierfreund einem Fuß auf deu andern trat und sich schneuzte, während er schweigend seine Pferde lenkte. Hören Sie mal, sagte Herr Schwabe, nachdem er eine Weile die Gäule betrachtet hatte, die Pferde sind aber recht schlecht imstande. Was füttern Sie denn eigentlich? Herrjeeses, was wär mer denn fittern? Was den Dieren zukimmt! ant¬ wortete der Kutscher mürrisch. Wird wohl auch nur Häcksel sein oder Kartoffelschalen. Mehr Hafer! Mehr Hafer! Wo sollen die armen Tiere sonst die Kraft herkriegen? Ich werde mich mal um die Sache kümmern! Je mehr sich der Wagen der Stadt näherte, desto lebhafter wurde das Treiben. Es schien, als Hütten es alle sehr eilig, als strebten alle einem lang¬ ersehnten Ziele zu. Die Schaufenster schienen doppelt so hell zu leuchten und einladend zu winken — es waren die letzten Stunden des erhofften Weihnachts¬ geschäfts. Aber der Augustusplatz sah aus wie ein verwüsteter Tannenwald. Unzählige Christbäume waren dort zum Verkauf ausgestellt gewesen. Jetzt standen nur noch wenige Gruppen da, und der Boden lag voll Zweige, als hätte ein Sturm gewütet. Beim Anblick dieser Opfer des Weihnachtsfestes hielt Herr Schwabe wieder ein Selbstgespräch. Er murmelte etwas von Unfug, Grausamkeit und Egoismus, und von den bedauernswerten Tieren des Waldes, denen man den notwendigen Schutz gegen das Ungemach des Winters raube. Diese Erwägung beschäftigte ihn so, daß er ganz teilnahmlos blieb gegen den Lichterglanz der Christbäume, der schon aus manchen Fenstern zu strahlen begann. Am Blücherplatz wurde die Pferdebahn beängstigend voll. Herr Schwabe glaubte zu bemerken, daß die Pferde anfingen zu schwitzen. Das ertrug sein Herz nicht; er entschloß sich, aufzusteigen, und verließ den Ort der Tierquälerei, zur großen Freude seiner Teckel, die ihn mit lautem Gekläff begrüßten und glückselig an ihm in die Höhe sprangen. In Gohlis fand Herr Schwabe die Gesellschaft schon versammelt, doch war sie wie ein Heer von unruhigen Planeten, solange ihr Mittelpunkt, die strahlende Sonne, um die sie sich drehen konnten, gefehlt hatte. Diese Sonne ließ sich nun auf dem Sofa nieder, und man bemühte sich allerseits um einen freundlichen Strahl von ihr. Die Hausfrau schenkt Thee ein, eine andre Dame reichte die Zuthaten, eine dritte die Kuchenkörbcheu, und die Herren schickten die Rumkaraffe hinauf nach dem Ehrenplatze. Dann schwelgte man ein Weilchen in Bewunderung Hugins und Munins, die als wohlgesittete Knaben Schön machten und Pfötchen gaben und sich dann artig auf ihre Schwänzchen niederließen und aufmerksam nach der Lehne des Sofas empor¬ blickten, wo Minette saß und sich mit den Sammetpfötchen das Gesicht putzte. Wie man es von einer so tierfreundlichen Gesellschaft erwarten konnte, benutzte man sofort die Gelegenheit, das Gespräch in die gewohnten Gleise zu bringen. Hugin und Munin lieferten Stoff genug dazu, und alle stimmten entzückt in Herrn Schwabes Preis des Hundes ein- Als aber die Flügelthüren des Nebenzimmers geöffnet wurden und dort der strahlende Christbaum stand, erhob sich Herr Schwabe, zog aus seiner Brusttasche ein eingerahmtes Bildnis und wandte sich damit an die Hausfrau: Ich glaube uicht fehlzugehen, verehrte Frau Klinke, daß ich Sie erfreuen werde, wenn ich Ihnen am heutigen Abend das Bildnis eines berühmten, Ihnen sozusagen geistesverwandten Mannes, eines großen Tierfreundes überreiche.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_220975/647>, abgerufen am 24.07.2024.