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Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Viertes Vierteljahr.

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Der Tierfreund

Erfahrungen gemacht und war nicht nur belogen, sondern auch von einem
Arbeitslosen, den er vertrauensselig beschäftigt hatte, um einen schönen Winter¬
paletot bestohlen worden. Deshalb hielt er seitdem alle Bettler für Lügner,
Faulenzer und Diebsgesindel. Da er aber ohne Bethätigung seines Wohl-
thütigkeitssinnes nicht leben konnte, so hatte er die ganze Freundlichkeit seines
Herzens den Tieren zugewendet und widmete sich mit großem Eifer der Tier¬
schutzfrage.

Als er nun, von seinen artigen Teckeln begleitet, die Kaiser-Wilhelmstraße
entlangschritt, dem Scheibenholze zu, das sich so anmutig an der Rennbahn
entlang ausbreitet, kam ihm ein von einem zottigen Hunde gezogner Karren
entgegen, der mit anscheinend sehr schweren Körben beladen war, und den zwei
magere, dürftig gekleidete, halbwüchsige Mädchen schoben.

Herr Schwabe betrachtete mit Blicken des tiefsten Mitleids den Hund, trat
dann auf die Mädchen zu und rief: Was ist das für eine Tierquälerei! Wollt
ihr wohl gleich selbst den Karren ordentlich ziehen? Seht ihr nicht, daß sich
das arme Tier bald zu Tode schinden muß? Faule Bande, ihr!

Aber guter Herr, erwiderte die ältere ganz erschreckt, wir schieben ja
hinten nach, das ist ebenso gut. Wir müssen noch die ganze Wüsche hier ab¬
liefern und wollen noch vor der Dunkelheit zu Hanse sein, denn heute ist hei¬
liger Abend.

Um so mehr solltet ihr das Tier pflegen, sagte der Rentier ärgerlich.
Der Hund sieht ja ganz verhungert aus; ihr füttert ihn gewiß nicht genug!
Hier habt ihr zehn Pfennige, kauft dem armen Vieh Wurst dafür! -- Er
drückte dein ältern Mädchen ein Geldstück in die Hand und ging weiter, während
die beiden Teckel hinter ihm her trollten.

Er ging durchs Schcibenholz und kam auf den frei gelegnen Dammweg,
der quer über die Wiesen nach Plagwitz führt. Dort wehte die Winterluft
schärfer. Zu beiden Seiten lag der Schnee hoch auf deu Wiesen, und der
ganze Weg war ziemlich menschenleer. Nur ab und zu kam ein Arbeiter von
draußen her, oder "auch eine vermummte, eilende Frnuengestalt mit einem Korb
am Arme. Diese Öde schien dem einsamen Spaziergänger gerade recht zu sein.
Er blieb auf dem Wege stehen, holte eine große Papierdüte aus seiner Pelz¬
tasche und fing an, Fleischreste und Brotbrocken auf deu Schnee zu streuen.

Es dauerte nicht lange, so hörte man es von allen Seiten krächzen; eine
große Menge von Raben und Krähen kam herbei und begann gierig die Lecker¬
bissen hiuunterzuwürgen. streuend schritt Herr Schwabe langsam weiter
und war bald dicht umgeben von einer ganzen Schar der schwarzen Tra¬
banten, die sich nicht scheuten, ihm mit schwerfälligem Flügelschlag vor die
Füße zu flattern, obgleich sie die Teckel hätten abschrecken können. Aber die
verleugneten ihre jagdlustig angelegte Natur auf einen kurzen Zuruf ihres
Herrn und schauten im Gefühl des eignen satten Wohlbehagens neidlos mit
seitlich gewendeten Köpfen auf die hungrigen Obdachlosen.

Endlich hatte der Papiersack seinen ganzen Inhalt hergegeben, und Herr
Schwabe wanderte weiter, noch eine Weile von den Galgenvögeln umflattert
und von ihrem mißtönenden Geschrei begleitet. Dieser absonderliche Anblick
hätte auf einen etwaigen Beobachter unheimlich wirken können, wenn die Er¬
scheinung Herrn Schwabes dem Mephisto geglichen Hütte; aber er hatte die an¬
genehme Fülle, die der große Julius Cäsar an den Männern seiner Umgebung
gern sah, weil sie vertrauenerweckend ist. Dazu hatte er ein rundes, rotes,
freundliches Gesicht mit ein paar gutmütigen blaugrauen Augen, einem grauen,


Der Tierfreund

Erfahrungen gemacht und war nicht nur belogen, sondern auch von einem
Arbeitslosen, den er vertrauensselig beschäftigt hatte, um einen schönen Winter¬
paletot bestohlen worden. Deshalb hielt er seitdem alle Bettler für Lügner,
Faulenzer und Diebsgesindel. Da er aber ohne Bethätigung seines Wohl-
thütigkeitssinnes nicht leben konnte, so hatte er die ganze Freundlichkeit seines
Herzens den Tieren zugewendet und widmete sich mit großem Eifer der Tier¬
schutzfrage.

Als er nun, von seinen artigen Teckeln begleitet, die Kaiser-Wilhelmstraße
entlangschritt, dem Scheibenholze zu, das sich so anmutig an der Rennbahn
entlang ausbreitet, kam ihm ein von einem zottigen Hunde gezogner Karren
entgegen, der mit anscheinend sehr schweren Körben beladen war, und den zwei
magere, dürftig gekleidete, halbwüchsige Mädchen schoben.

Herr Schwabe betrachtete mit Blicken des tiefsten Mitleids den Hund, trat
dann auf die Mädchen zu und rief: Was ist das für eine Tierquälerei! Wollt
ihr wohl gleich selbst den Karren ordentlich ziehen? Seht ihr nicht, daß sich
das arme Tier bald zu Tode schinden muß? Faule Bande, ihr!

Aber guter Herr, erwiderte die ältere ganz erschreckt, wir schieben ja
hinten nach, das ist ebenso gut. Wir müssen noch die ganze Wüsche hier ab¬
liefern und wollen noch vor der Dunkelheit zu Hanse sein, denn heute ist hei¬
liger Abend.

Um so mehr solltet ihr das Tier pflegen, sagte der Rentier ärgerlich.
Der Hund sieht ja ganz verhungert aus; ihr füttert ihn gewiß nicht genug!
Hier habt ihr zehn Pfennige, kauft dem armen Vieh Wurst dafür! — Er
drückte dein ältern Mädchen ein Geldstück in die Hand und ging weiter, während
die beiden Teckel hinter ihm her trollten.

Er ging durchs Schcibenholz und kam auf den frei gelegnen Dammweg,
der quer über die Wiesen nach Plagwitz führt. Dort wehte die Winterluft
schärfer. Zu beiden Seiten lag der Schnee hoch auf deu Wiesen, und der
ganze Weg war ziemlich menschenleer. Nur ab und zu kam ein Arbeiter von
draußen her, oder „auch eine vermummte, eilende Frnuengestalt mit einem Korb
am Arme. Diese Öde schien dem einsamen Spaziergänger gerade recht zu sein.
Er blieb auf dem Wege stehen, holte eine große Papierdüte aus seiner Pelz¬
tasche und fing an, Fleischreste und Brotbrocken auf deu Schnee zu streuen.

Es dauerte nicht lange, so hörte man es von allen Seiten krächzen; eine
große Menge von Raben und Krähen kam herbei und begann gierig die Lecker¬
bissen hiuunterzuwürgen. streuend schritt Herr Schwabe langsam weiter
und war bald dicht umgeben von einer ganzen Schar der schwarzen Tra¬
banten, die sich nicht scheuten, ihm mit schwerfälligem Flügelschlag vor die
Füße zu flattern, obgleich sie die Teckel hätten abschrecken können. Aber die
verleugneten ihre jagdlustig angelegte Natur auf einen kurzen Zuruf ihres
Herrn und schauten im Gefühl des eignen satten Wohlbehagens neidlos mit
seitlich gewendeten Köpfen auf die hungrigen Obdachlosen.

Endlich hatte der Papiersack seinen ganzen Inhalt hergegeben, und Herr
Schwabe wanderte weiter, noch eine Weile von den Galgenvögeln umflattert
und von ihrem mißtönenden Geschrei begleitet. Dieser absonderliche Anblick
hätte auf einen etwaigen Beobachter unheimlich wirken können, wenn die Er¬
scheinung Herrn Schwabes dem Mephisto geglichen Hütte; aber er hatte die an¬
genehme Fülle, die der große Julius Cäsar an den Männern seiner Umgebung
gern sah, weil sie vertrauenerweckend ist. Dazu hatte er ein rundes, rotes,
freundliches Gesicht mit ein paar gutmütigen blaugrauen Augen, einem grauen,


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[0644] Der Tierfreund Erfahrungen gemacht und war nicht nur belogen, sondern auch von einem Arbeitslosen, den er vertrauensselig beschäftigt hatte, um einen schönen Winter¬ paletot bestohlen worden. Deshalb hielt er seitdem alle Bettler für Lügner, Faulenzer und Diebsgesindel. Da er aber ohne Bethätigung seines Wohl- thütigkeitssinnes nicht leben konnte, so hatte er die ganze Freundlichkeit seines Herzens den Tieren zugewendet und widmete sich mit großem Eifer der Tier¬ schutzfrage. Als er nun, von seinen artigen Teckeln begleitet, die Kaiser-Wilhelmstraße entlangschritt, dem Scheibenholze zu, das sich so anmutig an der Rennbahn entlang ausbreitet, kam ihm ein von einem zottigen Hunde gezogner Karren entgegen, der mit anscheinend sehr schweren Körben beladen war, und den zwei magere, dürftig gekleidete, halbwüchsige Mädchen schoben. Herr Schwabe betrachtete mit Blicken des tiefsten Mitleids den Hund, trat dann auf die Mädchen zu und rief: Was ist das für eine Tierquälerei! Wollt ihr wohl gleich selbst den Karren ordentlich ziehen? Seht ihr nicht, daß sich das arme Tier bald zu Tode schinden muß? Faule Bande, ihr! Aber guter Herr, erwiderte die ältere ganz erschreckt, wir schieben ja hinten nach, das ist ebenso gut. Wir müssen noch die ganze Wüsche hier ab¬ liefern und wollen noch vor der Dunkelheit zu Hanse sein, denn heute ist hei¬ liger Abend. Um so mehr solltet ihr das Tier pflegen, sagte der Rentier ärgerlich. Der Hund sieht ja ganz verhungert aus; ihr füttert ihn gewiß nicht genug! Hier habt ihr zehn Pfennige, kauft dem armen Vieh Wurst dafür! — Er drückte dein ältern Mädchen ein Geldstück in die Hand und ging weiter, während die beiden Teckel hinter ihm her trollten. Er ging durchs Schcibenholz und kam auf den frei gelegnen Dammweg, der quer über die Wiesen nach Plagwitz führt. Dort wehte die Winterluft schärfer. Zu beiden Seiten lag der Schnee hoch auf deu Wiesen, und der ganze Weg war ziemlich menschenleer. Nur ab und zu kam ein Arbeiter von draußen her, oder „auch eine vermummte, eilende Frnuengestalt mit einem Korb am Arme. Diese Öde schien dem einsamen Spaziergänger gerade recht zu sein. Er blieb auf dem Wege stehen, holte eine große Papierdüte aus seiner Pelz¬ tasche und fing an, Fleischreste und Brotbrocken auf deu Schnee zu streuen. Es dauerte nicht lange, so hörte man es von allen Seiten krächzen; eine große Menge von Raben und Krähen kam herbei und begann gierig die Lecker¬ bissen hiuunterzuwürgen. streuend schritt Herr Schwabe langsam weiter und war bald dicht umgeben von einer ganzen Schar der schwarzen Tra¬ banten, die sich nicht scheuten, ihm mit schwerfälligem Flügelschlag vor die Füße zu flattern, obgleich sie die Teckel hätten abschrecken können. Aber die verleugneten ihre jagdlustig angelegte Natur auf einen kurzen Zuruf ihres Herrn und schauten im Gefühl des eignen satten Wohlbehagens neidlos mit seitlich gewendeten Köpfen auf die hungrigen Obdachlosen. Endlich hatte der Papiersack seinen ganzen Inhalt hergegeben, und Herr Schwabe wanderte weiter, noch eine Weile von den Galgenvögeln umflattert und von ihrem mißtönenden Geschrei begleitet. Dieser absonderliche Anblick hätte auf einen etwaigen Beobachter unheimlich wirken können, wenn die Er¬ scheinung Herrn Schwabes dem Mephisto geglichen Hütte; aber er hatte die an¬ genehme Fülle, die der große Julius Cäsar an den Männern seiner Umgebung gern sah, weil sie vertrauenerweckend ist. Dazu hatte er ein rundes, rotes, freundliches Gesicht mit ein paar gutmütigen blaugrauen Augen, einem grauen,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_220975/644>, abgerufen am 24.07.2024.