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Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

da sagen wir nun: besser und würdiger ist es, ihm das Wahlrecht offen durch ein
Gesetz zu entziehen, als ihm dessen Ausübung dadurch zu erschweren oder unmöglich
zu machen, daß man Gesetze gegen ihn anwendet, die den andern Standen und
Parteien gegenüber unbenutzt bleiben.

Dieses unser Drängen ans Offenheit und Geradheit gehört nun auch zu den
Dingen, die uns unbequem machen, denn es liegt in der Natur der Sache, daß
Männer in verantwortungsvollen Stellungen schwierigen Entscheidungen gern aus-
weiche'n oder sie wenigstens so weit als möglich hinausschieben, und die Partei-
tnktik fordert möglichste Verdunklung der Thatbestände und der Grundfragen.
Kann man unbequeme Publizisten nicht einsperren, so versucht man wenigstens das
Publikum vom Lesen ihrer Abhandlungen abzuschrecken; daher die beharrlichen,
glücklicherweise erfolglosen Bemühungen, die Grenzboten zu boykotten. In der
Norddeutschen Allgemeinen vom 12. Dezember versucht ein solcher Scheuklappen¬
fabrikant -- die Redaktion, die wohl manchmal ein wenig einnickt, was übrigens
für ein offiziöses Blatt gefährlich sein könnte, machen wir für das Zeug nicht
verantwortlich -- den Lesern vorm--reden, wir hätten "ohne weiteres das, was
ein österreichischer Schriftsteller über böhmische Zustände geschrieben hat, aus das
deutsche Reich übertragen," während wir an der betreffenden Stelle (48. Heft,
S. 417) ausdrücklich sagen, daß dergleichen im deutschen Reiche "wohl nirgends in
größerm Maßstabe" vorkomme. Auf derlei giebt es natürlich keine andre Ant¬
wort als ein kräftiges unparlamentarisches Wort, für das das Grenzbotenpapier
zu weiß ist. Derselbe Herr erblickt in uns "noch etwas schlimmeres als einen
Liebknechtschen Sozialdemokraten," bloß deswegen, weil wir meinen, das deutsche
Volk habe neben England und Rußland auch noch etwas zu bedeuten, und der
Verzicht auf die ihm gebührende Weltstellung würde seine Existenz gefährden; was
erblickt er denn da in den agrarischen Grafen, deren Organ, die Deutsche Tageszeitung,
dieser Tage schrieb, kein Minister werde den Mut haben, eine etwaige kaiserliche
Frage, ob er glaube, daß die Dinge noch ein Jahrzehnt so weiter gehen könnten, zu
bejahen, und fortfährt: "Es ist ja viel bequemer, die Dinge rosig zu malen und sich
damit zu trösten, daß der Boden, der schon so viele Geschlechter getragen habe,
auch das jetzige noch tragen könne. Aber dieser Trost verliert an Wert und
Wirkung, wenn die Unterwühlnng des Bodens so weit vorgeschritten ist, daß der
Zusammenbruch unvermeidlich ist."


Der Kampf gegen den Umsturz im Königreiche Stumm.

Nun sind
auch in die friedlichen Städte am Ufer der Saar die Mächte des Umsturzes ein¬
gezogen. Nachdem schon Ende vorigen Winters Professor Adolf Wagner hier einen
Vortrag gehalten hatte, ist kürzlich Pfarrer Naumann zum zweitenmal aufgetreten,
und Frau Gräuel-Kühne hat den Reigen vorläufig geschloffen. Wohin soll es
führen, wenn solche Leute ihre Ideen in unsrer bisher so ruhigen Gegend zu
verbreiten anfangen? so fragen sich ängstliche Gemüter und so fragen vor allen
unsre Großindustriellen und ihre Freunde, die Partei, die sich um die Person des
Freiherrn von Stumm schart. Oder vielmehr, so fragt diese Partei nicht erst,
denn für sie ist an maßgebender Stelle längst die Entscheidung ausgesprochen
worden, "daß eine Hauptschwierigkeit im Kampfe gegen die Umstnrzbestrebungen
in der Hilfe liegt, die ein falscher wissenschaftlicher und christlicher Sozialismus
der Sozialdemokratie zu teil werden läßt." Diesen wissenschaftlichen und besonders
diesen christlichen Sozialismus vou Naumanns Richtung galt es also auch bei dieser
Gelegenheit zu bekämpfen.


Grenzboten IV 1895 75
Maßgebliches und Unmaßgebliches

da sagen wir nun: besser und würdiger ist es, ihm das Wahlrecht offen durch ein
Gesetz zu entziehen, als ihm dessen Ausübung dadurch zu erschweren oder unmöglich
zu machen, daß man Gesetze gegen ihn anwendet, die den andern Standen und
Parteien gegenüber unbenutzt bleiben.

Dieses unser Drängen ans Offenheit und Geradheit gehört nun auch zu den
Dingen, die uns unbequem machen, denn es liegt in der Natur der Sache, daß
Männer in verantwortungsvollen Stellungen schwierigen Entscheidungen gern aus-
weiche'n oder sie wenigstens so weit als möglich hinausschieben, und die Partei-
tnktik fordert möglichste Verdunklung der Thatbestände und der Grundfragen.
Kann man unbequeme Publizisten nicht einsperren, so versucht man wenigstens das
Publikum vom Lesen ihrer Abhandlungen abzuschrecken; daher die beharrlichen,
glücklicherweise erfolglosen Bemühungen, die Grenzboten zu boykotten. In der
Norddeutschen Allgemeinen vom 12. Dezember versucht ein solcher Scheuklappen¬
fabrikant — die Redaktion, die wohl manchmal ein wenig einnickt, was übrigens
für ein offiziöses Blatt gefährlich sein könnte, machen wir für das Zeug nicht
verantwortlich — den Lesern vorm—reden, wir hätten „ohne weiteres das, was
ein österreichischer Schriftsteller über böhmische Zustände geschrieben hat, aus das
deutsche Reich übertragen," während wir an der betreffenden Stelle (48. Heft,
S. 417) ausdrücklich sagen, daß dergleichen im deutschen Reiche „wohl nirgends in
größerm Maßstabe" vorkomme. Auf derlei giebt es natürlich keine andre Ant¬
wort als ein kräftiges unparlamentarisches Wort, für das das Grenzbotenpapier
zu weiß ist. Derselbe Herr erblickt in uns „noch etwas schlimmeres als einen
Liebknechtschen Sozialdemokraten," bloß deswegen, weil wir meinen, das deutsche
Volk habe neben England und Rußland auch noch etwas zu bedeuten, und der
Verzicht auf die ihm gebührende Weltstellung würde seine Existenz gefährden; was
erblickt er denn da in den agrarischen Grafen, deren Organ, die Deutsche Tageszeitung,
dieser Tage schrieb, kein Minister werde den Mut haben, eine etwaige kaiserliche
Frage, ob er glaube, daß die Dinge noch ein Jahrzehnt so weiter gehen könnten, zu
bejahen, und fortfährt: „Es ist ja viel bequemer, die Dinge rosig zu malen und sich
damit zu trösten, daß der Boden, der schon so viele Geschlechter getragen habe,
auch das jetzige noch tragen könne. Aber dieser Trost verliert an Wert und
Wirkung, wenn die Unterwühlnng des Bodens so weit vorgeschritten ist, daß der
Zusammenbruch unvermeidlich ist."


Der Kampf gegen den Umsturz im Königreiche Stumm.

Nun sind
auch in die friedlichen Städte am Ufer der Saar die Mächte des Umsturzes ein¬
gezogen. Nachdem schon Ende vorigen Winters Professor Adolf Wagner hier einen
Vortrag gehalten hatte, ist kürzlich Pfarrer Naumann zum zweitenmal aufgetreten,
und Frau Gräuel-Kühne hat den Reigen vorläufig geschloffen. Wohin soll es
führen, wenn solche Leute ihre Ideen in unsrer bisher so ruhigen Gegend zu
verbreiten anfangen? so fragen sich ängstliche Gemüter und so fragen vor allen
unsre Großindustriellen und ihre Freunde, die Partei, die sich um die Person des
Freiherrn von Stumm schart. Oder vielmehr, so fragt diese Partei nicht erst,
denn für sie ist an maßgebender Stelle längst die Entscheidung ausgesprochen
worden, „daß eine Hauptschwierigkeit im Kampfe gegen die Umstnrzbestrebungen
in der Hilfe liegt, die ein falscher wissenschaftlicher und christlicher Sozialismus
der Sozialdemokratie zu teil werden läßt." Diesen wissenschaftlichen und besonders
diesen christlichen Sozialismus vou Naumanns Richtung galt es also auch bei dieser
Gelegenheit zu bekämpfen.


Grenzboten IV 1895 75
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_220975/595>, abgerufen am 04.07.2024.