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Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Viertes Vierteljahr.

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Der Tierfreund

weiter, er wollte nach Connewitz und von dort mit der Pferdebahn nach Gohlis,
um den heiligen Abend bei der Frau Klinke zu verleben, die auch der Gesell¬
schaft der Tierfreunde angehörte und, wie er wußte, noch mehrere gleich-
gesinnte Personen für diesen Abend zu sich eingeladen hatte.

Obwohl die Dämmerung immer mehr zunahm, machte er doch an jeder
der verschneiten Ruhebänke Halt, um aus den großen, unerschöpflich scheinenden
Pelztaschen Düten hervorzuziehen, deren Inhalt er für die Waldvögel aus¬
streute. Während aber Hugin weiterlief, sprang Munin plötzlich auf eine Bank
und lud seinen Herrn schwanzwedelnd ein, sich neben ihn zu setzen.

I, du bist wohl nicht gescheit! sagte Herr Schwabe. Wer wird sich denn
in den Schnee setzen. Du kleiner Schafskopf, du! Siehst du, dein Bruder
versteht das besser!

Und während der Teckel beschämt auf die Erde sprang und weiterlief,
erging sich Herr Schwabe in halblauten Selbstgespräch. Das hab ich doch
schon öfter bemerkt, der Hugin hat mehr weg. Der Bengel ist klüger. Er hat
mehr Logik, der kleine Blitzkerl! Na, was meint ihr, wollen wir mal ein
bischen an die Nehhütte gehen?

Die Teckel schienen ihn wirklich zu verstehen, denn sie sprangen auf einem
verschneiten Seitenpfad voran, der nach einem Futterplatze für das Wild führte.

Herr Schwabe klopfte mit seinem Stock den Schnee ab, der auf das Futter
geweht war, und untersuchte es mit kritischem Blick. Das muß man sagen,
murmelte er befriedigt, fürs Wild wird immer gut gesorgt. Kein Wunder!
jeder Weidmann ist ein Tierfreund. Und vernünftig ist man auch endlich ge¬
worden. Rüben! das laß ich mir gefallen! Nicht immer bloß Heu!

In Connewitz langte Herr Schwabe bei Mondschein an, stärkte sich an
einer Tasse Kaffee, ließ den Teckeln Milch geben und sagte zu ihnen: So,
nun laßts euch schmecken. Dann fahren wir zur Tante Klinke nach Gohlis,
und daß ihr mir hübsch artig seid! Daß ihr mir nicht etwa wieder Zank
anfangt mit der Minette, wie neulich, hört ihr?

Bei dem anmutigen Namen Minette ließ Hugin ein jagdlustiges Kläffen
ertönen, während Munin den Schwanz einzog und winselte.

Als Herr Schwabe bei der Pferdebahnhaltestelle anlangte, drängten sich
zwei ärmlich gekleidete, etwa zehnjährige Jungen an ihn heran und baten ihn
himmelhoch, sie doch mitfahren zu lassen. Jeder von ihnen hatte ein Bündel
Hampelmänner, mit denen sie noch rasch auf den Christmarkt wollten. Herr
Schwabe wies sie mit einem kurzen: Macht, daß ihr fortkommt! ab und stieg
in den Wagen, nachdem er den Teckeln noch anempfohlen hatte, recht artig
und aufmerksam hinterdreinzulaufen und ja nicht unter die Räder zu kommen.
Dann setzte er sich in eine Ecke. Als sich aber der Wagen nach und nach
füllte und sich schließlich sogar eine alte, ärmliche Frau dicht neben ihn setzte,
die mit ihren arbeitsharten und altersgekrümmten Händen einen Korb auf dem
Schoße hielt, wurde es ihm ungemütlich. Als die Alte gar eine Unterhaltung
mit ihm anknüpfen und ihm erzählen wollte, was sie ihrem Enkelchen, dem
Albertchen, zu Weihnachten schenken würde, wurde er bei der Nennung seines
eignen Namens so nervös, daß er aufstand und sich zum Kutscher hinaüsstellte.

Der Himmel war sternklar und die beinahe gerundete Mondscheibe erfüllte
die Winterluft mit Hellem, silbernem Licht. Die Kälte war empfindlich ge¬
worden, und Herr Schwabe freute sich, daß er seine Pelzstiefel angezogen hatte.
Er klappte den Nerzkragen in die Höhe und schob die Hände in die weiten
Pelzärmel. Dann stellte er sich dicht neben den Kutscher, der immer vou


Der Tierfreund

weiter, er wollte nach Connewitz und von dort mit der Pferdebahn nach Gohlis,
um den heiligen Abend bei der Frau Klinke zu verleben, die auch der Gesell¬
schaft der Tierfreunde angehörte und, wie er wußte, noch mehrere gleich-
gesinnte Personen für diesen Abend zu sich eingeladen hatte.

Obwohl die Dämmerung immer mehr zunahm, machte er doch an jeder
der verschneiten Ruhebänke Halt, um aus den großen, unerschöpflich scheinenden
Pelztaschen Düten hervorzuziehen, deren Inhalt er für die Waldvögel aus¬
streute. Während aber Hugin weiterlief, sprang Munin plötzlich auf eine Bank
und lud seinen Herrn schwanzwedelnd ein, sich neben ihn zu setzen.

I, du bist wohl nicht gescheit! sagte Herr Schwabe. Wer wird sich denn
in den Schnee setzen. Du kleiner Schafskopf, du! Siehst du, dein Bruder
versteht das besser!

Und während der Teckel beschämt auf die Erde sprang und weiterlief,
erging sich Herr Schwabe in halblauten Selbstgespräch. Das hab ich doch
schon öfter bemerkt, der Hugin hat mehr weg. Der Bengel ist klüger. Er hat
mehr Logik, der kleine Blitzkerl! Na, was meint ihr, wollen wir mal ein
bischen an die Nehhütte gehen?

Die Teckel schienen ihn wirklich zu verstehen, denn sie sprangen auf einem
verschneiten Seitenpfad voran, der nach einem Futterplatze für das Wild führte.

Herr Schwabe klopfte mit seinem Stock den Schnee ab, der auf das Futter
geweht war, und untersuchte es mit kritischem Blick. Das muß man sagen,
murmelte er befriedigt, fürs Wild wird immer gut gesorgt. Kein Wunder!
jeder Weidmann ist ein Tierfreund. Und vernünftig ist man auch endlich ge¬
worden. Rüben! das laß ich mir gefallen! Nicht immer bloß Heu!

In Connewitz langte Herr Schwabe bei Mondschein an, stärkte sich an
einer Tasse Kaffee, ließ den Teckeln Milch geben und sagte zu ihnen: So,
nun laßts euch schmecken. Dann fahren wir zur Tante Klinke nach Gohlis,
und daß ihr mir hübsch artig seid! Daß ihr mir nicht etwa wieder Zank
anfangt mit der Minette, wie neulich, hört ihr?

Bei dem anmutigen Namen Minette ließ Hugin ein jagdlustiges Kläffen
ertönen, während Munin den Schwanz einzog und winselte.

Als Herr Schwabe bei der Pferdebahnhaltestelle anlangte, drängten sich
zwei ärmlich gekleidete, etwa zehnjährige Jungen an ihn heran und baten ihn
himmelhoch, sie doch mitfahren zu lassen. Jeder von ihnen hatte ein Bündel
Hampelmänner, mit denen sie noch rasch auf den Christmarkt wollten. Herr
Schwabe wies sie mit einem kurzen: Macht, daß ihr fortkommt! ab und stieg
in den Wagen, nachdem er den Teckeln noch anempfohlen hatte, recht artig
und aufmerksam hinterdreinzulaufen und ja nicht unter die Räder zu kommen.
Dann setzte er sich in eine Ecke. Als sich aber der Wagen nach und nach
füllte und sich schließlich sogar eine alte, ärmliche Frau dicht neben ihn setzte,
die mit ihren arbeitsharten und altersgekrümmten Händen einen Korb auf dem
Schoße hielt, wurde es ihm ungemütlich. Als die Alte gar eine Unterhaltung
mit ihm anknüpfen und ihm erzählen wollte, was sie ihrem Enkelchen, dem
Albertchen, zu Weihnachten schenken würde, wurde er bei der Nennung seines
eignen Namens so nervös, daß er aufstand und sich zum Kutscher hinaüsstellte.

Der Himmel war sternklar und die beinahe gerundete Mondscheibe erfüllte
die Winterluft mit Hellem, silbernem Licht. Die Kälte war empfindlich ge¬
worden, und Herr Schwabe freute sich, daß er seine Pelzstiefel angezogen hatte.
Er klappte den Nerzkragen in die Höhe und schob die Hände in die weiten
Pelzärmel. Dann stellte er sich dicht neben den Kutscher, der immer vou


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[0646] Der Tierfreund weiter, er wollte nach Connewitz und von dort mit der Pferdebahn nach Gohlis, um den heiligen Abend bei der Frau Klinke zu verleben, die auch der Gesell¬ schaft der Tierfreunde angehörte und, wie er wußte, noch mehrere gleich- gesinnte Personen für diesen Abend zu sich eingeladen hatte. Obwohl die Dämmerung immer mehr zunahm, machte er doch an jeder der verschneiten Ruhebänke Halt, um aus den großen, unerschöpflich scheinenden Pelztaschen Düten hervorzuziehen, deren Inhalt er für die Waldvögel aus¬ streute. Während aber Hugin weiterlief, sprang Munin plötzlich auf eine Bank und lud seinen Herrn schwanzwedelnd ein, sich neben ihn zu setzen. I, du bist wohl nicht gescheit! sagte Herr Schwabe. Wer wird sich denn in den Schnee setzen. Du kleiner Schafskopf, du! Siehst du, dein Bruder versteht das besser! Und während der Teckel beschämt auf die Erde sprang und weiterlief, erging sich Herr Schwabe in halblauten Selbstgespräch. Das hab ich doch schon öfter bemerkt, der Hugin hat mehr weg. Der Bengel ist klüger. Er hat mehr Logik, der kleine Blitzkerl! Na, was meint ihr, wollen wir mal ein bischen an die Nehhütte gehen? Die Teckel schienen ihn wirklich zu verstehen, denn sie sprangen auf einem verschneiten Seitenpfad voran, der nach einem Futterplatze für das Wild führte. Herr Schwabe klopfte mit seinem Stock den Schnee ab, der auf das Futter geweht war, und untersuchte es mit kritischem Blick. Das muß man sagen, murmelte er befriedigt, fürs Wild wird immer gut gesorgt. Kein Wunder! jeder Weidmann ist ein Tierfreund. Und vernünftig ist man auch endlich ge¬ worden. Rüben! das laß ich mir gefallen! Nicht immer bloß Heu! In Connewitz langte Herr Schwabe bei Mondschein an, stärkte sich an einer Tasse Kaffee, ließ den Teckeln Milch geben und sagte zu ihnen: So, nun laßts euch schmecken. Dann fahren wir zur Tante Klinke nach Gohlis, und daß ihr mir hübsch artig seid! Daß ihr mir nicht etwa wieder Zank anfangt mit der Minette, wie neulich, hört ihr? Bei dem anmutigen Namen Minette ließ Hugin ein jagdlustiges Kläffen ertönen, während Munin den Schwanz einzog und winselte. Als Herr Schwabe bei der Pferdebahnhaltestelle anlangte, drängten sich zwei ärmlich gekleidete, etwa zehnjährige Jungen an ihn heran und baten ihn himmelhoch, sie doch mitfahren zu lassen. Jeder von ihnen hatte ein Bündel Hampelmänner, mit denen sie noch rasch auf den Christmarkt wollten. Herr Schwabe wies sie mit einem kurzen: Macht, daß ihr fortkommt! ab und stieg in den Wagen, nachdem er den Teckeln noch anempfohlen hatte, recht artig und aufmerksam hinterdreinzulaufen und ja nicht unter die Räder zu kommen. Dann setzte er sich in eine Ecke. Als sich aber der Wagen nach und nach füllte und sich schließlich sogar eine alte, ärmliche Frau dicht neben ihn setzte, die mit ihren arbeitsharten und altersgekrümmten Händen einen Korb auf dem Schoße hielt, wurde es ihm ungemütlich. Als die Alte gar eine Unterhaltung mit ihm anknüpfen und ihm erzählen wollte, was sie ihrem Enkelchen, dem Albertchen, zu Weihnachten schenken würde, wurde er bei der Nennung seines eignen Namens so nervös, daß er aufstand und sich zum Kutscher hinaüsstellte. Der Himmel war sternklar und die beinahe gerundete Mondscheibe erfüllte die Winterluft mit Hellem, silbernem Licht. Die Kälte war empfindlich ge¬ worden, und Herr Schwabe freute sich, daß er seine Pelzstiefel angezogen hatte. Er klappte den Nerzkragen in die Höhe und schob die Hände in die weiten Pelzärmel. Dann stellte er sich dicht neben den Kutscher, der immer vou

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_220975/646>, abgerufen am 24.07.2024.